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Die Bildungsempfehlung: Wechsel an weiterführende Schulen

09 March 2022 (has links)
In diesem Flyer finden Sie alle wichtigen Informationen zur Bildungsempfehlung. Bitte sprechen Sie mit den Lehrerinnen und Lehrern über die Stärken und Interessen Ihres Kindes und darüber, wann es sich vielleicht mehr als seine Mitschüler mühen muss. Gemeinsam mit Ihrem Kind sollten Sie die Erwartungen an den weiteren Bildungsweg besprechen. Unser sächsisches Schulsystem ist durchlässig und anschlussfähig. Ein Schulartwechsel kann auch noch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Redaktionsschluss: 26.11.2021
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Schulwegweiser: Orientierung für die Wahl der richtigen Schule

03 January 2024 (has links)
Die Entscheidung über die weiteren Schritte auf dem Bildungsweg nach der Grundschule ist für Eltern und in besonderem Maße für die Schülerinnen und Schüler ein sehr komplexer Prozess. Dieser Schulwegweiser mit seiner bereits 10. Auflage soll Ihnen, verehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler dabei die Orientierung erleichtern und ein Wegbegleiter sein.
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Entwicklung von Schülereinstellungen zu den Fächern Sachunterricht, Naturwissenschaften und Biologie beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I

Moormann, Alexandra 29 December 2015 (has links)
Volitionale Komponenten von Scientific Literacy wie Einstellungen, Interessen und Motivation von Schülerinnen und Schülern wurden bisher wenig untersucht, obwohl Forschungsergebnisse zeigen, dass sie eine wichtige Rolle in der Kompetenzentwicklung spielen. In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung von Schülereinstellungen zu den Fächern Sachunterricht, Naturwissenschaften und Biologie im Laufe der Grundschulzeit und beim Übergang in die Sekundarstufe I untersucht. Die theoretische Grundlage bildet das sozialpsychologische Einstellungskonstrukt. Basierend auf vier verschiedenen Einstellungsausprägungen in Bezug auf „Lernfreude“, „Ziel- und Leistungsorientierung“, „Langeweile“ und „Frustration“ wurde ein längsschnittliches Untersuchungsdesign mit zwei Teilstudien entwickelt. Im Rahmen dieser Längsschnittstudie wurden zwei empirisch geprüfte Instrumente in Form von likertskalierten Fragebögen eingesetzt. Anhand der Befunde kann gezeigt werden, dass sowohl der Übergang zwischen den naturwissenschaftlichen Fächern als auch der Übergang in die Sekundarstufe I die Entwicklung der Schülereinstellungen beeinflusst. Über die Grundschulzeit und darüber hinaus zeigt sich eine stetige Abnahme an Schülerinnen und Schülern mit der Einstellungsausprägung „Lernfreude“ bzw. „Lernfreude und Ziel- und Leistungsorientierung“. Gleichzeitig steigt die Zahl der Schülerinnen und Schülern mit den Einstellungsausprägungen „Langeweile“ und „Frustration“. Nach dem Übergang in die Sekundarstufe I sinkt die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit der Einstellungsausprägung „Frustration“ wieder. Mithilfe der vorliegenden Arbeit ist es möglich, in Zukunft Tendenzen vorherzusagen, wie sich Schülereinstellungen in der Grundschule und beim Übergang in die Sekundarstufe I entwickeln. Zudem können die Ergebnisse Lehrpersonen bei der Vorbereitung von Unterricht in den Fächern Sachunterricht, Naturwissenschaften und Biologie von Nutzen sein. / Up to now there are few studies investigating volitional components of scientific literacy such as students’ attitudes, interests and motivation. Some research findings show that the volitional components play an important role in competence development. The present study focuses on the development of students’ attitudes towards natural scientific subjects in primary school and during the transition to secondary school. The theoretical framework used is the attitude construct developed in social psychology. The longitudinal research design comprises two sub-studies based upon four different attitude expressions relating to “enjoyment of learning”, “orientation towards aim and achievement”, “boredom” and “frustration”. Two empirically tested questionnaires were put in place in order to investigate the development of students’ attitudes towards the subjects general sciences, natural sciences and biology. In accordance with the findings of other studies the results of this longitudinal study show that the initial “enjoyment of learning” (sub-study 1) as well as “enjoyment of learning and orientation towards aim and achievement” (sub-study 2) declines over the school years. At the same time the attitude expressions “boredom” and “frustration” can be found in an increasing number of students. After the transition to secondary school the number of students with the attitude expression “frustration” declines. There seems to be an impact of the transition on the development of students’ attitudes. Knowing how attitudes develop during the transition to secondary school could be a basis for the design and development of teaching science education and help to form transition programs and strategies which trigger the development of positive attitudes. The outcome of this would be a development of scientific literacy.
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Meta-Analytical Mediation Analyses: The Relationship between Conscientiousness, Neuroticism, Self-Efficacy, and Scholastic Achievement

Braul, Denise 25 October 2023 (has links)
Viele systematische Überblicksarbeiten und Meta-Analysen haben sich mit den einzelnen Faktoren befasst, die zu Schulerfolg beitragen. Diese Doktorarbeit erweitert den bisherigen Forschungsstand. Es wird untersucht, wie Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Selbstwirksamkeit zu Schulerfolg in der Schule beitragen. In Anlehnung an das Big Five Narrow Trait Modell (B5NT) wird angenommen, dass Selbstwirksamkeit den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Schulerfolg mediiert. Außerdem wird der Einfluss verschiedener Moderatoren untersucht. Bivariate Meta-Analysen werden genutzt, um Forschungsergebnisse bezüglich der bivariaten Zusammenhänge zwischen den Variablen zu aggregieren. MASEM werden genutzt, um die Mediationshypothese zu testen. Um die Abhängigkeitsstruktur der Effektstärken zu berücksichtigen, werden Drei-Ebenen-Modelle und robuste Varianzschätzmethoden (RVE) angewandt. Insgesamt konnte eine der Hauptannahmen des Big Five Narrow Trait Modells bestätigt werden. Der Einfluss von Persönlichkeit auf Schulerfolg wird (partiell) durch Selbstwirksamkeit mediiert. Während Selbstwirksamkeit den gesamten Einfluss von Neurotizismus auf Schulerfolg mediiert, wirkt Selbstwirksamkeit als partieller Mediator in dem Zusammenhang von Gewissenhaftigkeit und Schulerfolg. Diese Ergebnisse haben praktische Relevanz für den Bildungssektor. Leistungsschwache Schüler sollten demnach vor allem Selbstwirksamkeitstrainings erhalten, um ihren Schulerfolg zu verbessern. Dies hätte den Größten Einfluss auf Schulerfolg, mit einer mittleren bis großen Effektstärke. Persönlichkeitsinventare hingegen könnten diagnostisch eingesetzt werden. So könnten Schüler identifiziert werden, die eine Unterstützung durch Selbstwirksamkeitstrainings am meisten benötigen. Gewissenhaftigkeit hängt am stärksten mit Selbstwirksamkeit zusammen. Demnach würden Schüler mit geringen Werten in Gewissenhaftigkeit am meisten von den Trainings profitieren. / The factors that individually contribute to academic achievement have been the topic of many systematic reviews. This doctoral thesis contributes to the current state of research by meta-analytically testing a comprehensive theory regarding the underlying processes through which conscientiousness, neuroticism, and self-efficacy are influencing achievement in primary and secondary school. Following the Big Five Narrow Trait (B5NT) model, it is examined whether self-efficacy mediates the relationship between personality and achievement. Also, the influence of different potential moderator variables is analyzed. Methodologically, this doctoral thesis is applying a combination of separate bivariate meta-analyses and meta-analytical structural equation modeling (MASEM). Bivariate meta-analyses are used to aggregate research on the bivariate relationships between all variables. MASEM techniques are used to test the mediation hypothesis. Three-level random-effects models and robust variance estimation methods are used to account for the dependency among effect sizes. Overall, the main idea of the B5NT model was supported by showing that self-efficacy (partially) mediates the relationship between personality and scholastic achievement. Self-efficacy fully mediated the relationship between neuroticism and achievement. Whereas the relationship between conscientiousness and achievement was only partially mediated. These findings have practical implications for the educational sector. Most important, self-efficacy trainings are recommended for low-achieving students. This would lead to the biggest improvement in scholastic achievement – with a medium-to-large effect size. Personality inventories could be used for identifying students that need support through self-efficacy trainings. Conscientiousness was having the strongest effect on self-efficacy beliefs. Thus, students with low levels of conscientiousness should be primarily targeted.
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A Novel Approach to Youth Crime Prevention: Mindfulness Meditation Classes in South African Townships / A Novel Approach to Youth Crime Prevention : Mindfulness Meditation Classes in South African Townships

Kneip, Katharina January 2020 (has links)
Children growing up in poor areas with high crime rates are shown to easily get involved in violent actions and criminal gangs. In South Africa, despite considerable efforts to reduce youth delinquency, youth crime rates are still disturbingly high – specifically, in the townships of the Cape Flats. This paper points out an important aspect previously unaddressed by most youth crime prevention: the subconscious roots of youth crime. What if we could develop youth crime prevention programs that manage to impact the subconscious behavioral patterns of youth in high crime areas? This paper proposes a  promising and cost-effective approach that has great potential to affect multipe causes of crime: mindfulness meditation. Built upon newest findings in Neuroscience, this paper suggests that mindfulness meditation classes are associated with a reduction in aggressive behavior, a risk factor for youth crime, and an increase in self-efficacy, a protective factor. The impact of mindfulness classes at a high school in Khayelitsha, a poor and violent-stricken township of Cape Town, is analyzed. Self-reported aggression and self-efficacy are measured via a psychometric survey questionnaire created from two well-tested and validated scales. Regression analyses of 384 survey answers provided mixed results. Whilst novice meditators were not associated with higher self-efficacy and lower aggression, long-term meditators performed better in several dimensions of self-efficacy and aggression, yet no significant relationship was found. Further research specifically needs to investigate the moderating effect of age (a proxy for psychological development) on meditation. This study aims to bridge the gap between the outdated paradigms of youth crime prevention and ancient wisdom via ground-breaking new evidence from the field of Neuroscience. This study furthermore hopes to point policy makers toward developing new, integrative and sustainable approaches to youth crime prevention – approaches that give back agency to our youth. / <p>Anders Westholm har inget med betygssättningen att göra annat än i rent formellt hänseende (examinator). Det är han som rapporterar in och skriver under men i sak är det seminarieledaren som har beslutet i sin hand. Statsvetenskapliga institutet har som princip att skilja på handledning och examination vilket innebär att handledaren inte får vara seminarieledare. Seminarieledare och personen som satt betygget var i det här fallet Sven Oskarsson: Sven.Oskarsson@statsvet.uu.se</p>

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