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Mokykla kaip socialinės stratifikacijos agentas: mokytojų ir moksleivių lūkesčių analizė / Die Schule als ein Agent der sozialen Stratifikation: Analyse der Erwartungen von Lehrern und Schülern

Piktužytė, Jurgita 02 June 2005 (has links)
Die Schule als ein Agent der sozialen Stratifikation: Analyse der Erwartungen von Lehrern und Schülern“. Der Magisterarbeit. Nach der Erklärung der litauischen Unabhängigkeit trit in der Gesellschaft soziale Diferenzion gemäß materiellen, ideologischen und kulturellen Grundlagen in Erscheinung. Diese Trenung wirkt das Bildungsystem direkt ein, das nicht immer fähig ist, Gleichberechtigung und manchmal auch das Prinzip der Gerechtigkeit gewährzuleisten. Das widerspricht teilweise der humanen und demokratischen Konzeption der Bildungsziele, die vor allem die Versicherung der sozialen Gleichkeit und der sozialen Gerechtigkeit betont. Der Gegenstand der Untersuchung – soziale Stratifikation der Schüler in der Schule. Das Ziel der Untersuchung – eine Untersuchung durchzuführen, die helfen würde, die Stratifikation der Schüler bedingende Gründe zu identifizieren. Das Ziel erreicht man beim Lösen der Augaben. Die Augaben helfen das zu analysieren, wie die von der Bildungspolitik bekanntgemachte Ideen der sozialen Gleichkeitder in der Realität verwirklicht werden. Mittels Aufgaben kann man den Einfluss der äüßerlichen Kräfte auf die Schule unter dem Aspekt der Stratifikation verdeutlichen, sich ins Klare über den Einfluss der Erwartungen in der Schule im Prozess der sozialen Diferenzierung zu kommen, wie nicht nur Lernfähigkeiten sondern auch soziokulturelle Lage der Familie den sozialen Status der Schüler beeinflussen, und auch Aspekte der Bildungsführung zum... [to full text]
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The power of prediction

Umbach, Valentin 03 January 2014 (has links)
Unsere Fähigkeit Erwartungen auszubilden über zukünftige Ereignisse oder die Ergebnisse unserer eigenen Handlungen ist von entscheidender Bedeutung für zielgerichtetes Verhalten. Obgleich diese Ansicht einer Reihe von einflussreichen theoretischen Strömungen in der kognitiven Psychologie zugrunde liegt, bleiben bislang wichtige Fragen dazu offen. Jüngere Ergebnisse aus neurophysiologischen und Bildgebungsstudien legen nahe, dass bewusste Ziele – ähnlich expliziter Erwartung – nicht mehr sind als ein Nebenprodukt von automatischen und unbewussten Aktivierungsmustern und keinen echten Einfluss auf Verhalten haben. Explizite subjektive Erwartung wird vielmals abgetan, weil sie kein zuverlässiges Maß „wahrer“ mentaler Prozesse darstelle, oder weil sie nicht notwendig sei, um Verhalten zu erklären. In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit der Rolle expliziter subjektiver Erwartung und untersuche die folgenden Fragen: (1) Sind verbalisierte Vorhersagen ein valider Indikator für intern generierte Erwartungen? (2) Haben solche Erwartungen tatsächlich einen Einfluss auf Handlungsvorbereitung? (3) Worin besteht der Unterschied zwischen Erwartungen, die auf äußeren oder inneren Quellen beruhen? Die Ergebnisse aus drei Studien, die ich im Rahmen dieser Dissertation durchgeführt habe, belegen, dass verbalisierte Vorhersagen ein valider Indikator von subjektiver Erwartung sind. Subjektive Erwartung kann nicht als ein Nebenprodukt von Handlungsvorbereitung verstanden werden, sondern trägt zu dieser bei und spielt daher eine wichtige Rolle in der Handlungskontrolle. Selbstgenerierte Erwartung beeinflusst gegenüber Cue-induzierter Erwartung verstärkt frühe Aufmerksamkeits- und zentrale Entscheidungsprozesse. Selbstgenerierte Vorhersagen führen zu verstärkten Verhaltenseffekten, und zwar sowohl bei Stimuluserwartungen als auch bei Erwartungen bezüglich einer Aufgabe. Subjektive Erwartung ist demnach auch entscheidend für kognitive Kontrolle. / Our ability to form expectations about future events or the results of our own actions is crucial for efficient behavior. While this notion underlies a range of influential theoretical approaches in cognitive psychology, from reinforcement learning to ideo-motor theory, a number of open questions remain. Recent results from neurophysiological and brain imaging studies suggest that conscious intention – or explicit expectation – is nothing more than a by-product of automatic and unconscious activation patterns, without any real impact on behavior. Explicit subjective expectation has been dismissed by many researchers who regard it either an unreliable measure of “true” mental processes, or question its necessity in explaining behavior in general. In the current work, I focus on the role of explicit subjective expectation and attempt to answer the following questions: (1) Are verbalized predictions a valid indicator of internally generated expectations? (2) Do such expectations really affect action preparation? (3) What are the differences between expectations arising from external or internal sources? Results from the three studies conducted within the scope of this dissertation demonstrate that verbalized predictions are in fact a valid indicator of subjective expectation and are suitable for use in experimental paradigms. Also, subjective expectation cannot be described as a mere by-product of preparation, but instead feeds into preparation and therefore plays a role in action control. Self-generated expectation was shown to involve early attentional and central decision processes to a greater degree than cue-induced expectation. Consequently, self-generated predictions entailed greater behavioral effects not only for stimulus expectations, but also for expectations regarding a task set. Subjective expectation is therefore also elemental in cognitive control.
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Analyse von Erwartungen in der Volkswirtschaft mit Partial-Least-Squares-Modellen / Analysis of expectations in the economy with Partial Least Squares Models

Ruge, Marcus, Strohe, Hans Gerhard January 2008 (has links)
Der statistische Diskussionbeitrag untersucht, ob und wie sich Erwartungen und Stimmungen in der Wirtschaft bilden bzw. von welchen volkswirtschaftlichen Größen sie abhängen. Als Methodik werden Partial Least Squares (PLS) Modelle genutzt, eine Modellklasse der Pfadanalyse mit latenten Variablen. Die verwendeten Daten wurden vom Ifo-Institut und aus der amtlichen Statistik entnommen. / This paper analyses the development of sentiments and expectations in the German economy. The issue is how these expectatons are influenced by major macroeconomic variables like investments or unemployment. Several Partial Least Squares models (PLS) are used to estimate the relations. The data is derived from the German Ifo Institut and the official statistic.
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Modellierung von Stimmungen und Erwartungen in der deutschen Wirtschaft / Modeling of sentiments and expectations in the German economy

Ruge, Marcus January 2009 (has links)
Geschäftsbeurteilungen und -Erwartungen sind bedeutende Einflussgrößen in der Wirtschaft. Vor allem durch die Ereignisse der Finanzkrise der letzten Monate nahm die Diskussion um den Einfluss solch psychologisch basierter Faktoren zu. Die schillernden Begriffe wie Beurteilungen oder Erwartungen müssen zunächst quantifiziert werden, eine Aufgabe, die in der Regel von Forschungsinstituten wie Ifo, ZEW oder Eurostat übernommen wird. Dieser Diskussionsbeitrag untersucht, welche Möglichkeiten bestehen, die aktuellen Beurteilungen und zukünftigen Erwartungen in der Wirtschaft zu messen und wie dies konkret realisiert wird. Die Arbeit umfasst eine Datenbeschreibung und eine weitergehende Datenanalyse, in der die Zusammenhänge und Entwicklungen der einzelnen Zeitreihen untersucht werden. Eine der bedeutendsten Fragestellungen ist die Qualität und Reichwerte der Prognosekraft der Erwartungen für spätere Zeithorizonte. Ein internationaler Vergleich zwischen Deutschland und ausgewählten Länder der Europäischen Union sollen einen Überblick über die gemeinsame Entwicklung verschaffen. Als statistische Methoden werden unter anderem Hauptkomponentenanalysen und Partial-Least-Squares-Modelle verwendet. / This paper analyses sentiments and expectations in the German economy with Partial Least Squares models and Principal Component analysis. Sentiments or expectations are a fundamental element in theoretic economic science but there is still not sufficient empirical work in that subject. Actual Sentiments or future expectations are often considered vague theoretic constructs which should be represented by latent variables in empirical science. The manifest data could be obtained by German research institutes as Ifo, ZEW or Eurostat. Questions include the predictive power of expectations and an international comparison of the German with the European development of sentiments over the last 20 years.
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Stimmungen und Erwartungen im System der Märkte : eine Analyse mit DPLS-Modellen / Sentiments and expectations in the system of markets : an analysis with DPLS models

Ruge, Marcus January 2011 (has links)
Diese Forschungsarbeit widmet sich der Analyse von Stimmungen und Erwartungen im System der Märkte mit Dynamic Partial Least Squares (DPLS) Modellen. Die Analyse komplexer Systeme mit umfangreichen Datensätzen und die Erkennung relevanter Muster erfordern die Verwendung moderner statistischer Verfahren. DPLS-Modelle, eine Variante der Strukturgleichungs-modelle mit Latenten Variablen, werden methodisch erweitert, um mehrere zeitliche Verzögerungsstufen gleichzeitig modellieren zu können. Die ökonometrischen Modelle versuchen, zahlreiche latente Einflussfaktoren und ihre verdeckten Beziehungen zu identifizieren. Als Daten werden rund 80 Indikatoren verwendet von Januar 1991 bis Juni 2010, um Stimmungen, Erwartungen und wirtschaftlich relevanten Größen zu operationalisieren und die Zusammenhänge detailliert zu untersuchen. Die Modellergebnisse zeigen, dass Stimmungen, also die Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage, deutlich mit wirtschaftlichen Größen zusammenhängen, unter anderem mit Investitionen, Auftragseingängen oder Aktienmarktentwicklungen. Die Erwartungen, also die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung, bieten eine mittlere bis schwache Prognosekraft für sechs bis maximal achtzehn Monate in die Zukunft. Für kürzere Zeiträume von sechs Monaten sind Stimmungen und Erwartungen die besten verfügbaren Prognosevariablen. Die Analyse der Modellabweichungen erlaubt Rückschlüsse auf wirtschaftstheoretische Konzepte, wie Rationalität der Erwartungen. Auffällig sind scheinbare Phasen der systematischen Über- und Unterbewertungen der aktuellen Situation oder zukünftigen Entwicklung, insbesondere vor und nach Krisensituationen. Die Ergebnisse dieser Arbeit geben somit einen erweiterten Einblick in die empirischen Zusammenhänge subjektiver Einschätzungen mit realen wirtschaftlichen Größen. / This research thesis is devoted to the analysis of sentiments and expectations in the system of economic markets with Dynamic Partial Least Squares (DPLS) models with time-series. The analysis of complex systems with large data sets and discovering relevant patterns require the use of modern statistical methods. The DPLS models, a variant of structural equation models with latent variables, are methodically extended to include multiple lags simultaneously. The econometric models try to identify a large number of latent factors and their unobservable relations. The data consists of about 80 indicators from January 1991 to June 2010 to quantify sentiments, expectations and economically relevant variables and examine the relations in detail. The results show, that the sentiments, the assessment of the current economic situation, are clearly linked with economic variables like investments, incoming orders and stock market developments. The expectations, the assessment of future development, provide a weak to moderate predictive power for up to 18 months in the future. For shorter periods of six months sentiments and expectations are the best available forecast variables. The analysis of model deviations allows to draw conclusions about theoretical concepts such as rationality of expectations. There seem to be phases of systematic over- and undervaluation of the current situation and future development, especially before and after economic crisis. The results should provide a deeper insight into the empirical relationships between subjective assessments and real economic variables.
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Essays in Behavioral Economics

Albert, Philipp Arthur 27 July 2022 (has links)
Diese Dissertation untersucht Informationsverarbeitung und die Auswirkungen auf individuelles Entscheidungsverhalten. Anhand von Daten, die durch Experimente gewonnen wurden, wird untersucht wie Individuen von Anreiz- und Marktstrukturen auf Verhalten und dessen Auswirkungen schließen (Kapitel 1), wie sie die Adressaten einer Nachricht berücksichtigen, wenn sie Vorhersagen treffen und aktiv handeln (Kapitel 2) und unter welchen Umständen sie auf Informationen über das Verhalten Anderer reagieren (Kapitel 3). In den ersten beiden Kapiteln finde ich, dass Menschen fehlerhafte Erwartungen bilden, da sie (1) das Ergebnis von Marktinteraktionen falsch vorhersagen und (2) den Informationsgehalt von Informationsquellen falsch einschätzen. Das führt zu nicht-optimalen Investitionsentscheidungen und überschätzten Erwartungen. In dem dritten Kapitel finde ich, dass es sehr kontextabhängig ist, ob Menschen auf Informationen über die Ambitionen anderer Individuen reagieren. In dem quantitativen Kontext von Zielsetzungen gibt es einen starken Effekt durch die Kenntnis über Ambitionen anderer Individuen, in dem qualitativen Kontext von Entscheidungen über die Aufgabenschwierigkeit vertrauen Menschen ihrem eigenen Urteil. / This dissertation studies information processing and its impact on individual decision making. It uses data collected from experiments to examine how individuals extrapolate from incentive and market structures to behavior and outcomes (chapter 1), how they take the audience of a message into consideration when making predictions and taking actions (chapter 2) and under what circumstances they react to information about others’ behavior (chapter 3). In the first two chapters, I find that individuals form biased beliefs due to (1) mispredicting the outcome of market interactions, and (2) misevaluating the informativeness of information structures. This leads to non-optimal investment decisions and overconfident beliefs. In the third chapter, I find that it is very domain specific whether individuals react to information about their peers’ ambitions. In the quantitative domain of goal setting peer effects of ambitions are strong, in the more qualitative domain of difficulty choice individuals trust their own judgment.
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Essays on choice under uncertainty

Schmidt, Tobias 04 November 2016 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit mathematischen Modellen, die beschreiben, wie sich Menschen verhalten, wenn die Folgen ihrer Handlung im Moment der Entscheidung nur unvollständig bekannt oder gar gänzlich unbekannt sind: wie Menschen Unsicherheit wahrnehmen, wie sie dieser Unsicherheit gegenüber eingestellt sind und wie beides zusammen letztendlich ihre Entscheidungen bestimmt. In 3 empirischen Arbeiten wird unter jeweils unterschiedlicher Perspektive untersucht, wie sich die zentralen Konzepte "Nutzen" und "Erwartungen" messen lassen, welche der vielen Theorien menschliches Verhalten am besten beschreibt und welchen Erklärungsgehalt die Theorien insgesamt haben. Das erste Kapitel zeigt, wie schwierig die Messung und ökonometrische Schätzung von Präferenzparametern selbst in relativ einfachen Modellen für Entscheidungen unter Risiko sein kann. Kapitel zwei beschreibt die Ergebnisse mehrerer Experimente mit dem Ziel, die Eigenschaften subjektiver Erwartungen über Aktienmarktrenditen zu klären, und deren Erklärungsgehalt für tatsächliches Investitionsverhalten einzuschätzen. Das dritte und letzte Kapitel enthält einen experimentellen Test der Vorhersagen gängiger Theorien der Ambiguitätsaversion in Situationen, in denen sich Risiko und Unsicherheit vermischen. / This dissertation is concerned with mathematical models of choice under risk and uncertainty. Such models describe how people behave when the consequences of their actions are either unknown or unknowable at the point of decision: how they perceive that uncertainty, what their attitude towards it is and how the two jointly determine decisions. The dissertation shines a spotlight on such models from three different directions. All three chapters are empirical, designed to either study how the central theoretical constructs of "utility" and "beliefs" can be measured, which of the many theories describes choices best or what explanatory power the theories hold. The first chapter details how difficult the measurement and econometric estimation of preference parameters even in relatively simple models of choice under risk can be. The second describes the result of a series of experiments designed to probe the properties of subjective beliefs about stock market returns and their explanatory power for investment behavior. The third chapter, finally, offers an experimental test of the predictions of popular theories of ambiguity aversion in settings in which subjects face combinations of risk and uncertainty.
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Epidemiologie und Behandlung von Kreuzschmerzen in der Hausarztpraxis / Epidemiology and therapy of low back pain in general practice

Kögel, Katja 15 October 2007 (has links)
No description available.
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Essays on Consequences of a Negative Economic Shock on Migration and Expectations

Emmler, Julian 12 April 2022 (has links)
Diese Dissertation analysiert die Effekte der deutschen Wiedervereinigung auf Erwartungen über die Arbeitsplatzsicherheit von ostdeutschen Arbeitnehmer/innen nach der Wiedervereinigung, auf Ihre Entscheidung in den Westen zu migrieren und diskutiert zudem den Arbeitsmarkterfolg der ostdeutschen Arbeitnehmer/innen die migrierten. Im ersten Kapitel zeige ich, dass kurz nach der Wiedervereinigung der Anteil der ostdeutschen Arbeitnehmer/innen die erwarteten ihren Arbeitsplatz zu verlieren, substanziell höher war als der Anteil derjenigen, die ihn tatsächlich verloren. Der Anteil der erwarteten Arbeitsplatzverluste fiel im Anschluss aber substantiell. Dies wurde durch eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in Ostdeutschland beeinflusst und durch eine veränderte Interpretation von ökonomischen Signalen durch die Arbeitnehmer/innen. Das zweite Kapitel enthält kausale Schätzungen von Migrationsgewinnen von ostdeutschen Arbeitnehmer/innen die nach der Wiedervereinigung nach Westdeutschland migriert sind. Diese Migranten erlebten oftmals einen substantiellen Rückgang in ihren Arbeitseinnahmen in den Monaten vor Migration, verursacht durch steigende Arbeitslosigkeit. Unter Verwendung von Inverse Probability Weighting und zweier Kontrollgruppen zeige ich, dass Erwartungen über die persönliche Arbeitsmarktentwicklung in der Herkunftsregion eine wichtige Rolle für die erwarteten Migrationsgewinne spielen. Im dritten Kapitel dokumentiere ich, dass sich die Mehrheit der ostdeutschen Arbeitnehmer welche zwischen 1994 - 2008 nach Westdeutschland migrierten, nach der Migration am untersten Ende der Verteilung der Verdienste in Westdeutschland eingeordnet haben. Dies kann unter anderem dadurch erklärt werden, dass Migranten oft in Industrien arbeiteten, die ein niedriges Lohnniveau in Westdeutschland aufwiesen, durch eine Entwertung des Humankapitals durch den Strukturwandel in Ostdeutschland und durch geringe Erträge für existierendes Humankapital. / Strong negative economic shocks have substantial direct impacts on workers' lives. This dissertation analyzes the effects of one specific shock, German reunification, on the labor market expectations of East German workers, on their decision whether to migrate to the more prosperous Western part of the unified country, and on migration outcomes for those who did decide to migrate. In the first essay I demonstrate that a substantial share of East German workers expected to lose their job shortly after reunification, which greatly exceeded the share of workers who actually did lose their job. Job loss expectations, however, started to decline significantly after 1992. I show that this decline in job loss expectations was driven by improved economic conditions in East Germany and by changes in the way workers interpreted the relevance of different signals. The second essay presents causal estimates of the returns to migration for East Germans who migrated to West Germany after reunification. These migrants experienced a substantial dip in their earnings in the months before migration. Using Inverse Probability Weighting and two different control groups, I show that expectations about the labor market trajectory in the source region affect expected returns to migration, which has not been a focus of the literature on individual migration decisions. In the third essay I document that the majority of East German workers who migrated to West Germany between 1994 – 2008, ended up at the bottom of the West German earnings distribution immediately after migration. I show that this was due to East German migrants being negatively selected on unobserved characteristics and working in industries which were low-paying in West Germany. Furthermore, part of their human capital was devalued during the transition process in East Germany and migrants could not obtain the same returns to their existing human capital after, compared to before migration.
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Congruence-based contextual plausibility modulates cortical activity during vibrotactile perception in virtual multisensory environments

Kang, Kathleen, Rosenkranz, Robert, Karan, Kaan, Altinsoy, Ercan, Li, Shu-Chen 19 March 2024 (has links)
How congruence cues and congruence-based expectations may together shape perception in virtual reality (VR) still need to be unravelled. We linked the concept of plausibility used in VR research with congruence-based modulation by assessing brain responses while participants experienced vehicle riding experiences in VR scenarios. Perceptual plausibility was manipulated by sensory congruence, with multisensory stimulations confirming with common expectations of road scenes being plausible. We hypothesized that plausible scenarios would elicit greater cortical responses. The results showed that: (i) vibrotactile stimulations at expected intensities, given embedded audio-visual information, engaged greater cortical activities in frontal and sensorimotor regions; (ii) weaker plausible stimulations resulted in greater responses in the sensorimotor cortex than stronger but implausible stimulations; (iii) frontal activities under plausible scenarios negatively correlated with plausibility violation costs in the sensorimotor cortex. These results potentially indicate frontal regulation of sensory processing and extend previous evidence of contextual modulation to the tactile sense.

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