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Die Babelsberger Diplomatenschule : das Institut für Internationale Beziehungen der DDR

January 2009 (has links)
Dieses Buch stellt das Institut für Internationale Beziehungen (IIB) in Potsdam-Babelsberg von seiner Gründung in den 1950er Jahren bis zu seiner Auflösung im Jahre 1990 dar. Zeitzeugen analysieren die Rolle des Instituts im politischen System, beschreiben seine Strukturen und Aufgaben in Forschung und Lehre und diskutieren Defizite und Leistungen dieser außenpolitischen Institution der DDR.
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Die Wiedervereinigung Deutschlands

Kočandrlová, Hana 15 February 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt. Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen. Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird. Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.
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Essays on Consequences of a Negative Economic Shock on Migration and Expectations

Emmler, Julian 12 April 2022 (has links)
Diese Dissertation analysiert die Effekte der deutschen Wiedervereinigung auf Erwartungen über die Arbeitsplatzsicherheit von ostdeutschen Arbeitnehmer/innen nach der Wiedervereinigung, auf Ihre Entscheidung in den Westen zu migrieren und diskutiert zudem den Arbeitsmarkterfolg der ostdeutschen Arbeitnehmer/innen die migrierten. Im ersten Kapitel zeige ich, dass kurz nach der Wiedervereinigung der Anteil der ostdeutschen Arbeitnehmer/innen die erwarteten ihren Arbeitsplatz zu verlieren, substanziell höher war als der Anteil derjenigen, die ihn tatsächlich verloren. Der Anteil der erwarteten Arbeitsplatzverluste fiel im Anschluss aber substantiell. Dies wurde durch eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in Ostdeutschland beeinflusst und durch eine veränderte Interpretation von ökonomischen Signalen durch die Arbeitnehmer/innen. Das zweite Kapitel enthält kausale Schätzungen von Migrationsgewinnen von ostdeutschen Arbeitnehmer/innen die nach der Wiedervereinigung nach Westdeutschland migriert sind. Diese Migranten erlebten oftmals einen substantiellen Rückgang in ihren Arbeitseinnahmen in den Monaten vor Migration, verursacht durch steigende Arbeitslosigkeit. Unter Verwendung von Inverse Probability Weighting und zweier Kontrollgruppen zeige ich, dass Erwartungen über die persönliche Arbeitsmarktentwicklung in der Herkunftsregion eine wichtige Rolle für die erwarteten Migrationsgewinne spielen. Im dritten Kapitel dokumentiere ich, dass sich die Mehrheit der ostdeutschen Arbeitnehmer welche zwischen 1994 - 2008 nach Westdeutschland migrierten, nach der Migration am untersten Ende der Verteilung der Verdienste in Westdeutschland eingeordnet haben. Dies kann unter anderem dadurch erklärt werden, dass Migranten oft in Industrien arbeiteten, die ein niedriges Lohnniveau in Westdeutschland aufwiesen, durch eine Entwertung des Humankapitals durch den Strukturwandel in Ostdeutschland und durch geringe Erträge für existierendes Humankapital. / Strong negative economic shocks have substantial direct impacts on workers' lives. This dissertation analyzes the effects of one specific shock, German reunification, on the labor market expectations of East German workers, on their decision whether to migrate to the more prosperous Western part of the unified country, and on migration outcomes for those who did decide to migrate. In the first essay I demonstrate that a substantial share of East German workers expected to lose their job shortly after reunification, which greatly exceeded the share of workers who actually did lose their job. Job loss expectations, however, started to decline significantly after 1992. I show that this decline in job loss expectations was driven by improved economic conditions in East Germany and by changes in the way workers interpreted the relevance of different signals. The second essay presents causal estimates of the returns to migration for East Germans who migrated to West Germany after reunification. These migrants experienced a substantial dip in their earnings in the months before migration. Using Inverse Probability Weighting and two different control groups, I show that expectations about the labor market trajectory in the source region affect expected returns to migration, which has not been a focus of the literature on individual migration decisions. In the third essay I document that the majority of East German workers who migrated to West Germany between 1994 – 2008, ended up at the bottom of the West German earnings distribution immediately after migration. I show that this was due to East German migrants being negatively selected on unobserved characteristics and working in industries which were low-paying in West Germany. Furthermore, part of their human capital was devalued during the transition process in East Germany and migrants could not obtain the same returns to their existing human capital after, compared to before migration.
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Literatur der "Übergangsgesellschaft"

Tjahjandari, Lily 16 October 2009 (has links)
Deutsche Vereinigung 1989 hat grundsätzliche Änderungen in der deutschen Gesellschaft, sowohl kulturelle, soziale als auch wirtschaftliche Entwicklung gebracht. Diese Studie versucht, das literarische Image der deutschen Gesellschaft im Übergang zu analysieren, der durch Arbeiten von Volker Braun vorher und nach der Wiedervereinigung Deutschland vertreten ist. Die Analyse führte mit der ästhetischen und thematischen Annäherung auf mehreren Werke Volker Brauns wie Drama, Prosa und Dichtungssammlung, die mit dem Feld und der Literatur in Deutschland in der 80er Jahren bis zu 90er Jahren vereinigt wird. Die Forschung beschränkt sich auf Werke Volker Brauns in den achtziger Jahren bis kurz nach der Wende. Die Werkauswahl beinhaltet Werke Brauns, die sich in Bänden 8-10 befinden. Die Texte von Volker Braun werden ins Feld der ostdeutschen und Literatur der der Wiedervereinigung gelegt und als ein Teil der kulturellen Produktion analysiert, die immer mit dem Machtfeld Ostdeutschlands entsprechend ist. Forschung konzentriert sich auf Änderungen in thematischen Arbeiten von Volker Braun, nachdem die Vereinigung Deutschlands die Änderung in thematisch und ästhetisch vereinigt mit den großen sozialen Änderungen in Deutschland nach der Vereinigung beschrieb. Die Methode des interpretativen Kommentars bezieht sich auf Pierre Bordieus Theorie über das literarische Feld. Die Forschung versucht aus den Texten Brauns vor und nach der Wende einen Mentalitätswandel herauszuarbeiten und zu zeigen, wie die Texte die „Übergangsphase“ repräsentieren. / German unification in 1989 has brought fundamental changes in German society, both cultural, social and economic development. This study attempts to analyze the literary image of German society in transition, represented by works of Volker Braun before and after reunification Germany. Analysis conducted with the aesthetic and thematic approach on a number of rich Volker Braun such as drama, prose and poetry collection that is associated with the field and literature in Germany in the year of an 80-to 90-an. Texts of works of Volker Braun placed in the field of East German literature and German unification and analized as part of cultural production, which is always correspondent with the field of the repressive East Germany. Research focuses on changes in thematic works of Volker Braun after the unification of Germany described the change in thematic and aesthetic associated with the great social changes in Germany after unification. The method of the interpretative comment refers to Pierre Bordieu''s theory on the literary field. The research tries to work out from the texts of brown before and after the turn a mentality change and to show how the texts represent the "transitional phase".
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Landscape changes in East Berlin after 1989

Dellenbaugh, Mary Hartshorn 07 July 2014 (has links)
Die Arbeit behandelt eine Reihe zusammenhängender Veränderungen, die nach dem Fall der Mauer im Ostteil von Berlin stattfanden. In drei Aufsätzen wird die Geschichte des unmittelbaren Wandels der Diskurse über Raumtypologien dargestellt, die symbolische Aneignung beschrieben, die in den Aushandlungsprozessen um die Schaffung einer vereinten Berliner Innenstadt stattfand und die Auswirkungen der Veränderungen in der diskursiven und symbolischen Neuausrichtung am Beispiel der Entwicklung zweier Berliner Bezirke veranschaulicht. Die Ergebnisse entstammen dabei einem Methoden-Mix aus verschiedenen Ansätzen der semiotischen Analyse und Diskursanalyse sowie der Auswertung demographischer Daten. Das Projekt gliedert sich in fünf Leithypothesen: H1: Semiotik ist eine effektive analytische Methode für die Untersuchung von Kulturlandschaften. H2: Die symbolische Landschaft Ostberlins nach 1990 wurde von einem „westlichen“ kulturellen Mythos beherrscht, der sich im symbolischen Kapital und im Architekturstil der neuen/alten Hauptstadt niederschlug. H3: Der Wandel der symbolischen Landschaft Ostberlins nach 1990 ist Ausdruck eines auf die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg verengten historischen Narrativs. H4: Die diskursive Übertragung hatte konkrete Auswirkungen auf die räumliche und demographische Entwicklung der Ost-Berliner Bezirke. H5: Die Ursache für die Stigmatisierung Berlin-Marzahns direkt nach der deutschen Wiedervereinigung lag primär in dieser diskursiven Übertragung. Die fünf Hypothesen werden in dem Projekt erfolgreich überprüft und bestätigt. Der Methoden-Mix erweist sich als gut geeignet für die strukturelle Analyse von Kulturlandschaften. Sowohl diese Analyse als auch die daraus entwickelte Theorie, dass die Symbole der herrschenden ökonomischen, politischen oder kolonialen Macht, die in die Kulturlandschaft eingebettet sind, „gelesen“ werden können, weisen vielversprechende Anknüpfungspunkte für weitere Forschungskontexte auf. / This dissertation describes a range of connected changes that took place in the eastern half of Berlin after the fall of the Berlin Wall. The three articles tell the story of immediate changes to discourses about built spaces and built space forms (article 1), symbolic appropriations in the negotiations surrounding the creation of a new unified Berliner inner-city (article 2), and the effect of the changes in discursive and symbolic restructurings in the subsequent development of two Berlin districts with different built space types (article 3). Under the framework of grounded theory, this project operationalized several semiotic analysis techniques for the study of the cultural landscape and combined these with discourse analysis and demographic data to derive the results presented in the three articles described above. The project was guided by five hypotheses: H1: Semiotics is an effective analytical method for the analysis of cultural landscapes. H2: The symbolic landscape of East Berlin after 1990 was dominated by a western cultural mythos which pervaded the symbolic capital and architectural style of the new/old capital city. H3: The changes to the symbolic landscape of East Berlin after 1990 reflected a very specific and narrow pre-WWI historical narrative. H4: This discursive transference had tangible material effects on the material and demographic development of the Eastern districts. H5: The stigmatization of Berlin-Marzahn directly after German reunification was primarily due to this discursive transference. All five hypotheses could be successfully tested and validated from the empirical research. The mix of methods presented in this project proved well-suited to the structural analysis of cultural landscapes. Both it and the theory developed, namely that the narrative of the dominant power, economic, political, or colonial, can be “read” by examining the symbols embedded in the cultural landscape, would benefit from further research in other contexts.
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"Politický obrat 1989" jako historický milník v německé literatuře. Komparativní analýza vybraných děl / "Die Wende" as milestone in the German literature. Analysis and comparison of chosen works

Zieris, Martin January 2015 (has links)
This thesis introduces chosen works of contemporary German literature, which connects the historical milestone "Wende". The analysed authors and works are Claudia Rusch - Aufbau Ost, Ingo Schulze - Simple Storys, Yadé Kara - Selam Berlin and Wladimir Kaminer - Russendisko. It is an interdisciplinary literary-historical thesis, which compares the literary fiction (use of single literary tools) with the historical reality and its adaptation in technical publications. The historical insight and the inclusion of chosen works to the contemporary developmental trends of literature represent the theoretical introduction of thesis. The actual analysis of two pairs of writers and their works (Rusch - Schulze and Kara - Kaminer) takes the authors origin into consideration, mentions shortly their biography and relation to the work. The structural analysis of works follows, with the focus on literary interpretation of social and political events of the year 1989. The goal of the thesis was to point out the historical context, which determines understanding of analysed literary works. Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
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Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse

Kočandrlová, Hana 13 July 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt. Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen. Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird. Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.

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