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Selbstbild und mediale Fremdwahrnehmung

Trippensee, Corina 03 February 2016 (has links) (PDF)
Die Studie gibt zunächst einen Überblick über den Forschungsstand in Deutschland zur „Schwarzen Szene“. Neben der Vorstellung von Geschichte und Entwicklung der Gothic-Szene steht eine umfassende Stilanalyse im Mittelpunkt, die Zeichen und Symbole dieser Jugendkultur vorstellt und auf deren Verwendung eingeht. In einer empirischen Untersuchung nimmt die Autorin einen doppelten Vergleich vor: Zwischen dem Selbstbild der Szene und ihrer medialen Fremdwahrnehmung sowie zwischen den jeweiligen Mediendarstellungen in zwei unterschiedlich ausgerichteten Zeitungen, der Leipziger Volkszeitung und der BILD-Zeitung. Anhand von qualitativen und quantitativen Daten gibt die Autorin differenzierte Einblicke in die medial auffällige, aber in ihren Binnendifferenzierungen dennoch wenig bekannte Schwarze Szene. / First, the study provides an overview of the current state of research in Germany concerning the „black scene”. After the presentation of the history and development of the scene a comprehensive stylistic analysis is focused, which also introduces signs and symbols of this youth culture as well as their usage. In an empirical analysis the authoress draws a comparison in two ways: first between the self-perception of the scene on the one hand and the medial perception on the other hand, and secondly concerning the different medial representation in two different newspapers – the Leipziger Volkszeitung and the BILD-Zeitung. Based on qualitative and quantitative data, the authoress provides a complex insight into the goth scene, which is medial striking but nevertheless little known in its internal differentiations.
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Selbstbild und mediale Fremdwahrnehmung: Eine Analyse der Berichterstattung über die Schwarze Szene in Leipziger Volkszeitung und BILD-Zeitung

Trippensee, Corina 03 February 2016 (has links)
Die Studie gibt zunächst einen Überblick über den Forschungsstand in Deutschland zur „Schwarzen Szene“. Neben der Vorstellung von Geschichte und Entwicklung der Gothic-Szene steht eine umfassende Stilanalyse im Mittelpunkt, die Zeichen und Symbole dieser Jugendkultur vorstellt und auf deren Verwendung eingeht. In einer empirischen Untersuchung nimmt die Autorin einen doppelten Vergleich vor: Zwischen dem Selbstbild der Szene und ihrer medialen Fremdwahrnehmung sowie zwischen den jeweiligen Mediendarstellungen in zwei unterschiedlich ausgerichteten Zeitungen, der Leipziger Volkszeitung und der BILD-Zeitung. Anhand von qualitativen und quantitativen Daten gibt die Autorin differenzierte Einblicke in die medial auffällige, aber in ihren Binnendifferenzierungen dennoch wenig bekannte Schwarze Szene. / First, the study provides an overview of the current state of research in Germany concerning the „black scene”. After the presentation of the history and development of the scene a comprehensive stylistic analysis is focused, which also introduces signs and symbols of this youth culture as well as their usage. In an empirical analysis the authoress draws a comparison in two ways: first between the self-perception of the scene on the one hand and the medial perception on the other hand, and secondly concerning the different medial representation in two different newspapers – the Leipziger Volkszeitung and the BILD-Zeitung. Based on qualitative and quantitative data, the authoress provides a complex insight into the goth scene, which is medial striking but nevertheless little known in its internal differentiations.
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Die Wiedervereinigung Deutschlands

Kočandrlová, Hana 15 February 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt. Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen. Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird. Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.
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Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse

Kočandrlová, Hana 13 July 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt. Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen. Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird. Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.

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