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Korrelation oder Kointegration : Eignung für Portfoliostrategien am Beispiel verbriefter ImmobilenanlagenGeppert, Frank, Hübner, Roland January 1999 (has links)
In der Praxis stellt die Korrelation eines der wesentlichsten Zusammenhangsmaße dar. Doch
die Anwendung dieses Instruments ist in vielen Fällen sehr kritisch zu beurteilen. So enthalten
gerade bei Zeitreihen die Ausgangsdaten oft temporale Trends, die zu einem zu hohen Zusammenhangsmaß
führen. Gerade bei der Arbeit mit Finanzdaten wird allerdings mit den Differenzen
oder sogar mit den prozentualen Änderungen gearbeitet. Hier sind die Trends im wesentlichen
extrahiert. Die Daten sind somit fast immer stationär und die Instrumente der linearen
Regression damit anwendbar. Auch die Korrelation kann somit problemlos ermittelt werden.
Doch gerade bei solchen transformierten Daten sind praktisch kaum noch signifikante Zusammenhänge
nachweisbar. <br>Daß die Wahrheit manchmal in der Mitte liegt, versucht diese Arbeit
mit Hilfe der Kointegration aufzuzeigen.
Immobilienanlagen sind aufgrund ihrer geringen Korrelation mit Aktien und Renten v.a. im
Rahmen langfristiger Anlagestrategien interessant, da durch sie hohe Diversifikationseffekte zu
erzielen sind. Die risikoreduzierende Wirkung wird mit Hilfe der Korrelationskoeffizienten
begründet.<br> Dieses Vorgehen ist jedoch zweifelhaft, da die Korrelationskoeffizienten typischerweise
anhand der periodischen - und damit kurzfristigen - Abweichungen bestimmt werden.
Ein zwischen diesen Vermögensklassen aufgrund des gleichen ökonomischen Hintergrunds
plausibler langfristiger Zusammenhang wird daher ggf. nicht erfaßt, die tatsächlichen Diversifikationseffekte
werden somit möglicherweise über-, Risiken damit unterschätzt.<br>
Im Gegensatz zum Korrelationskoeffizienten ermöglicht ein neueres statistisches Verfahren,
das Fehler-Korrektur-Modell, die Berücksichtigung von kurz- und langfristigen Zusammenhängen.
Anhand eines Vergleichs der nach den unterschiedlichen Berechnungsmethoden festgestellten
Zusammenhänge wird daher überprüft, ob der Korrelationskoeffizient als Entscheidungsgrundlage
für langfristige Anlagestrategien tatsächlich geeignet ist.<br>
Es zeigt sich, daß er die Zusammenhänge in vielen Fällen offensichtlich gut beschreibt. Allerdings
ergeben sich Hinweise auf unberücksichtigte langfristige Zusammenhänge. Sie signalisieren,
daß die Diversifikationseffekte überschätzt werden. Das sollte Anreiz für weitere Untersuchungen
sein. Denn sind langfristige Zusammenhänge feststellbar, investieren langfristig orientierte
Marktteilnehmer, die auf Basis "kurzfristiger" Indikatoren entscheiden, möglicherweise in
suboptimale Portfolios. Das bedeutet zum Beispiel, daß sie bei gleichem Risiko einen höheren
Ertrag erwarten könnten.
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Empirische Analyse der Investitions- und Exportentwicklung des Verarbeitenden Gewerbes in Berlin und BrandenburgMangelsdorf, Stefan January 2006 (has links)
Inhalt:
Datengrundlage und Probleme
- Datenbasis
- Probleme
Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes
- Allgmeine Entwicklung 1995 bis 2003 in Berlin und Brandenburg
- nach Regionen
- nach Hauptgruppen
- nach Betriebsgrößenklassen
Investitionsentwicklung
- Allgemeine Entwicklung von 1995 bis 2003 in Berlin und Brandenburg
Exportentwicklung
- Allgemeine Entwicklung von 1995 bis 2003 in Berlin und Brandenburg
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Anwendung der Spieltheorie in der Prognostizierung der MarktprozesseGelaschwili, Simon January 1999 (has links)
Inhalt:
Aufgaben und Anwendungen der Spieltheorie
Spiel und Prognose von Marktprozessen
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Kleine und mittelgroße Unternehmen in einer hoch konzentrierten Branche am Beispiel der Elektrotechnik : eine statistische Langzeitanalyse der Gewerbezählungen seit 1882Müller, Claus January 1999 (has links)
Inhalt
Einleitung
- Grundlagen
- Methodische Hinweise
Voruntersuchung
- Nachweis der Konzentration
- Abgrenzung der KMU von Großunternehmen
Auswertung der Gewerbezählung
- Entwicklung der Beschäftigten in der Elektrotechnik
- Anteil der Größenklassen an den Beschäftigten in der Elektrotechnik
- Veränderung der Beschäftigten gegenüber der vorherigen Zählung
- Anteil der Beschäftigten in KMU
- Entwicklung der Betriebe in der Elektrotechnik
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The measurement and development of georgian consumer pricesFaber, Cathleen January 1999 (has links)
This paper presents in the first section a methodological introduction concerning statistics of consumer prices in Georgia. The second section gives a general idea of the development of consumer prices from January 1994 till September 1999. A detailed regional analysis is added in section 3. The fourth section analyses the development of consumer prices for the eight main groups included in the total CPI. Section 5 compares the changes in Georgian CPI with the movements of foreign exchange rates in Georgian Lari. This paper ends with a summary including a short outlook to the next years.
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Modellierung der ausländischen Investitionstätigkeit in der UkraineNosova, Olga January 2002 (has links)
Inhalt:
Verwendete Grundmodelle
Ökonometrische Analyse
Schlussfolgerungen
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Kurz- und langfristiger statistischer Zusammenhang zwischen Geldmengen- und Preisentwicklung : Analyse einer kointegrierenden BeziehungNastansky, Andreas January 2004 (has links)
Inhalt:
Theoretische Grundlagen
- Transmissionsprozess, Indikatoren, Ziele und Strategien der Geldpolitik 11
- Quantitätsgleichung und Quantitätstheorie 14
- Die Geldmenge als Element der geldpolitischen Strategien der Deutschen Bundesbank und der EZB
- Der P-Stern-Ansatz
- Ökonometrische Methodologie
- Zusammenführung der ökonomischen Theorie des P-Stern-Ansatzes mit der ökonometrischen Methodik
Statistische Datenbasis
- Verwendete Variablen
- Datenbeschreibung und Datentransformation
Empirische Analyse und Modellierung
- Langfristiger Zusammenhang zwischen Geldmengen und Preisen
- Kurzfristiger Zusammenhang zwischen Geldmengen und Preisen
Schlussfolgerungen und Schlusswort
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Return to schooling in GermanyReilich, Julia January 2006 (has links)
This paper tries to apply common methods to estimate unbiased coefficients for the return to schooling in Germany for the year 2004. Based on the simple Mincer-type wage equation, the return to schooling is around 9.5% per year. There is no sheepskin effect. As expected the return in the private
sector is higher than in the public sector. Females have a higher return than males, but there are no differences between East and West Germans. An Instrumental Variables and a 3-Stage-Least-Squares approach give very high returns. For correcting the sample selection, the Heckman Two Step
Procedure and the Heckman Maximum Likelihood Approach are used. For both methods, the coefficients are very similar, but higher than without correcting for it.
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Einführung in die Statistische Modellierung und PrognoseGelaschwili, Simon January 2007 (has links)
Inhalt:
1. Der Forschungsgegenstand der Statistischen Modellierung und Prognose
2. Informationsversorgung der Statistischen Modellierung und Prognose
3. Grundprinzipien der Statistischen Modellierung und Prognose
4. Grundstufen der Statistischen Modellierung und Prognose
5. Die statistische Trägheit in der Modellierung und Prognose
6. Theoretische Aspekte des Identifikationsproblems bei der Statistischen Modellierung und Prognose
Schlussfolgerung
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Modellierung und Schätzung von Vermögenseffekten im KonsumNastansky, Andreas January 2007 (has links)
Inhalt:
1 Einleitung
2 Überblick über den Stand der Forschung
3 Theoretische Grundlagen
3.1 Transmissionsmechanismus Vermögen, Vermögenspreise und Konsum
3.2 Vermögenseffekte im Konsum
4 Modellierung der Vermögenseffekte im Konsum
4.1 Intertemporale Budgetbeschränkung
4.2 Permanente Einkommenshypothese (PIH)
4.3 Lebenszyklushypothese (LCH)
4.4 Lebenszyklushypothese als multikointegrierte Konsumfunktion
4.5 Trägheitsannahme des Konsumwachstums
5 Ökonometrische Methodologie
5.1 EG2 von Engle und Granger
5.2 Dynamisches OLS nach Stock und Watson
5.3 Vektorfehlerkorrekturmodell (VECM) und Johansen-Verfahren
6 Statistische Datenbasis
7 Empirische Ergebnisse
7.1 Empirische Ergebnisse ausgewählter Studien
7.2 Empirische Ergebnisse für Deutschland
7.2.1 Test auf Integration
7.2.2 Ergebnisse EG2
7.2.3 Ergebnisse DOLS
7.2.4 Test auf Parameterstabilität
7.2.5 Ergebnisse VECM
7.2.6 Ergebnisse Impuls-Antwort-Analyse
7.3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse
8 Geldpolitische Implikationen
9 Zusammenfassung
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