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Die Vermögenslage öffentlicher Unternehmen in Deutschland : statistische Analyse anhand von amtlichen Mikrodaten der JahresabschlüsseDietrich, Irina, Strohe, Hans Gerhard January 2010 (has links)
Das Erkenntnisziel der Analyse der Vermögenslage ist die Gewinnung von Informationen über das Vermögen eines Unternehmens und seine Investitionstätigkeiten. In dieser Arbeit stellt das Definitionssystem der Jahresabschlussanalyse (in der Fachliteratur auch Bilanzanalyse genannt) die theoretische Grundlage für die statistische Analyse der Vermögenslage in der Gesamtheit öffentlicher Unternehmen dar.
Die Vermögenslage wird mit Hilfe der aus der Bilanz ablesbaren Kennzahlen analysiert. Dabei stellen die Posten der Bilanz ursprüngliche Merkmale dar, auf deren Grundlage die zu untersuchenden Merkmale – Kennzahlen der Vermögenslage gebildet werden. Da die Heterogenität öffentlicher Unternehmen die Vergleichbarkeit der untersuchten Kennzahlen erschwert, stellt die Aufbereitung der Bilanz (Bildung der Strukturbilanz) in diesem Zusammenhang einen wichtigen Zwischenschritt in der Analyse dar, der allerdings schon dem Wirtschaftsprüfer erhebliche Kopfschmerzen bereiten kann, geschweige dem Statistiker. Eine einheitliche Strukturbilanz soll die Vergleichbarkeit der Bilanzkennzahlen gewähren. Die Vorgehensweise bei der Aufbereitung der Bilanz für eine Strukturbilanz wird in der Fachliteratur nicht eindeutig festgelegt. Die fachlichen Beiträge dort bestehen überwiegend aus Hinweisen und Empfehlungen zum Vorgehen in einzelnen Untenehmen, was natürlich gut nachzuvollziehen ist, da jedes Unternehmen eine eigene Spezifik hat. An dieser Stelle muss jedoch ein Statistiker, der sich weniger mit den einzelnen Fällen beschäftigt, sondern die Massenphänomene untersucht, auf eine einheitliche Variante der Bilanzaufbereitung zurückgreifen. Auf die Besonderheiten der Datenaufbereitung für öffentliche Unternehmen und die Bildung der Strukturbilanz soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden.
In dem folgenden Abschnitt werden die zu untersuchenden Merkmale - Kennzahlen der Vermögenslage definiert. Diesem schließt sich der Abschnitt mit den empirischen Ergebnissen an. Die Berechnungen wurden sowohl für die ganze Grundgesamtheit öffentlicher Unternehmen als auch an einigen Stellen für ihre einzelnen Klassen durchgeführt.
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Höherdimensionale Kompositionsdaten : Gedanken zur grafischen Darstellung und AnalyseUlbrich, Hannes-Friedrich January 2010 (has links)
Kompositionsdaten sind mehrdimensionale Daten, deren Komponenten im Wesentlichen nur relative Informationen enthalten (und die sich deshalb meist zu einem festen Wert wie 1 oder 100% addieren). Wegen ihres geschlossenen Charakters sind sie mit herkömmlichen Methoden (basierend auf einem n-dimensionalen Raum ℝⁿ) nicht konsistent analysierbar. Methoden der Kompositionsdatenanalyse existieren seit etwa 30 Jahren, sie werden kurz vorgestellt.
Ein besonderes Problem ist die adäquate Darstellung von Kompositionsdaten. Für (bis zu) drei Komponenten gibt es verschiedene Methoden, für vier und mehr hingegen sind allen Komponenten gleichartig gerecht werdende Darstellungen kaum vorhanden. Ausgehend von den etablierten Methoden der Kompositionsdatenanalyse wird eine neue Darstellungsform vorgeschlagen, Vor- und Nachteile werden theoretisch and anhand von Beispielen diskutiert.
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Statistik im DDR-Wirtschaftsstudium zwischen Ideologie und WissenschaftStrohe, Hans Gerhard January 1996 (has links)
This paper is concerned with the education policy of the GDR state party SED in the field of statistics particularly for students of economics. Statistics was expected to be an instrument of party propaganda. What they called socialist statistics was created on the base of the ideas of Marx, Lenin and Stalin. The personnel policy of the Ministry of Higher Education had to serve these purposes, i.e. only active party members had a chance of getting a professor's job. However, a certain proportion of the academic staff did a good teaching and research work ignoring the official party programmes.
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Testen der Spezifikation von multinomialen Logit-ModellenBartels, Knut January 2000 (has links)
Eine Klasse von statistischen Tests zur Spezifikation von Logit-Modellen wird
vorgestellt. Diese Tests sind Adaptionen von allgemeineren Spezifikationstests
nichtlinearer Modelle. Die theoretische Anwendbarkeit der Tests wird dargelegt
und die praktische Anwendbarkeit in Simulationsstudien erörtert. Eine
konkrete Anwendung auf einen Datensatz und ein multinomiales Logit-Modell
zur Produktwahl wird präsentiert.
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Ein kubischer Spline zur temporalen Disaggregation von Stromgrößen und seine Anwendbarkeit auf ImmobilienindizesKauffmann, Albrecht, Nastansky, Andreas January 2006 (has links)
Inhalt:
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Immobilienindizes in Deutschland<br>
-Überblick<br>
-Immobilienindex der BulwienGesa AG<br><br>
Zeitliche Disaggregation von Indexreihen mit Hilfe kubischer
Splines<br>
-Problemstellung<br>
-Ermittlung der Polynomialkoeffizienten und Interpolation der Zwischenwerte<br>
-Anwendung des Splines auf den Halifax House Price Index<br><br>
Erzeugung vierteljährlicher Indexreihen auf der Grundlage
von Daten der BulwienGesa AG
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Einige historische und gesetzgeberische Faktoren der Reformierung der georgischen StatistikKbiladze, David January 2009 (has links)
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Essays on the effects of institutions and trust on collective actionColeman, Eric A. January 2009 (has links)
Thesis (Ph.D.)--Indiana University, School of Public Environmental and Policy Studies, 2009. / Title from PDF t.p. (viewed on Jul 6, 2010). Source: Dissertation Abstracts International, Volume: 70-10, Section: A, page: 4026. Adviser: Elinor Ostrom.
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Statistical analysis of the corporate governance system in the Ukraine: problems and development perspectivesNosova, Olga, Bartels, Knut January 2006 (has links)
This paper investigates the formation of the ownership structure and the corporate governance system of the Ukraine as a country in transition. Numerous studies consider that privatization results in the establishment of a proprietors’ motivation mechanism. On the other hand it causes ownership concentration in the hands of a few shareholders and managers. The goal of
economic reform in transition and, largely, its pace, is measured by the degree to which shareholders participate in short- and long-term corporate value creation. Shareholder access to such created value depends on the ability of corporate “insiders”, especially executives and management, to claim a disproportionate share of corporate value (the “insider effect”). An econometric analysis of the correlation between privatization and macroeconomic factors studies the degree of effectiveness of economic reforming in Ukrainian regions.
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Statistical analysis of regional integration effectsNosova, Olga January 2008 (has links)
The paper studies the regional integration as the unique process which depends on the degree of cooperation and interchange among regions. The generalisation of existing approaches for regional integration has been classified by the criterions. The data of the main economic indicators have been analysed. The economic analysis proves the differences in production endowments, the asymmetry in fixed capital investment, the disproportional income, and foreign direct investment distribution in 2001 – 2005 in Ukrainian regions. Econometric modelling depicts the existence of the division for the industrial regions with high urbanisation and backward agrarian regions in the Ukraine, the industrial development disparities among regions; the insufficient infrastructure (telecommunications, roads, hotels, services and etc.), the low labour productivity in industrial sector, and insufficient regional trade.
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Dynamic latent variables path models : an alternative PLS estimationStrohe, Hans Gerhard January 1995 (has links)
In this paper a partial least squares (PLS) approach to dynamic modelling with latent variables is proposed. Let Y be a matrix of manifest variables and H the matrix of the corresponding latent variables. And let H = BH+ε be a structural PLS model with a coefficient matrix B. Then this model can be made a dynamic one by substituting for B a matrix F = B + CL containing the lag operator L. Then the structural dynamic model H = FH+ε is formally estimated like an ordinary PLS model. In an exploratory way the model can be used for forecasting purposes. The procedure is being programmed in ISP.
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