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Salzburg Smart Factory Bootcamp

Kranzer, Simon, Saßnick, Olaf, Hofer, Dominik, Hoher, Simon, Schirl, Maximilian, Prill, Dorian 27 January 2022 (has links)
Wissen über Digitalisierung, Automatisierung und über „smarte“ Technologien sind Schlüssel für einen stabilen und nachhaltigen Erfolg von Klein- und Mittelunternehmen in der Region Salzburg. Die Fachhochschule Salzburg beantragte aus diesem Grund die Initiative Salzburg Smart Factory Bootcamp. Moderne und mobile Industrierobotik, kommunikative Software-Architekturen und OT-Sicherheit bilden die Basis für die Umsetzung aktueller Smart-Factory-Technologien und deren Potentiale in Unternehmen. Ziel des Bootcamps ist die gezielte Weiterqualifizierung mit modernsten Smart-Factory-Technologien von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Unternehmen. Zusätzlich kann langfristig, auch über die beantragte Projektlaufzeit hinaus, die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Salzburger Unternehmen etabliert und weitergeführt werden.
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Entwicklung eines Konzepts zur Umsetzung von Lean Management in IT-Unternehmen zum Servicebetrieb von Applikationen klein- und mittelständischer Kunden mit heterogener Anforderungsstruktur / Development of a model for the implementation of Lean Management in IT companies for the service operation of applications of small and medium-sized customers with heterogeneous request structure

Kempter, Roman 19 January 2015 (has links) (PDF)
Basierend auf den erfolgreichen Einsätzen von Lean Management in der Automobilbranche und darauffolgend in weiteren Wirtschaftszweigen übernahmen auch immer mehr große IT-Dienstleister diese Prinzipien und Konzepte. Kaum ausgeprägt ist jedoch bisher der Einsatz von Lean Management in Unternehmen, die primär IT-Dienstleistungen für externe klein- und mittelständische Kunden anbieten. Die dazu notwendigen Produkte müssen individuell auf die Kundenanforderungen zugeschnitten sein und sind deshalb sehr heterogen und kostenintensiv. Werden die Potentiale in den Bereichen Personaleinsatz, Durchlaufzeiten und Qualität mittels der Anwendung von LM-Prinzipien ausgeschöpft, sind große Effizienzsteigerungen realisierbar. Deshalb ist es wert, gerade auch für das klein- und mittelständische Dienstleistungssegment zu überlegen, wie die Lean-Management-Prinzipien trotz dieser komplexen Problemstellung umgesetzt werden können. Zu diesem Zweck wird in der Arbeit auf Basis der leanen Grundüberlegung Vermeidung von Verschwendung ein Modell entwickelt, das das schlanke Managementkonzept mit dem Best-Practise-Framework ITIL verknüpft. Die Umsetzung dieses Modells lässt Effizienzsteigerungen, Verbesserungen in der Prozessqualität sowie die Erhöhung der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit erwarten. / Based on the successful Lean Management applications in the automotive industry and, subsequently, in other sectors of the economy, a growing number of large IT service providers has adopted these principles and concepts. However, the use of Lean Management is hardly distinctive among companies that offer primarily IT services for external small and medium-sized customers. The products necessary for this must be individually tailored to customer requirements and are, therefore, heterogeneous and costly. If potential is fully utilized by applying Lean Management principles in the areas of human resource placement, lead times and quality, major gains in efficiency can be achieved. It is, therefore, worth considering how Lean Management principles can be implemented, in spite of the complex problem statement, even for the small and medium-sized service segment. Towards that end, within this paper a model is developed on the basis of the \"lean\" rationale of Waste Avoidance, which links the Lean Management concept with the Best Practice Framework of ITIL. The implementation of this model makes way for gains in efficiency, improvements in process quality, as well as increased satisfaction among customers and employees.
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Entwicklung eines Konzepts zur Umsetzung von Lean Management in IT-Unternehmen zum Servicebetrieb von Applikationen klein- und mittelständischer Kunden mit heterogener Anforderungsstruktur

Kempter, Roman 25 September 2014 (has links)
Basierend auf den erfolgreichen Einsätzen von Lean Management in der Automobilbranche und darauffolgend in weiteren Wirtschaftszweigen übernahmen auch immer mehr große IT-Dienstleister diese Prinzipien und Konzepte. Kaum ausgeprägt ist jedoch bisher der Einsatz von Lean Management in Unternehmen, die primär IT-Dienstleistungen für externe klein- und mittelständische Kunden anbieten. Die dazu notwendigen Produkte müssen individuell auf die Kundenanforderungen zugeschnitten sein und sind deshalb sehr heterogen und kostenintensiv. Werden die Potentiale in den Bereichen Personaleinsatz, Durchlaufzeiten und Qualität mittels der Anwendung von LM-Prinzipien ausgeschöpft, sind große Effizienzsteigerungen realisierbar. Deshalb ist es wert, gerade auch für das klein- und mittelständische Dienstleistungssegment zu überlegen, wie die Lean-Management-Prinzipien trotz dieser komplexen Problemstellung umgesetzt werden können. Zu diesem Zweck wird in der Arbeit auf Basis der leanen Grundüberlegung Vermeidung von Verschwendung ein Modell entwickelt, das das schlanke Managementkonzept mit dem Best-Practise-Framework ITIL verknüpft. Die Umsetzung dieses Modells lässt Effizienzsteigerungen, Verbesserungen in der Prozessqualität sowie die Erhöhung der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit erwarten. / Based on the successful Lean Management applications in the automotive industry and, subsequently, in other sectors of the economy, a growing number of large IT service providers has adopted these principles and concepts. However, the use of Lean Management is hardly distinctive among companies that offer primarily IT services for external small and medium-sized customers. The products necessary for this must be individually tailored to customer requirements and are, therefore, heterogeneous and costly. If potential is fully utilized by applying Lean Management principles in the areas of human resource placement, lead times and quality, major gains in efficiency can be achieved. It is, therefore, worth considering how Lean Management principles can be implemented, in spite of the complex problem statement, even for the small and medium-sized service segment. Towards that end, within this paper a model is developed on the basis of the \"lean\" rationale of Waste Avoidance, which links the Lean Management concept with the Best Practice Framework of ITIL. The implementation of this model makes way for gains in efficiency, improvements in process quality, as well as increased satisfaction among customers and employees.
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Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Heidsieck, Claudia, Scheibe, Lilly, Fröhlich, Jürgen 29 April 2002 (has links) (PDF)
Bisher standen im betrieblichen Umweltmanagement primär die ökologieorientierten Anforderungen der Anspruchsgruppen an die Unternehmen, die Entwicklung entsprechender ökologieorientierter Strategien und die Installation von Umweltmanagementsystemen innerhalb der Unternehmen im Vordergrund. Gemäß dem betriebswirtschaftlichen Grundsatz: "You cannot manage what you cannot measure . . . and what gets measures gets done" wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung, die ein internes und externes Benchmarking ermöglichen, gefragt. Dabei dürfen sich Unternehmen nicht alleine darauf beschränken, die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen ex post über die erreichten Ergebnisse zu informieren. Sondern die umweltrelevanten Daten müssen bereits ex ante in den Entscheidungsfindungsprozess einfließen. Erst dann kann ehrlicherweise vom Umweltschutz als Chefsache gesprochen werden. Natürlich gibt es bereits Vorzeigeunternehmen, die in vorbildlicher Weise Umwelt- und sogar Nachhaltigkeitsziele in ihren Entscheidungsfindungsprozessen berücksichtigen. Die Unternehmensrealität beschränkt sich jedoch in ihrer Breite bei der Auswahl von Alternativen darauf, für Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele k.o.-Kriterien (z. B. rechtliche Anforderungen) zu definieren, die unbedingt zu erfüllen sind. So wird bereits eine Vorauswahl getroffen, welche Entscheidungsalternativen überhaupt Eingang in einen dann rein ökonomischen Bewertungs- und Auswahlprozess finden.
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Von der Konzeption zum EPM-KOMPAS: Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit kleinen und mittleren Unternehmen

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Scheibe, Lilly, Heidsieck, Claudia, Fröhlich, Jürgen 24 June 2003 (has links) (PDF)
Dieser Bericht ist einzuordnen in das zweite Projektjahr des laufenden Forschungsprojektes EPM-KOMPAS und die bisherigen Dokumentationen über dessen Projektfortschritte. Gerade die intensive Kooperation und die Diskussionen mit den Projektunternehmen erbrachten konstruktive und anwendungsorientierte Kritik und Anforderungen an das EPM-Instrument. Daraus resultieren eine Reihe von Modifizierungen, die in Form von Prototypen in der Praxis Abgleich finden und dargestellt werden. Jedoch ist die Entwicklung des Prototypen und seine Weiterentwicklung kontinuierlich von den Impulsen aus der Praxisarbeit beeinflusst und in einem ständigen Prozess. Der akutelle Forschungs- und Projektstand soll daher skizziert werden.
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Umweltmanagement und betriebswirtschaftlicher Nutzen

Schmidt, Axel 01 July 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der empirischen Untersuchung eines Umweltmanagements und seines betriebswirtschaftlichen Nutzens am Beispiel des ÖKOPROFIT München. Es ist festzustellen, dass viele Unternehmen sich nicht oder lediglich sehr eingeschränkt mit Fragen des betrieblichen Umweltschutzes auseinander setzen. Um Unternehmen, insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben, den Einstieg in das Umweltmanagement zu erleichtern, wurde und wird in Deutschland von staatlicher Seite Unterstützung bereitgestellt. 1998 trat eine neue Form der Unterstützung hinzu - das Konzept ÖKOPROFIT®. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Arbeit folgende Forschungsfragen beantwortet werden: Zu welchen Ergebnissen kommen empirische Untersuchungen, die sich mit der Einführung von Umweltmanagement befassen, bezüglich des bisher erzielten betriebswirtschaftlichen Nutzens? Konnten die an ÖKOPROFIT München teilnehmenden Unternehmen den in der Literatur beschriebenen Nutzen aus der Einführung von Umweltmanagement erzielen?
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Konzeption und Einsatzvorbereitung eines Werkzeuges für die Bestimmung der Prozessqualität mittels Kennzahlenüberwachung und wissensbasierter Simulation

Schlegel, Andreas 27 September 2002 (has links) (PDF)
Die Herausforderungen des globalisierten Marktes und der verkürzten Produktlebenszyklen bei zunehmender Teilevielfalt erfordern von kleinen und mittleren Unternehmen, alle Verbesserungspotenziale in den Wertschöpfungsprozessen auszuschöpfen, um so die Erfüllung der Kundenanforderungen an Produkte und Leistungen unter Beachtung von Zeit und Kosten sicherzustellen. Eine entscheidende Bedeutung kommt dabei dem Einsatz effizienter Kontroll- und Steuerungswerkzeuge und der planmäßigen Anwendung des Erfahrungswissens qualifizierter Mitarbeiter als ''viertem Produktionsfaktor'' zu. In der Arbeit wird hierzu ein entscheidungsunterstützendes Softwaresystem konzipiert, dessen rechentechnische Umsetzung mitgestaltet sowie die Einführung und der praktische Einsatz in KMUs vorbereitet. Das System verbindet das logistische Kennzahlencontrolling mit der Wis-sensverarbeitung zur Diagnose- und Therapieunterstützung sowie mit der Simulation zur Prognose künftiger Prozessabläufe und Bewertung von Steuerungsentscheidungen. Für die Systemeinführung werden unterstützende Methoden und Werkzeugen ausgewählt. An einem Praxisbeispiel wird die Anwendbarkeit des Konzepts verifiziert. Teillösungen der Arbeit sind Konzepte zur organisatorischen und rechentechnischen Integration der Lösungskomponenten sowie ein Konzept zur mehrkriteriellen Bewertung der Prozessqualität, die Erstellung einzelner Software-Prototypen und der Entwurf der Datenbankstrukturen der Datenbasen sowie der Syntax einer Wissensbeschreibungssprache.
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Arbeitsstile in der Softwareentwicklung

Sieber, Andrea 12 October 2007 (has links) (PDF)
Kleine Softwareunternehmen haben eine beachtliche wirtschaftliche Bedeutung in Deutschland. In der softwaretechnischen Forschung rücken sie zunehmend ins Blickfeld. Dieses Buch basiert auf mehrwöchigen Beobachtungen in fünf kleinen Softwareunternehmen und erzählorientierten Interviews mit 21 Softwareentwicklern. Das erhobene Datenmaterial gewährt Einblick in den Arbeitsalltag in diesen Unternehmen. Es hilft Ihnen zu verstehen, wie Arbeitsstile die Softwareentwicklung in kleinen Unternehmen prägen und wie sie gleichzeitig die Entwicklung der Unternehmen befördern können. Neben einer wissenschaftlichen Verortung der Fragestellung finden sie in diesem Buch eine Beschreibung und Auswertung des Datenmaterials, eine Diskussion der Ergebnisse und den Entwurf eines Prozesses, der an den Arbeitsstilen ansetzt und mit dem die Einführung von softwaretechnischen Methoden in kleinen Unternehmen gelingt.
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Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor mittelständischer regionaler Unternehmen

Becker, Romy Stefanie 10 October 2014 (has links) (PDF)
In der Arbeit werden verschiedene Ansätze zur Erfassung von Unternehmenskultur betrachtet. Darauf aufbauend wird ein eigenes Messinstrument entwickelt, mit dem der Zusammenhang von Aspekten der Unternehmenskultur und des Unternehmenserfolgs erklärt werden soll. Im vorliegenden Beitrag wird im Besonderen ein kurzer Überblick über die Operationalisierung und das Untersuchungsdesign gegeben.
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Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor mittelständischer regionaler Unternehmen

Becker, Romy Stefanie 10 October 2014 (has links)
In der Arbeit werden verschiedene Ansätze zur Erfassung von Unternehmenskultur betrachtet. Darauf aufbauend wird ein eigenes Messinstrument entwickelt, mit dem der Zusammenhang von Aspekten der Unternehmenskultur und des Unternehmenserfolgs erklärt werden soll. Im vorliegenden Beitrag wird im Besonderen ein kurzer Überblick über die Operationalisierung und das Untersuchungsdesign gegeben.

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