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1

Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor mittelständischer regionaler Unternehmen

Becker, Romy Stefanie 10 October 2014 (has links) (PDF)
In der Arbeit werden verschiedene Ansätze zur Erfassung von Unternehmenskultur betrachtet. Darauf aufbauend wird ein eigenes Messinstrument entwickelt, mit dem der Zusammenhang von Aspekten der Unternehmenskultur und des Unternehmenserfolgs erklärt werden soll. Im vorliegenden Beitrag wird im Besonderen ein kurzer Überblick über die Operationalisierung und das Untersuchungsdesign gegeben.
2

Ein Beitrag zum mehrstufigen Bestandsmanagement zwecks Reduktion von Abfällen in Lebensmittelketten

Janssen, Larissa 10 October 2014 (has links) (PDF)
Bei der Bekämpfung von Lebensmittelabfällen steht die Nachhaltigkeit an erster Stelle. Aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ist eine Ressourcen- und Lebensmittelverschwendung inakzeptabel. Das Forschungsziel ist die Reduzierung von Abfällen in Lebensmittelketten unter Berücksichtigung der Gesamtkosten in den Lagerstufen. In dem Promotionsvorhaben werden stufenübergreifende Lagerhaltungsstrategien auf Abfallquoten hin untersucht. Als Forschungsmethode wird die Simulation angewendet. Es werden ausschließlich Frischwaren mit dem Haltbarkeits- und Verfallsdatum betrachtet, da diese Warengruppe den größten Anteil von Abfällen ausmacht.
3

Rollenmanagement und Rechteverwaltung

Lawall, Alexander 10 October 2014 (has links) (PDF)
Das Thema besteht aus zwei Hauptteilen, der Entwicklung eines Metamodells zur Abbildung der Aufbauorganisation und einer deklarativen Sprache für die Definition der Rechte und Pflichten in Unternehmen. Das Metamodell beinhaltet die Primär- und Sekundärorganisation, domänenspezifische Relationen (z.B. Vorgesetzten-, Berichts- und Stellvertreterbeziehungen) und Attribute für die Strukturelemente. Betriebliche Aufgabenträger können mit ihren Relationen im Organisationsmodell, konsistent zum Metamodell, abgebildet werden. Als zweiter Aspekt wird eine deklarative Sprache entwickelt. Die Sprache wird für die Zuweisung von Aufgaben zu Aufgabenträgern und die Definition von Zugriffsrechten eingesetzt. Sie wird als Anfragesprache von Anwendungssystemen an den logisch zentralen Organisationsserver (enthält das Organisationsmodell) und die Formulierung von Prädikaten (Sprachausdrücke auf Relationen) verwendet.
4

Ein Beitrag zur Pflege von Dispositionsparametern eines ERP-Systems im laufenden Betrieb – Konzept eines simulationsbasierten Assistenzsystems

Stumvoll, Ulrike 10 October 2014 (has links) (PDF)
In dem Forschungsvorhaben wurde das Konzept eines simulations-basierten Assistenzsystems zur Unterstützung von Disponenten bei der Pflege der Parameter eines ERP-Systems im laufenden Betrieb entwickelt. Anhand einer Ampelgrafik zeigt das Assistenzsystem einem Disponenten Handlungsbedarf bei der Parameterpflege an, sofern durch eine andere Parametereinstellung ein höherer Zielerreichungsgrad für zukünftige Perioden erzielt werden kann. Eine alternative Parametereinstellung wird durch das Assistenzsystem vorgeschlagen.
5

Product platforms: influencing factors and effects

Uddin, Abul Hasnat Md Zakir 10 October 2014 (has links) (PDF)
The product platform strategy is well known for its several positive effects. However, these effects differ under different market situations. Several product platform projects related decisions can influence these effects. This research work will show how these effects are influenced by decisions under different market situations, findings will help academics in enriching product platform theories and, it will help managers to take proper decisions to enhance the possibility of product platform project success.
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Strategische Positionierung und Gestaltung von horizontalen Logistikkooperationen

Winkelhaus, Mario 10 October 2014 (has links) (PDF)
Eine deutliche Intensivierung des Wettbewerbs sowie steigende Kosten sind Faktoren, mit denen sich weltweit viele produzierende Unternehmen konfrontiert sehen. Unter diesem Druck gewinnt das Instrument der Kooperation zur gemeinsamen Generierung von Synergieeffekten verstärkt an Bedeutung. Auch im Bereich der Logistik lässt sich dieser Trend erkennen. Horizontale Kooperationen auf der Wertschöpfungsstufe produzierender Unternehmen stehen im Fokus dieser Dissertation. Ziel ist die wissenschaftlich fundierte Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Entscheidungsgenerierung in Fragen der strategischen Positionierung und Gestaltung von Logistikkooperationen.
7

Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Prozessstandardisierung intraorganisationaler Prozesse

Zellner, Philipp 10 October 2014 (has links) (PDF)
Prozessstandardisierungen stellen einen vielversprechenden Ansatz zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen dar. Im Gegensatz zur praktischen Relevanz werden Prozessstandardisierungen in der Wissenschaft aktuell jedoch nur sehr fragmentiert betrachtet. Auf Basis einer systemtheoretischen Perspektive wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Standardisierung von Geschäftsprozessen entwickelt, um auf diese Weise Organisationen in die Lage zu versetzen, von den Vorteilen einer Prozessstandardisierung vollständig profitieren zu können und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
8

Internationalität und Unternehmenserfolg – Eine Analyse des Stands der Forschung

Dittfeld, Marcus 10 October 2014 (has links) (PDF)
Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Internationalität eines Unternehmens und dessen Erfolg ist eine Kernfrage des strategischen Managements. Der Beitrag stellt den Stand der Forschung vor, indem er die metaanalytischen Befunde skizziert und die theoretischkonzeptionellen Diskussionen rekonstruiert. Zukünftige Forschungsarbeiten sollten stärker Kontextfaktoren einbeziehen und Stichproben außerhalb der USA analysieren.
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Struktur- und Funktionsanalyse der Protease RasP aus Bacillus subtilis

Drechsel, Susan 10 October 2014 (has links) (PDF)
Bacillus subtilis ist einer der bislang am besten untersuchten Organismen. Es gilt als Modellbakterium, an welchem stoffwechselphysiologische und genetische Phänomene grundlegend aufgeklärt wurden. Daneben gehört B. subtilis zu den generell unbedenklichen Mikroorganismen und wird von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) als ‚GRAS‘ (Generally Regarded As Safe) eingestuft. Dementsprechend wird B. subtilis in der biotechnologischen Industrie zur Herstellung vielfältiger Produkte, z.B. in der Lebensmittelindustrie, eingesetzt. Als Gram-positives Bakterium eignet sich B. subtilis vor allem zur Produktion extrazellulärer Enzyme wie Proteasen und Amylasen. Die Untersuchung der Sekretion dieser Proteine ist sowohl für die grundlagen- als auch für die anwendungsorientierte Forschung von wichtiger Bedeutung. Vorarbeiten der Arbeitsgruppe von Prof. Wiegert haben gezeigt, dass eine Deletionsmutante im Gen der Protease RasP einen vollständigen Defekt der Sekretion einer α-Amylase verursacht. In meiner Promotionsarbeit soll untersucht werden, welche Rolle RasP bei der Sekretion dieser α-Amylase spielt, und welchen Einfluss diese Protease auf die Proteinsekretion allgemein ausübt. Zudem soll, u.a. am Beispiel von Signalpeptiden, der Mechanismus der Substraterkennung durch RasP untersucht werden. Ich erhoffe, mit dieser Arbeit einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis der Funktion der Protease RasP zu leisten und damit eine weitere gezieltere Optimierung von B. subtilis Produktionsstämmen in der biotechnologischen Industrie zu ermöglichen.
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Simulationsgestützte Kapazitätsbedarfsabschätzung in der operativen Produktionsplanung und -steuerung

Lange, Frederick 10 October 2014 (has links) (PDF)
Die Produktionsplanung in kommerziellen Enterprise Ressource Planning Systemen und Produktionsplanungs- und -steuerungssystemen erfolgt unter unzureichender Berücksichtigung von beschränkten Kapazitäten. Dies führt oft zu unzulässigen Plänen, welche nicht selten zu einer Verfehlung der termingerechten Bedarfsdeckung führen. Durch den Einsatz sogenannter Clearing Functions (CF) können die nicht linearen Abhängigkeiten zwischen der Arbeitslast eines Produktionssystems und der zu erwartenden Ausbringungsmenge beschrieben werden. Eine solche CF kann empirisch durch den Einsatz von Simulation ermittelt werden und zu einer verbesserten Kapazitätsabschätzung in der operativen Produktionsplanung und -steuerung beitragen.

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