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Auswirkungen der Blockchain- Technologie auf Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse in Unternehmen – eine fallstudienbasierte Analyse

Tönnissen, Stefan 17 September 2020 (has links)
Diese Dissertation untersucht die Auswirkungen der Blockchain-Technologie auf Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse anhand einer fallstudienbasierten Untersuchung von realen Phänomenen. Hierbei wird eine zentrale Forschungsfrage auf der Grundlage von vier grundlegenden Dimensionen eines Geschäftsmodells in Leitfragen zerlegt, die wiederum durch acht Forschungsbeiträgen mit Prozessablaufdiagrammen, Erklärungsmodellen, Taxonomien und einem 3-Schichtenmodell beantwortet werden. Die Grundlagen der Fallstudien sind Literatur Reviews zur Blockchain-Technologie, um auf dem aktuellen Stand der Forschung sowohl die Konzeptionierung von Fallstudien als auch die Analyse von realen Fallstudien durchführen zu können. Die Blockchain-Technologie wird als innovative Technologie bezeichnet und impliziert damit sozioökonomische Auswirkungen. Diese können in vielfältiger Weise auf die Unternehmen einwirken, ohne das bisher umfassende Untersuchungen aufgrund der unterschiedlichen Dimensionen eines Geschäftsmodells durchgeführt wurden. Die Blockchain-Technologie hat das Potenzial zur Disruption von bestehenden Geschäftsmodellen in vielerlei Hinsicht, es kann auf der einen Seite die Zusammenarbeit von Geschäftspartnern in einer Wertschöpfungskette wie beispielsweise der Logistik deutlich vereinfachen und auf der anderen Seite durch ein Initial Coin Offerings (ICO) als Crowdfunding über das Internet die Geschäftsbeziehungen von Start-ups mit Banken massiv verändern. Für bestehende Unternehmen am Markt als auch neuen Marktteilnehmern wie Start-ups besteht somit eine Unklarheit über die Auswirkungen der Disruption von bestehenden Branchenstrukturen und Geschäftsmodellen durch die Blockchain-Technologie. Dies ist zum einen der Komplexität der Blockchain-Technologie und deren vielfältigen Ausprägungen als auch zum anderen der Neuartigkeit des Phänomens zu verdanken, denn viele blockchain-basierte Geschäftsmodelle befinden sich in der Konzeptphase oder in einer Phase der Erprobung. Neben den zahlreichen vielversprechenden Whitepapers der blockchain-basierten Geschäftsmodellen gilt es, anhand eines konzeptionellen Modells die Ausgestaltung dieser Modelle zu analysieren und in einem Prozessablauf, Konzept- oder Erklärungsmodell die wesentlichen Auswirkungen darzustellen. Darüber hinaus ist die Gestaltung von Fallstudien und deren Konzeptionierung anhand des bestehenden Wissens über die Blockchain-Technologie verbunden mit aktuellen Herausforderungen eine weitere Möglichkeit, die Auswirkungen dieser Technologie darzustellen.
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Serviceschnittstellen im URZ

Kempe, Lothar 19 May 2004 (has links) (PDF)
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen"
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Integration der Transaktionsanalyse in Teilbereiche der Versicherungsbetriebslehre

Riebow, Lars 22 July 2016 (has links) (PDF)
Wenngleich es zur Theorie des Wirtschaftens im Versicherungsunternehmen verschiedene Zugänge gibt, die in sehr unterschiedlichen Konzeptionen der Versicherungsbetriebslehre münden, finden sich in der versicherungswissenschaftlichen Literatur kaum sozial- oder verhaltenswissen-schaftliche Ansätze, so dass sich konsequenterweise auch die Ausführungen zur Erklärung und Gestaltung von Beziehungen der verschiedenen Interessengruppen in einem Versicherungsunternehmen bis heute in einem überschaubaren Umfang halten. Die Dissertation verfolgt das Ziel, Interaktionspunkte zwischen den verschiedenen Interessengruppen eines Versicherungsunternehmens zu identifizieren, die eine hohe zwischen-menschliche Interaktion aufweisen, um darauf aufbauend bestehende Modelle eines etablierten humanpsychologischen Konzepts, die Transakti-onsanalyse, vorzustellen und die Anwendung beispielhaft an den identifizierten Interaktionspunkten aufzuzeigen. Die Transaktionsanalyse ist so-wohl ein Therapie- und Beratungskonzept als auch ein Kommunikations-konzept (auch Transaktionsanalyse i. e. S.). Die Dissertation hebt die Bedeutung des Menschen im Rahmen der Kunden-Mitarbeiter-Interkation hervor und trägt mit der Entwicklung einer transaktionsanalytisch fundierten Versicherungsbetriebslehre dazu bei, menschliches Verhalten, Denken und Fühlen in der Interaktion besser zu verstehen und den Werbeslogan „Versichern heißt Verstehen“ mit Leben zu füllen.
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Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Prozessstandardisierung intraorganisationaler Prozesse

Zellner, Philipp 10 October 2014 (has links) (PDF)
Prozessstandardisierungen stellen einen vielversprechenden Ansatz zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen dar. Im Gegensatz zur praktischen Relevanz werden Prozessstandardisierungen in der Wissenschaft aktuell jedoch nur sehr fragmentiert betrachtet. Auf Basis einer systemtheoretischen Perspektive wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Standardisierung von Geschäftsprozessen entwickelt, um auf diese Weise Organisationen in die Lage zu versetzen, von den Vorteilen einer Prozessstandardisierung vollständig profitieren zu können und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
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Serviceschnittstellen im URZ

Kempe, Lothar 19 May 2004 (has links)
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen"
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Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Prozessstandardisierung intraorganisationaler Prozesse

Zellner, Philipp January 2014 (has links)
Prozessstandardisierungen stellen einen vielversprechenden Ansatz zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen dar. Im Gegensatz zur praktischen Relevanz werden Prozessstandardisierungen in der Wissenschaft aktuell jedoch nur sehr fragmentiert betrachtet. Auf Basis einer systemtheoretischen Perspektive wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Standardisierung von Geschäftsprozessen entwickelt, um auf diese Weise Organisationen in die Lage zu versetzen, von den Vorteilen einer Prozessstandardisierung vollständig profitieren zu können und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
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Continual process improvement based on reference models and process mining

Gerke, Kerstin 29 July 2011 (has links)
Geschäftsprozesse stellen ein wichtiges Gut eines Unternehmens dar. Für den Unternehmenserfolg sind nicht einmalig optimal gestaltete Prozesse entscheidend, sondern die Fähigkeit, schnell auf neue Entwicklungen reagieren und die betroffenen Prozesse flexibel anpassen zu können. In vielen Unternehmen ist eine aktuelle Beschreibung ihrer Prozesse als wesentliche Voraussetzung für die Prozessverbesserung jedoch nicht oder nur unzureichend gegeben. Nicht selten wird ein erstelltes Prozessmodell nicht weiterverwendet, so dass es nach kurzer Zeit von der betrieblichen Realität abweicht. Diese fehlende Übereinstimmung kann durch die Nutzung von Prozess-Mining-Technologien verhindert werden, indem das in den Informationssystemen implizit vorhandene Prozesswissen automatisiert extrahiert und in Form von Prozessmodellen abgebildet wird. Ein weiteres wichtiges Element für die effiziente Gestaltung und Steuerung von Prozessen bilden Referenzmodelle, wie z. B. ITIL und CobiT. Die Prozessverbesserung durchläuft in der Regel mehrere Analyse-, Design-, Implementierungs- , Ausführungs-, Monitoring-, und Evaluierungsschritte. Die Arbeit stellt eine Methodik vor, die die Identifizierung und Lösung der auftretenden Aufgaben unterstützt und erleichtert. Eine empirische Untersuchung zeigt die Herausforderungen und die Potenziale für den erfolgreichen Einsatz von Process-Mining-Techniken. Auf der Basis der Resultate dieser Untersuchung wurden spezielle Aspekte der Datenaufbereitung für Process-Mining-Algorithmen detailliert betrachtet. Der Fokus liegt dabei auf der Bereitstellung von Enterprise- und RFID-Daten. Weiterhin beleuchtet die Arbeit die Wichtigkeit, die Referenzprozessausführung zu überprüfen, um deren Einhaltung in Bezug auf neue oder geänderte Prozesse zu sichern. Die Methodik wurde anhand einer Reihe von Praxisbeispielen erprobt. Die Ergebnisse unterstreichen ihre generelle unternehmensübergreifende Anwendbarkeit für die effiziente kontinuierliche Prozessverbesserung. / The dissertation at hand takes as its subject business processes. Naturally they are subject to continual improvement and are a major asset of any given organization. An optimally-designed process, having once proven itself, must be flexible, as new developments demand swift adaptations. However, many organizations do not adequately describe these processes, though doing so is a prerequisite for their improvement. Very often the process model created during an information system’s implementation either is not used in the first place or is not maintained, resulting in an obvious lack of correspondence between the model and operational reality. Process mining techniques prevent this. They extract the process knowledge inherent in an information system and visualize it in the form of process models. Indeed, continual process improvement depends greatly on this modeling approach, and reference models, such as ITIL and CobiT, are entirely suitable and powerful means for dealing with the efficient design and control of processes. Process improvement typically consists of a number of analysis, design, implementation, execution, monitoring, and evaluation activities. This dissertation proposes a methodology that supports and facilitates them. An empirical analysis both revealed the challenges and the potential benefits of these processes mining techniques’ successful. This in turn led to the detailed consideration of specific aspects of the data preparation for process mining algorithms. Here the focus is on the provision of enterprise data and RFID events. This dissertation as well examines the importance of analyzing the execution of reference processes to ensure compliance with modified or entirely new business processes. The methodology involved a number of cases’ practical trials; the results demonstrate its power and universality. This new approach ushers in an enhanced continual inter-departmental and inter-organizational improvement process.
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Integration der Transaktionsanalyse in Teilbereiche der Versicherungsbetriebslehre

Riebow, Lars 08 June 2016 (has links)
Wenngleich es zur Theorie des Wirtschaftens im Versicherungsunternehmen verschiedene Zugänge gibt, die in sehr unterschiedlichen Konzeptionen der Versicherungsbetriebslehre münden, finden sich in der versicherungswissenschaftlichen Literatur kaum sozial- oder verhaltenswissen-schaftliche Ansätze, so dass sich konsequenterweise auch die Ausführungen zur Erklärung und Gestaltung von Beziehungen der verschiedenen Interessengruppen in einem Versicherungsunternehmen bis heute in einem überschaubaren Umfang halten. Die Dissertation verfolgt das Ziel, Interaktionspunkte zwischen den verschiedenen Interessengruppen eines Versicherungsunternehmens zu identifizieren, die eine hohe zwischen-menschliche Interaktion aufweisen, um darauf aufbauend bestehende Modelle eines etablierten humanpsychologischen Konzepts, die Transakti-onsanalyse, vorzustellen und die Anwendung beispielhaft an den identifizierten Interaktionspunkten aufzuzeigen. Die Transaktionsanalyse ist so-wohl ein Therapie- und Beratungskonzept als auch ein Kommunikations-konzept (auch Transaktionsanalyse i. e. S.). Die Dissertation hebt die Bedeutung des Menschen im Rahmen der Kunden-Mitarbeiter-Interkation hervor und trägt mit der Entwicklung einer transaktionsanalytisch fundierten Versicherungsbetriebslehre dazu bei, menschliches Verhalten, Denken und Fühlen in der Interaktion besser zu verstehen und den Werbeslogan „Versichern heißt Verstehen“ mit Leben zu füllen.
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Design eines Virtuellen Supportteams.: Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde zur Entwicklung Fakultät übergreifender virtueller Teams in der IT-Administration einer Hochschule

Köhler, Thomas, Schoop, Eric, Hartmann, Jana 31 May 2023 (has links)
Körperschaften öffentlichen Rechts im Bildungsbereich zeichnen sich durch eine zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse aus. Dies trifft auch für Hochschulen zu, wobei die Produktion der Bildung (hier unter dem Begriff eLearning) ein intensiv untersuchtes Themenfeld ist, sowohl betreffen die Lehre selbst (Fischer et al., 2006)) als auch die dafür erforderlichen Services (Neumann, 2006). Weniger intensiv debattiert wird die Betreuung der IT-Administration als Thema der Organisationsentwicklung. ... Beispielhaft anhand des Bereiches Geistes- und Sozialwissenschaften der Technischen Universität Dresden thematisiert der Beitrag die aktuell anstehenden Gestaltungserfordernisse vor dem Hintergrund der Zielestellung, ein virtuelles Serviceteam für die Aufgaben der IT-Administration in Lehre, Forschung und Verwaltung über mehrere Fakultäten hinweg zu konzipieren. ... [Aus: Einleitung]
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Optimierung werksübergreifender Geschäftsprozesse am Beispiel der Automobilzuliefererindustrie : Auswertung einer Marktstudie zu ERP-/PPS- Systemen / Optimisation of cross-plant business processes in the automotive industry

Schmid, Simone, Andresen, Katja, Gronau, Norbert January 2005 (has links)
Die Bedeutung der Zulieferer für die Automobilhersteller wächst stetig, weil die Zulieferer immer stärker in den gesamten Wertschöpfungsprozess des Herstellers eingebunden werden und somit ständig Planung, Qualität und Logistikabläufe optimiert werden müssen. Betriebliche Anwendungen, wie Enterprise Resource Planning- (ERP-) oder Produktionsplanung- und –steuerungs-(PPS-) Systeme werden benötigt, um den störungsfreien und reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse und damit die ständige Lieferfähigkeit gegenüber dem Automobilhersteller zu garantieren [1]. Anhand eines Marktüberblicks werden in diesem Beitrag innovative Ansätze, Möglichkeiten und Koordinationsmechanismen zur Unterstützung der Produktion in verteilten Standorten von aktuellen ERP-/PPS-Systemen vorgestellt. / Optimisation of cross-plant business processes in the automotive industry: The importance of components suppliers for automotive manufacturer is constantly increasing. This is because they are more and more integrated in the complete value-added process of the manufacturers. Thus the optimisation of planning, quality and logistical workflows is essential. ERP- and PPS-systems are needed to guarantee undisturbed business processes and to assure the ability to supply. The following market research will introduce innovative approaches, opportunities and coordination instruments of ERP-/PPS-systems to support the production of distributed locations.

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