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Vorgehensmodell zur Implementierung eines komponentenbasierten ERP-SystemsNebenführ, Christian 01 October 2010 (has links) (PDF)
ERP systems support companies in their day-to-day business. They support all
relevant business processes, they record transaction data and relate them to planning
data, which help managers to control their companies effectively. Each ERP
vendor develops the system based on theory and experience in order to support the
processes of many types of companies. Vendors try to achieve a balance between
standardisation and flexibility to allow companies a fast customization of the ERP
system. Very small components allow the system a high degree of flexibility, but
they increase the effort required for the administration and coordination between the
components. If companies use components from different vendors, an ERP project
becomes more complicated. This dissertation introduces a framework for the design
of an ERP system based on small components. The framework focuses on the
interfaces between functions and the functional areas (organisational units) of the
company. (author's abstract)
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Einsatz und Auswahl von Managementunterstützungssystemen in österreichischen GroßunternehmenMeyer, David January 2008 (has links) (PDF)
Einsatz und Reifegrad von Business Intelligence (BI)-Systemen werden in Deutschland laufend untersucht. Diese Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer sowohl auf Fragebögen wie auch Experteninterviews basierenden Umfrage bei östereichischen Großunternehmen hinsichtlich Einsatz und Auswahl von BI-Werkzeugen. Die Kernaussagen sind konsistent mit den vorherigen Studien: es liegt ein mittlerer Reifegrad der Systeme vor, wobei jedoch sektorale Unterschiede bestehen, und es zeigen sich durchgängig starke Integrationstendenzen bei der Gestaltung der Bi-Portfolios. (Autorenref.) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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Innovation und Wissensnetze im Wiener Informations- und KommunikationtechnologieclusterTrippl, Michaela, Lengauer, Lukas, Tödtling, Franz January 2007 (has links) (PDF)
Der IKT-Sektor gilt als einer der wichtigsten Bereiche der im Entstehen begriffenen Wissensökonomie. Ein entsche idendes Wettbewerbskriterium in diesem Wirtschaftszweig stellt die Fähigkeit zur Generierung von radikaleren Formen von Innovation dar. Im vorliegenden Forschungsbericht wurden das Innovationsgeschehen im Wiener IKT-Cluster untersucht und die diesem zu Grunde liegenden Wissensquellen näher analysiert. Die Hauptziele der Studie bestanden darin, Erkenntnisse in Bezug auf die Bedeutung verschiedener Wissensnetze und ihrer räumlichen Ausprägung zu generieren und die wichtige Dimension der politischen Steuerung der Clusterentwicklung zu erforschen. In einem ersten Schritt wurde eine Auswertung der wissenschaftlichen Literatur zu den Innovationsmustern und zur Clusterentwicklung im IKT-Sektor durchgeführt und daraus ein theoretisch-konzeptioneller Rahmen erarbeitet. Im Anschluss daran wurde aufbauend auf vorhandenen Studien die Position des österreichischen IKT-Sektors im internationalen Vergleich bestimmt. Basierend auf einer Auswertung der Arbeitsstättenzählungen 1991 und 2001 konnten weiters Wien als mit Abstand größter IKT-Standort Österreichs identifiziert und seine Entwicklungsdynamik aufgezeigt werden. Die Grundlagen für die empirische Untersuchung der Innovationsaktivitäten im Wiener IKTSektor, der Nutzung von externen Wissensquellen sowie der Mechanismen des Wissenstransfers bildeten eine Fragebogenerhebung bei 73 IKT-Betrieben sowie persönliche Interviews mit 20 Software-Firmen. Die gewonnenen Ergebnisse zeigten, dass der Wiener IKT-Cluster einige spezifische Merkmale aufweist, welche seine zukünftige Dynamik untergraben könnten. Dazu zählen insbesondere die festgestellte betriebliche Forschungsschwäche, eine starke Ausrichtung auf Adaptionen und inkrementale Innovationen sowie eine hochgradig lokale Wissenszirkulation bei gleichzeitigem Fehlen einer intensiven Einbindung in globale Wissensströme. Im Zuge der Analyse des Governance-Systems konnten eine große Vielfalt an Programmen und Initiativen identifiziert werden, welche auf die Förderung von Innovation und Wissensnetzen ausgerichtet sind. Das institutionelle Set-Up weist aber auch einige Schwachpunkte auf, die ein gewisses Potenzial für Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Dazu zählen insbesondere das Fehlen einer Gesamtstrategie zur Clusterentwicklung sowie ein relativ schwaches institutionelles Networking auf der regionalen Politikebene. Auch moderne Formen von Multi-Actor Governance sind noch unzureichend entwickelt. Basierend auf den durchgeführten quantitativen und qualitativen Erhebungen bei den Wiener IKT- bzw. Software-Unternehmen wurden eine große Nutzung der Förderangebote und eine relativ hohe Unzufriedenheit seitens der Adressaten festgestellt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wurden verschiedene Ansätze zur Anhebung der Innovationskapazitäten im IKT-Cluster Wien sowie zu seiner politischen Steuerung erarbeitet. Zur Intensivierung eines dynamischen Innovationsgeschehens im Cluster werden eine Stärkung der betrieblichen Forschungskompetenzen, die Verbreiterung der Innovationsbasis sowie die Förderung globaler Wissensbeziehungen empfohlen. Zudem werden die Wichtigkeit eines intensiveren institutionellen Networkings und die Bedeutung neuer Formen partizipativer Steuerung (Multi Actor Governance) betont. (Autorenref.) / Series: SRE - Discussion Papers
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Innovation and knowledge sourcing in the Vienna ICT manufacturing sectorLengauer, Lukas, Nussmüller, Eva, Trippl, Michaela, Tödtling, Franz January 2008 (has links) (PDF)
The aim of this paper is to investigate the nature and geography of innovation and knowledge sourcing activities in the ICT manufacturing sector in the region of Vienna. Vienna is often regarded as a prime example of a fragmented metropolitan regional innovation system. Fragmented regional innovation systems are characterised by a strong endowment with knowledge infrastructure elements and other innovation relevant institutions, but they suffer from a lack of local networking and knowledge circulation. In this paper we examine for Vienna whether this key deficiency of the regional innovation system, i.e. fragmentation, is also a crucial feature of knowledge based sectors such as the ICT manufacturing industry which exhibit an analytical knowledge base. Drawing on 18 face-to- face interviews with firms and an analysis of 207 knowledge links and 264 knowledge transfer channels we will show that local collective learning processes are vital for innovative companies in the Vienna ICT manufacturing sector, whilst at the same time they rely heavily on international knowledge sources. The significance of the local level as interaction space for knowledge exchange found in the ICT manufacturing sector indicates that at least for this knowledge based industry, Vienna's innovation system is of a less fragmented nature than previous studies have suggested. Knowledge based sectors are characterised by a high level of localised knowledge circulation which underpins radical innovation. (authors' abstract) / Series: SRE - Discussion Papers
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Real Options Valuation of Integrative Information SystemsEinwegerer, Thomas 01 1900 (has links) (PDF)
Spending on investments in integrative information systems (IIS) has considerably risen during the last few years due to a high need for linking various information systems. The demand for integrating the systems stems from developments like mergers and acquisitions and is typically satisfied in practice using Enterprise Application Integration solutions, Enterprise Resource Planning systems, Portals, or Data Warehouses. For the valuation of such an investment previous literature recommends the use of a real options analysis (ROA) since traditional capital budgeting methods such as the Net Present Value underestimate its value. Contrary, the ROA is able to conveniently account for managerial flexibility, represented by the possibility to implement follow-on opportunities, generated by the IIS. However, in practice ROA suffers from a lack of appliance mainly because of its complexity. This thesis precisely closes this gap and develops a simplified process model for a ROA by exactly tailoring the broad real options concept to the requirements of an investment valuation of IIS. For that, it reviews option pricing models from the financial world as well as previous research in the area of ROA and creates the desired model by conducting a ROA for four case studies in detail. The study reveals new findings concerning the question of how a decision-maker can apply the real options method and at the same time, when he/she is able to abandon a detailed ROA or a ROA at all. (author's abstract)
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Veränderungen im Implementierungsprozess durch stärkere Modularisierung von ERP-Systemen mittels Web-Services für Unternehmen des EinzelhandelsSchenk, Bernd 10 1900 (has links) (PDF)
Die Gestaltung von ERP-Systemen bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Standardisierung und Flexibilisierung. Standardisierung eröffnet die Möglichkeit zur Realisierung von Rationalisierungspotenzialen im Implementierungsprozess von ERP-Systemen. Flexible ERP-Systeme ermöglichen eine größtmögliche Anpassung an Geschäftsprozesse eines Anwenderunternehmens, bedeuten jedoch gleichzeitig einen erhöhten Implementierungsaufwand. Bisher vorliegende Konzepte der Flexibilisierung sind nur mangelhaft standardisierbar und daher in vielen Anwendungsfällen nicht praktikabel. Insbesondere das Tätigkeitsfeld Einzelhandel zeichnet sich durch sich rasch ändernde Umgebungsbedingungen und die damit verbundenen hohen Anforderungen an die Flexibilität von ERP-Systemen aus. Die Web-Service-Technologie stellt einen vielversprechenden Ansatz der flexiblen Anpassung von ERP-Systemen unter Einsatz offener Standards dar. Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologie in der Implementierungsphase von ERP-Systemen. Der Einsatz dieser Technologien verändert die notwendigen Phasen dieses Implementierungsprozesses und die dafür im Anwenderunternehmen notwendigen Kompetenzen. Auf Basis einer Literaturanalyse wird ein Referenzmodell zur Implementierung servicebasierter ERP-Systeme entwickelt und die zur Durchführung dieses Implementierungsprozesses notwendigen Kompetenzen dargestellt. Im Rahmen der Entscheidungsfindungsprozesse des Referenzmodells wird der Begriff der einzigartige Prozesseigenschaft (Abkz.: UPP) als Entscheidungskriterium pro / contra einer serviceorientierten Implementierung eines Teilprozesses eingeführt. Das um die Kompetenzen erweiterte Referenzmodell wird anschließend anhand von Experteninterviews evaluiert und auf seine Praxistauglichkeit überprüft. (Autorenref.)
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Konfigurationsmodell der Organisationskultur im Wissensmanagementkontext unter Einbeziehung von Support- und BarrierefaktorenKarabag, Atila 10 May 2015 (has links) (PDF)
Zahlreiche Studien belegen, dass Wissensmanagementprojekte in Organisationen überwiegend scheitern und Support- und Barrierefaktoren dabei nicht berücksichtigt werden. In dieser Doktorarbeit wurde daher das Konfigurationsmodell der Organisationskultur im Wissensmanagementkontext entwickelt, welches die internen Prozesse einer Organisation widerspiegelt und die dynamischen Beziehungen zwischen Wissenskultur, Interessen/Wissenszielen einer Organisation, Bereitschaft & Fähigkeit der Mitglieder (technisches Wissen) und Wissensmanagement-Operationen (interne Umwelt) und die Interaktionen mit ihrer Umwelt (Aufgabenumgebung, Knowledge-Provider und Stakeholder) systematisch miteinander verbindet. Die quantitative Untersuchung in deutschen Unternehmen wurde mit einem standardisierten Fragenbogen durchgeführt. Es wurden sechs Supportfaktoren empirisch ermittelt und mit Hilfe des adaptierten Modells der "Theory of Planned Behaviour" signifikant bestätigt. Diese sind: "Persönliche (individuelle) Verantwortlichkeit", "Klarheit über Wissensziele und Aufgabenbereiche", "Offene Kommunikation", "Bedienerfreundlichkeit", "Support und verfügbare Experten" und "Zeitliche Freiräume". Die genannten sechs Supportfaktoren sind im kybernetischen Modell der Organisationskultur im Wissensmanagementkontext abgebildet. Das Konfigurationsmodell der Organisationskultur im Kontext des Wissensmanagements stellt im Vergleich zu den bekannten Wissensmanagementansätzen eine wichtige Erweiterung um die Perspektive eines sozialpsychologischen, holistischen Ansatzes für Wissensmanagement dar. Insbesondere die Modellierung der Zusammenhänge mit der Wissenskultur und dem Umweltlernen behandelt neue Aspekte für das Wissensmanagement, welche neue Erkenntnisse für diesen Forschungsbereich und für Wissenschaftler ermöglichen. (author's abstract)
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Webbasierte PositionierungskontrolleAdrowitzer, Alexander Christoph 22 June 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wie gut webbasierte Daten für Positionierungsanalysen von Unternehmen geeignet sind. Dazu werden die Ergebnisse einer quantitativen Marktstudie mittels Fragebogen mit den Resultaten einer Datenerhebung aus dem Web mit statistischen
Verfahren und mit einem eigenen Gütekriterium verglichen.
Durch die Anwendung von multivariaten Analyseverfahren wird gezeigt, inwieweit die webbasierten Daten zur Beschreibung von Marktsituationen geeignet sind.
Die Weberhebung ist in Form eines Softwaremoduls realisiert, das auch praktisch in Unternehmen zum Einsatz kommen kann. Somit soll den Marketing-Managern in Unternehmen die Moglichkeit gegeben werden, die in dieser Arbeit entwickelten Methoden direkt anzuwenden. Deshalb wurde darauf geachtet, dass einerseits nur frei verfügbare Quellen verwendet werden, andererseits soll die Bedienung der Software ohne spezielle informationstechnologische Kenntnisse möglich sein.
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Continual process improvement based on reference models and process miningGerke, Kerstin 29 July 2011 (has links)
Geschäftsprozesse stellen ein wichtiges Gut eines Unternehmens dar. Für den Unternehmenserfolg sind nicht einmalig optimal gestaltete Prozesse entscheidend, sondern die Fähigkeit, schnell auf neue Entwicklungen reagieren und die betroffenen Prozesse flexibel anpassen zu können. In vielen Unternehmen ist eine aktuelle Beschreibung ihrer Prozesse als wesentliche Voraussetzung für die Prozessverbesserung jedoch nicht oder nur unzureichend gegeben. Nicht selten wird ein erstelltes Prozessmodell nicht weiterverwendet, so dass es nach kurzer Zeit von der betrieblichen Realität abweicht. Diese fehlende Übereinstimmung kann durch die Nutzung von Prozess-Mining-Technologien verhindert werden, indem das in den Informationssystemen implizit vorhandene Prozesswissen automatisiert extrahiert und in Form von Prozessmodellen abgebildet wird. Ein weiteres wichtiges Element für die effiziente Gestaltung und Steuerung von Prozessen bilden Referenzmodelle, wie z. B. ITIL und CobiT. Die Prozessverbesserung durchläuft in der Regel mehrere Analyse-, Design-, Implementierungs- , Ausführungs-, Monitoring-, und Evaluierungsschritte. Die Arbeit stellt eine Methodik vor, die die Identifizierung und Lösung der auftretenden Aufgaben unterstützt und erleichtert. Eine empirische Untersuchung zeigt die Herausforderungen und die Potenziale für den erfolgreichen Einsatz von Process-Mining-Techniken. Auf der Basis der Resultate dieser Untersuchung wurden spezielle Aspekte der Datenaufbereitung für Process-Mining-Algorithmen detailliert betrachtet. Der Fokus liegt dabei auf der Bereitstellung von Enterprise- und RFID-Daten. Weiterhin beleuchtet die Arbeit die Wichtigkeit, die Referenzprozessausführung zu überprüfen, um deren Einhaltung in Bezug auf neue oder geänderte Prozesse zu sichern. Die Methodik wurde anhand einer Reihe von Praxisbeispielen erprobt. Die Ergebnisse unterstreichen ihre generelle unternehmensübergreifende Anwendbarkeit für die effiziente kontinuierliche Prozessverbesserung. / The dissertation at hand takes as its subject business processes. Naturally they are subject to continual improvement and are a major asset of any given organization. An optimally-designed process, having once proven itself, must be flexible, as new developments demand swift adaptations. However, many organizations do not adequately describe these processes, though doing so is a prerequisite for their improvement. Very often the process model created during an information system’s implementation either is not used in the first place or is not maintained, resulting in an obvious lack of correspondence between the model and operational reality. Process mining techniques prevent this. They extract the process knowledge inherent in an information system and visualize it in the form of process models. Indeed, continual process improvement depends greatly on this modeling approach, and reference models, such as ITIL and CobiT, are entirely suitable and powerful means for dealing with the efficient design and control of processes. Process improvement typically consists of a number of analysis, design, implementation, execution, monitoring, and evaluation activities. This dissertation proposes a methodology that supports and facilitates them. An empirical analysis both revealed the challenges and the potential benefits of these processes mining techniques’ successful. This in turn led to the detailed consideration of specific aspects of the data preparation for process mining algorithms. Here the focus is on the provision of enterprise data and RFID events. This dissertation as well examines the importance of analyzing the execution of reference processes to ensure compliance with modified or entirely new business processes. The methodology involved a number of cases’ practical trials; the results demonstrate its power and universality. This new approach ushers in an enhanced continual inter-departmental and inter-organizational improvement process.
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User Innovation Toolkits für situationsbezogene Dienste. Konzeptionell-evaluative Geschäftsmodellanalyse und prototypische Implementierung.Simhandl, Georg 06 1900 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit User Innovation Toolkits für situationsbezogene Dienste. Während User Innovation Toolkits Endnutzern erlauben, mobile Dienste selbst zu gestalten, haben situationsbezogene Dienste die Fähigkeit, sich an die Bedürfnisse des Nutzers und die Nutzungssituation anzupassen. Aufbauend auf einer empirischen Studie konnten drei wesentliche Herausforderungen der mobilen Telekommunikationsbranche identifiziert werden: Erstens, sind die Bedürfnisse von Nutzern mobiler Dienste hochgradig heterogen und ändern sich laufend. Zweitens, mangelt es an Geschäftsmodellen, um von dem wachsenden Markt zu profitieren. Schließlich sind technologische Probleme hinsichtlich adaptierbarer und lernfähiger Informationssysteme zu lösen. Die Untersuchung der theoretischen Grundlagen fokussierte vor allem auf den Transfer von Kundenwissen, der Wissensemergenz und der Situationstheorie und ihrer Anwendungen. Im Rahmen der Aktionsforschung konnte gemeinsam mit Fachexperten ein Ökonomisch sinnvolles generisches Geschäftsmodell für User Innovation Toolkits konzipiert und evaluiert, ein neues Vorgehensmodell zur Anforderungsanalyse generiert und die Informationsarchitektur zur Realisierung situationsbezogener Dienste modelliert werden. Die Synthese stellt den Prototyp eines User Innovation Toolkits für situationsbezogene Dienste dar. (Autorenref.)
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