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Umweltmanagement und betriebswirtschaftlicher Nutzen

Schmidt, Axel 01 July 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der empirischen Untersuchung eines Umweltmanagements und seines betriebswirtschaftlichen Nutzens am Beispiel des ÖKOPROFIT München. Es ist festzustellen, dass viele Unternehmen sich nicht oder lediglich sehr eingeschränkt mit Fragen des betrieblichen Umweltschutzes auseinander setzen. Um Unternehmen, insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben, den Einstieg in das Umweltmanagement zu erleichtern, wurde und wird in Deutschland von staatlicher Seite Unterstützung bereitgestellt. 1998 trat eine neue Form der Unterstützung hinzu - das Konzept ÖKOPROFIT®. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Arbeit folgende Forschungsfragen beantwortet werden: Zu welchen Ergebnissen kommen empirische Untersuchungen, die sich mit der Einführung von Umweltmanagement befassen, bezüglich des bisher erzielten betriebswirtschaftlichen Nutzens? Konnten die an ÖKOPROFIT München teilnehmenden Unternehmen den in der Literatur beschriebenen Nutzen aus der Einführung von Umweltmanagement erzielen?
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Umweltmanagement und betriebswirtschaftlicher Nutzen: Eine theoretische Analyse und empirische Untersuchung am Beispiel ÖKOPROFIT München

Schmidt, Axel January 2005 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der empirischen Untersuchung eines Umweltmanagements und seines betriebswirtschaftlichen Nutzens am Beispiel des ÖKOPROFIT München. Es ist festzustellen, dass viele Unternehmen sich nicht oder lediglich sehr eingeschränkt mit Fragen des betrieblichen Umweltschutzes auseinander setzen. Um Unternehmen, insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben, den Einstieg in das Umweltmanagement zu erleichtern, wurde und wird in Deutschland von staatlicher Seite Unterstützung bereitgestellt. 1998 trat eine neue Form der Unterstützung hinzu - das Konzept ÖKOPROFIT®. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Arbeit folgende Forschungsfragen beantwortet werden: Zu welchen Ergebnissen kommen empirische Untersuchungen, die sich mit der Einführung von Umweltmanagement befassen, bezüglich des bisher erzielten betriebswirtschaftlichen Nutzens? Konnten die an ÖKOPROFIT München teilnehmenden Unternehmen den in der Literatur beschriebenen Nutzen aus der Einführung von Umweltmanagement erzielen?
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Abschlussbericht zum Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden"

Günther, Edeltraud, Jetschny, Wolfgang, Winkler, Ute, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin, Sauer, Thomas, Fröhlich, Jürgen 16 November 2002 (has links) (PDF)
Durch Normierungen und rechtliche Regelungen hat sich das Umweltmanagement auf der Grundlage des Öko-Audits bereits in vielen gewerblichen Unternehmen und zunehmend auch in nichtgewerblichen Bereichen etabliert. Wesentliches Element ist dabei die Einführung eines Umweltmanagementsystems, mit dem die Organisation des Umweltschutzes effektiv und effizient gestaltet und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Umweltleistung erreicht werden soll. Schon jetzt wird deutlich, dass dieser Vorgang mit der gezielten Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Hilfsmittel einhergeht. Mit der Neufassung der EG-Öko-Audit-Verordnung vom 19. März 2001 (EMAS II) wird die aktive Einbeziehung der Organisationsmitglieder in das Umweltmanagement hervorgehoben. Das Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden" sollte diese neuen Aspekte deutlich machen und neue Herangehensweisen aufzeigen.
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Abschlussbericht zum Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden": Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. - Abschlussbericht 2002

Günther, Edeltraud, Jetschny, Wolfgang, Winkler, Ute, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin, Sauer, Thomas, Fröhlich, Jürgen 16 November 2002 (has links)
Durch Normierungen und rechtliche Regelungen hat sich das Umweltmanagement auf der Grundlage des Öko-Audits bereits in vielen gewerblichen Unternehmen und zunehmend auch in nichtgewerblichen Bereichen etabliert. Wesentliches Element ist dabei die Einführung eines Umweltmanagementsystems, mit dem die Organisation des Umweltschutzes effektiv und effizient gestaltet und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Umweltleistung erreicht werden soll. Schon jetzt wird deutlich, dass dieser Vorgang mit der gezielten Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Hilfsmittel einhergeht. Mit der Neufassung der EG-Öko-Audit-Verordnung vom 19. März 2001 (EMAS II) wird die aktive Einbeziehung der Organisationsmitglieder in das Umweltmanagement hervorgehoben. Das Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden" sollte diese neuen Aspekte deutlich machen und neue Herangehensweisen aufzeigen.
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The Barriers for Voluntary Environmental Management Systems—The Case of EMAS in Hospitals

Seifert, Christin 11 June 2018 (has links) (PDF)
The adoption of formal environmental management systems (EMS) according to EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) represents a voluntary approach that aims to increase corporate environmental performance. Though EMAS can offer several advantages for organizations, registration numbers are falling. In the hospital sector, the dissemination of EMAS is low. The question arises as to what hinders hospitals when planning, implementing, and maintaining such voluntary environmental management initiatives. The results from interviews with environmental managers in EMAS registered hospitals reveal problems such as high initial effort for creation of the required documents, or lacking knowledge and staff awareness. The barriers are presented in a model synthesizing the problems chronologically on the organizational, group, and individual level. The challenges for the adoption of EMAS as a voluntary environmental management approach in hospitals are discussed. This paper contributes by creating an understanding of the barriers organizations might face when implementing an EMS. Thus, measures to actively manage and overcome barriers can be developed by organizations, consultants, reviewers, policy makers, and researchers.
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The Barriers for Voluntary Environmental Management Systems—The Case of EMAS in Hospitals

Seifert, Christin 11 June 2018 (has links)
The adoption of formal environmental management systems (EMS) according to EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) represents a voluntary approach that aims to increase corporate environmental performance. Though EMAS can offer several advantages for organizations, registration numbers are falling. In the hospital sector, the dissemination of EMAS is low. The question arises as to what hinders hospitals when planning, implementing, and maintaining such voluntary environmental management initiatives. The results from interviews with environmental managers in EMAS registered hospitals reveal problems such as high initial effort for creation of the required documents, or lacking knowledge and staff awareness. The barriers are presented in a model synthesizing the problems chronologically on the organizational, group, and individual level. The challenges for the adoption of EMAS as a voluntary environmental management approach in hospitals are discussed. This paper contributes by creating an understanding of the barriers organizations might face when implementing an EMS. Thus, measures to actively manage and overcome barriers can be developed by organizations, consultants, reviewers, policy makers, and researchers.

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