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Umweltmanagement und betriebswirtschaftlicher Nutzen eine theoretische Analyse und empiriche Untersuchung am Beispiel ÖKOPROFIT München; Auszug aus der Diplomarbeit /

Schmidt, Axel. January 2005 (has links)
Vollst. zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diplomarbeit.
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Wirksamkeit von Umweltmanagementsystemen : Stand der Praxis und Entwicklungsperspektiven /

Hamschmidt, Jost. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2001.
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Umweltmanagement und betriebswirtschaftlicher Nutzen: Eine theoretische Analyse und empirische Untersuchung am Beispiel ÖKOPROFIT München

Schmidt, Axel January 2005 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der empirischen Untersuchung eines Umweltmanagements und seines betriebswirtschaftlichen Nutzens am Beispiel des ÖKOPROFIT München. Es ist festzustellen, dass viele Unternehmen sich nicht oder lediglich sehr eingeschränkt mit Fragen des betrieblichen Umweltschutzes auseinander setzen. Um Unternehmen, insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben, den Einstieg in das Umweltmanagement zu erleichtern, wurde und wird in Deutschland von staatlicher Seite Unterstützung bereitgestellt. 1998 trat eine neue Form der Unterstützung hinzu - das Konzept ÖKOPROFIT®. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Arbeit folgende Forschungsfragen beantwortet werden: Zu welchen Ergebnissen kommen empirische Untersuchungen, die sich mit der Einführung von Umweltmanagement befassen, bezüglich des bisher erzielten betriebswirtschaftlichen Nutzens? Konnten die an ÖKOPROFIT München teilnehmenden Unternehmen den in der Literatur beschriebenen Nutzen aus der Einführung von Umweltmanagement erzielen?
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Die Umweltleistungsmessung mit dem EPM-KOMPAS: ökologische Bewertung, ökonomische Maßnahmenbewertung und ökologische Erfolgsspaltung am Fallbeispiel eines KMU: Stand des Forschungsvorhabens EPM-KOMPAS April 2004

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Scheibe, Lilly, Heidsieck, Claudia, Fröhlich, Jürgen 22 September 2004 (has links)
Die Ausarbeitungen zeigen, dass insbesondere im dritten Projektjahr des Forschungsprojektes EPM-KOMPAS auf das Ziel fokussiert werden konnte, gemeinsam mit sächsischen Industriepartnern ein Instrument zu entwickeln, das dem Ansatz des integrierten Managements von Umwelt- und Risikoaspekten folgt und als Einstiegshilfe in ein Umweltmanagement zur Steuerung der Umweltleistung, aber auch als Instrument zur systematischen Weiterentwicklung eines bestehenden Umweltmanagements zur Steuerung der Umweltleistung genutzt werden kann. Die entwickelte Software EPM-KOMPAS ist dabei für individuell wählbare Systemgrenzen (z. B. Prozess, Standort, Produkt etc.) einsetzbar und unterstützt die Unternehmen beim Handhaben von Gefahrstoffen und Abfällen, beim Anlegen von betrieblichen Stoff- und Energieströmen, beim Festlegen von Umweltzielen, beim Bewerten von Umweltmaßnahmen und beim Erstellen von Berichten für Behörden. Implementiert sind neben der klassischen Stoffstromanalyse auch ein "stiller Moderator", der durch die Software führt, die KOMPAS-Bewertung nach Günther/Kaulich für wesentliche Umweltaspekte und die ökologische Erfolgsspaltung. Durch den Aufbau des entscheidungsunterstützenden Instrumentes EPM-KOMPAS auf Basis einer Betrachtung von Kosten- und Stoffflüssen wird die Voraussetzung geschaffen, umfassende Ursachen- und Wirkungsanalysen durchzuführen. Darüber hinaus wird die Möglichkeit geboten, Auswirkungen von Entscheidungen bzw. Maßnahmen sehr genau zu analysieren und somit die Gefahr von Fehlentscheidungen zu reduzieren.
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Projekt Öko-Audit an der TU Dresden - erste Ergebnisse: Zwischenbericht 2001

Fröhlich, Jürgen, Günther, Edeltraud, Jetschny, Wolfgang, Klauke, Ines, Winkler, Ute 18 June 2001 (has links)
Zwischenbericht zum Projekt “Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen nach EMAS II am Beispiel der TU Dresden“, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen: Stand des Forschungsvorhabens EPM-KOMPAS März 2002

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Heidsieck, Claudia, Scheibe, Lilly, Fröhlich, Jürgen 29 April 2002 (has links)
Bisher standen im betrieblichen Umweltmanagement primär die ökologieorientierten Anforderungen der Anspruchsgruppen an die Unternehmen, die Entwicklung entsprechender ökologieorientierter Strategien und die Installation von Umweltmanagementsystemen innerhalb der Unternehmen im Vordergrund. Gemäß dem betriebswirtschaftlichen Grundsatz: "You cannot manage what you cannot measure . . . and what gets measures gets done" wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung, die ein internes und externes Benchmarking ermöglichen, gefragt. Dabei dürfen sich Unternehmen nicht alleine darauf beschränken, die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen ex post über die erreichten Ergebnisse zu informieren. Sondern die umweltrelevanten Daten müssen bereits ex ante in den Entscheidungsfindungsprozess einfließen. Erst dann kann ehrlicherweise vom Umweltschutz als Chefsache gesprochen werden. Natürlich gibt es bereits Vorzeigeunternehmen, die in vorbildlicher Weise Umwelt- und sogar Nachhaltigkeitsziele in ihren Entscheidungsfindungsprozessen berücksichtigen. Die Unternehmensrealität beschränkt sich jedoch in ihrer Breite bei der Auswahl von Alternativen darauf, für Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele k.o.-Kriterien (z. B. rechtliche Anforderungen) zu definieren, die unbedingt zu erfüllen sind. So wird bereits eine Vorauswahl getroffen, welche Entscheidungsalternativen überhaupt Eingang in einen dann rein ökonomischen Bewertungs- und Auswahlprozess finden.
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Abschlussbericht zum Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden": Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. - Abschlussbericht 2002

Günther, Edeltraud, Jetschny, Wolfgang, Winkler, Ute, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin, Sauer, Thomas, Fröhlich, Jürgen 16 November 2002 (has links)
Durch Normierungen und rechtliche Regelungen hat sich das Umweltmanagement auf der Grundlage des Öko-Audits bereits in vielen gewerblichen Unternehmen und zunehmend auch in nichtgewerblichen Bereichen etabliert. Wesentliches Element ist dabei die Einführung eines Umweltmanagementsystems, mit dem die Organisation des Umweltschutzes effektiv und effizient gestaltet und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Umweltleistung erreicht werden soll. Schon jetzt wird deutlich, dass dieser Vorgang mit der gezielten Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Hilfsmittel einhergeht. Mit der Neufassung der EG-Öko-Audit-Verordnung vom 19. März 2001 (EMAS II) wird die aktive Einbeziehung der Organisationsmitglieder in das Umweltmanagement hervorgehoben. Das Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden" sollte diese neuen Aspekte deutlich machen und neue Herangehensweisen aufzeigen.
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Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen: Zwischenbericht des Forschungsvorhabens EPM-KOMPAS Juni 2002

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Heidsieck (Hrsg.), Claudia 17 May 2002 (has links)
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.

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