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Efficient Data Fusion Approaches for Remote Sensing Time Series Generation / Effiziente Datenfusionsansätze für die Generierung von Fernerkundungszeitreihen

Babu, Dinesh Kumar January 2021 (has links) (PDF)
Fernerkundungszeitreihen beschreiben die Erfassung von zeitlich gleichmäßig verteilten Fernerkundungsdaten in einem festgelegten Zeitraum entweder global oder für ein vordefiniertes Gebiet. Für die Überwachung der Landwirtschaft, die Erkennung von Veränderungen der Phänologie oder für das Umwelt-Monitoring werden nahezu tägliche Daten mit hoher räumlicher Auflösung benötigt. Bei vielen verschiedenen fernerkundlichen Anwendungen hängt die Genauigkeit von der dichte und der Verlässlichkeit der fernerkundlichen Datenreihe ab. Die verschiedenen Fernerkundungssatellitenkonstellationen sind immer noch nicht in der Lage, fast täglich oder täglich Bilder mit hoher räumlicher Auflösung zu liefern, um die Bedürfnisse der oben erwähnten Fernerkundungsanwendungen zu erfüllen. Einschränkungen bei den Sensoren, hohe Entwicklungskosten, hohe Betriebskosten der Satelliten und das Vorhandensein von Wolken, die die Sicht auf das Beobachtungsgebiet blockieren, sind einige der Gründe, die es sehr schwierig machen, fast tägliche oder tägliche optische Fernerkundungsdaten mit hoher räumlicher Auflösung zu erhalten. Mit Entwicklungen bei den optischen Sensorsystemen und gut geplanten Fernerkundungssatellitenkonstellationen kann dieser Zustand verbessert werden, doch ist dies mit Kosten verbunden. Selbst dann wird das Problem nicht vollständig gelöst sein, so dass der wachsende Bedarf an zeitlich und räumlich hochauflösenden Daten nicht vollständig gedeckt werden kann. Da der Datenerfassungsprozess sich auf Satelliten stützt, die physische Systeme sind, können diese aus verschiedenen Gründen unvorhersehbar ausfallen und einen vollständigen Verlust der Beobachtung für einen bestimmten Zeitraum verursachen, wodurch eine Lücke in der Zeitreihe entsteht. Um den langfristigen Trend der phänologischen Veränderungen aufgrund der sich schnell ändernden Umweltbedingungen zu beobachten, sind die Fernerkundungsdaten aus der gegenwärtig nicht ausreichend. Hierzu werden auch Daten aus der Vergangenheit benötigt. Eine bessere Alternativlösung für dieses Problem kann die Erstellung von Fernerkundungszeitreihen durch die Fusion von Daten mehrerer Fernerkundungssatelliten mit unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Auflösungen sein. Dieser Ansatz soll effektiv und effizient sein. Bei dieser Methode kann ein zeitlich und räumlich hoch aufgelöstes Bild von einem Satelliten, wie Sentinel-2 mit einem zeitlich und räumlich niedrig aufgelösten Bild von einem Satelliten, wie Sentinel-3 fusioniert werden, um synthetische Daten mit hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung zu erzeugen. Die Erzeugung von Fernerkundungszeitreihen durch Datenfusionsmethoden kann sowohl auf die gegenwärtig erfassten Satellitenbilder als auch auf die in der Vergangenheit von den Satelliten aufgenommenen Bilder angewandt werden. Dies wird die dringend benötigten zeitlich und räumlich hochauflösenden Bilder für Fernerkundungsanwendungen liefern. Dieser vereinfachte Ansatz ist kosteneffektiv und bietet den Forschern die Möglichkeit, aus der begrenzten Datenquelle, die ihnen zur Verfügung steht, die für ihre Anwendung benötigten Daten selbst zu generieren. Ein effizienter Datenfusionsansatz in Kombination mit einer gut geplanten Satellitenkonstellation kann ein Lösungsansatz sein, um eine nahezu tägliche Zeitreihen von Fernerkundungsdaten lückenlos gewährleistet. Ziel dieser Forschungsarbeit ist die Entwicklung eines effizienten Datenfusionsansatzes, um dichte Fernerkundungszeitreihen zu erhalten. / Remote sensing time series is the collection or acquisition of remote sensing data in a fixed equally spaced time period over a particular area or for the whole world. Near daily high spatial resolution data is very much needed for remote sensing applications such as agriculture monitoring, phenology change detection, environmental monitoring and so on. Remote sensing applications can produce better and accurate results if they are provided with dense and accurate time series of data. The current remote sensing satellite architecture is still not capable of providing near daily or daily high spatial resolution images to fulfill the needs of the above mentioned remote sensing applications. Limitations in sensors, high development, operational costs of satellites and presence of clouds blocking the area of observation are some of the reasons that makes near daily or daily high spatial resolution optical remote sensing data highly challenging to achieve. With developments in the optical sensor systems and well planned remote sensing satellite constellations, this condition can be improved but it comes at a cost. Even then the issue will not be completely resolved and thus the growing need for high temporal and high spatial resolution data cannot be fulfilled entirely. Because the data collection process relies on satellites which are physical system, these can fail unpredictably due to various reasons and cause a complete loss of observation for a given period of time making a gap in the time series. Moreover, to observe the long term trend in phenology change due to rapidly changing environmental conditions, the remote sensing data from the present is not just sufficient, the data from the past is also important. A better alternative solution for this issue can be the generation of remote sensing time series by fusing data from multiple remote sensing satellite which has different spatial and temporal resolutions. This approach will be effective and efficient. In this method a high temporal low spatial resolution image from a satellite such as Sentinel-2 can be fused with a low temporal and high spatial resolution image from a satellite such as the Sentinel-3 to generate a synthetic high temporal high spatial resolution data. Remote sensing time series generation by data fusion methods can be applied to the satellite images captured currently as well as the images captured by the satellites in the past. This will provide the much needed high temporal and high spatial resolution images for remote sensing applications. This approach with its simplistic nature is cost effective and provides the researchers the means to generate the data needed for their application on their own from the limited source of data available to them. An efficient data fusion approach in combination with a well planned satellite constellation can offer a solution which will ensure near daily time series of remote sensing data with out any gap. The aim of this research work is to develop an efficient data fusion approaches to achieve dense remote sensing time series.
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Geschichtskultur in Südost-Togo

Kramer, Tina 20 March 2019 (has links)
Based upon fieldwork in a small community on the coast of Togo, this study examines the transmission of historical knowledge and the ways in which it is embedded in everyday life - for example, in names, material objects, funeral practices, places or oral literature
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Dualistische Raum- und Wirtschaftsstrukturen in Griechenland : Eine regionalökonomische Problemanalyse mit Vorschlägen für Entwicklungsstrategien / Dualistic spatial and economic structures in Greece – A regional economic problem analysis with proposals for development strategies

Zouboulidis, Vassilios January 2006 (has links) (PDF)
Die Volkswirtschaft Griechenlands wird durch die ungleichmässige Entwicklung ihrer Wirtschaftsbereiche und Regionen charakterisiert. Im Laufe der wirtschaftlichen Entwicklung haben sich somit in den Wirtschaftssektoren und/oder -regionen des Landes ein moderner und ein traditioneller bzw. wirtschaftlich rückständiger Bereich herausgebildet. Die Auseinanderentwicklung der beiden Wirtschaftsbereiche wird zusätzlich verstärkt, weil sie weitgehend unverbunden nebeneinander bestehen und sich somit gegenseitig kaum, bzw. nur unzureichend fördern. Durch diesen Vorgang kann sich folglich keine integrierte nationale Wirtschaftsstruktur herausbilden. Man spricht in diesem Zusammenhang von dualistischen Raum- und Wirtschaftsstrukturen. In einer Analyse der griechischen Volkswirtschaft unter Berücksichtigung ihrer dualistischen Struktur, werden die einzelnen Erscheinungsformen bzw. Ausprägungen des wirtschaftlichen Dualismus erkennbar. Sie existieren sowohl innerhalb als auch zwischen der einzelnen Sektoren bzw. Regionen des Landes, sie treten allerdings im primären Sektor am deutlichsten hervor. Solche Erscheinungsformen sind der technologische Dualismus, der dualistische Arbeitsmarkt, der gespaltene Geld- und Kapitalmarkt, der finanzielle Dualismus sowie die dualistischen Märkte. Ausgehend von der vorher dargestellten Problemsituation der griechischen Wirtschaft werden in dieser Arbeit Lösungsvorschläge bzw. Massnahmen entwickelt. Die formale Trennung von Massnahmen ist heuristischer Art. Sie ist notwendig, da erst die Aufspaltung der gesamten Dualismusproblematik in Teilabschnitte eine systematische Analyse der verschiedenen Zusammenhänge und Wirkungsmechanismen ermöglicht. In der praktischen Wirtschaftspolitik müssen hingegen diese Teilbereiche insgesamt berücksichtigt werden. Eine Wirtschaftspolitik, die die Überwindung der dualistischen Wirtschaftsstrukturen als Hauptziel hat, muss logischerweise ihr Augenmerk zuerst auf strukturellen Reformen richten. In dieser Arbeit befassen wir uns mit der Reform des griechischen Verwaltungsapparates sowie mit einer notwendigen Boden- und Agrarreform. Zur Überwindung des wirtschaftlichen Dualismus ist ein uneingeschränkter Austausch von Sach- und Dienstleistungen, insbesondere zwischen den traditionellen und den modernen Bereich einer Volkswirtschaft unabdingbar. Wenn das freie Spiel der Marktkräfte schwache Ausbreitungseffekte und starke Kontereffekte in den rückständigen Gebieten hervorruft, dann ist eine organisierende und finanzierende Einwirkung des Staates auf dieses freie Kräftespiel geboten, um der tendenziellen Auseinanderentwicklung der Sektoren und Regionen entgegenzuwirken. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Umstrukturierungsprozess können auch die privaten Unternehmer leisten. Deshalb muss der griechische Staat mit einer Unternehmerförderungspolitik die Voraussetzungen dazu schaffen. Der Erfolg einer Wirtschaftspolitik zur Überwindung des wirtschaftlichen Dualismus hängt auch von der Frage ab, ob und inwieweit der moderne und der traditionelle Bereich einer Volkswirtschaft in ihren Wirtschaftstätigkeiten, aufeinander reagieren. Die wirtschaftliche und regionale Integration der gespaltenen Wirtschaftsstruktur und die Diffusion des technischen Fortschritts in Richtung zum traditionellen Bereich sind grundsätzlich dann möglich, wenn die wirtschaftlichen Aktivitäten beider Bereiche in komplementärer Weise und ohne Diskriminierung des traditionellen Bereichs aufeinander angewiesen sind. Deshalb muss die Wirtschaftspolitik die Diffusion des technischen Fortschritts in Richtung zum traditionellen Wirtschaftsbereich mit entsprechenden Massnahmen fördern und unterstützen. Die Kräfte der Wachstumsimpulse aus dem modernen Bereich einer dualistischen Wirtschaft sind oft zu schwach, um eine Aufwärtsbewegung im rückständigen Bereich effizient zu ermöglichen. Das liegt nicht nur in der regionalen Konzentration der Wachstumsimpulse, sondern vielmehr am Fehlen von geeigneten Organisationen. Ihre zentrale Aufgabe wäre die Wachstumsimpulse aufzufangen und an den rückständigen Wirtschaftsbereich weiter zu vermitteln. Dazu können genossenschaftliche Organisationen im rückständigen Wirtschaftsbereich Abhilfe schaffen. Die Förderung von Genossenschaften muss deshalb ein fundamentaler Bestandteil der Wirtschaftspolitik Griechenlands sein. Wesentliche Inhalte einer Förderungspolitik für den Genossenschaftssektor sind ausser den direkten finanziellen Hilfeleistungen an die Genossenschaften, der Auf- und Ausbau der Marktinfrastruktur im rückständigen Wirtschaftsbereich, die Förderung des genossenschaftlichen Integrationsprozesses, die Festlegung von genossenschaftlichen Organisationsprinzipien sowie die Förderung einer modernen genossenschaftlichen Organisationsbürokratie. Die Überwindung des wirtschaftlichen Dualismus in Griechenland kann nur in einem langfristigen Umstrukturierungsprozess erfolgen. Dazu sind seitens der Wirtschaftspolitik rahmensetzende Richtlinien und Massnahmen erforderlich. Jede wirtschaftliche Unterstützung vom Ausland bzw. von der europäischen Union für die griechische Wirtschaft wird kaum einem sichtbaren Erfolg haben, solange die wirtschaftlichen Strukturen des Landes in einem Desintegrationsprozess beharren. Eine gesunde Wirtschaftspolitik kann und muss nur von den endogenen Kräften getragen werden. Die Hilfe von aussen bzw. von der Europäischen Union kann diese Kräfte ergänzen und verstärken, und das auch nur dann, wenn man es versteht, von ihr kritisch und strategisch Gebrauch zu machen. / The national economy of Greece is characterised by the non-uniform development of its economic domains and areas. Thus, a modern and a traditional, respectively economically backward, area in the economic sectors and regions of the country have been developed in the course of the economical development. The divergent development of both economic areas is additionally increased, because of the extensively unconnected coexhistence. Therefore, they hardly or unsufficiantly encourage one another. Due to this process, no integrated national economic structure can be emerged. In this context, the term dualtistic areal- and economic structures is used. In an analysis of the greek national economy under consideration of its dualistic structure, the single forms of appearance and characteristics of the economical dualism are recognisable. They exist within, as well as between the different sectors and regions of the country. However, they abound most obviously in the primary sector. Such forms of appearance are the technical dualism, the dualistic job market, the split financial- and capital market, as well as the dualistic markets. Starting from the previous problematic situation of the greek ecomomy, solutions and measures will be proposed in this dissertation. The formal segregation of measures is heuristically. It is necessary, because only the dispartment of the total dualism problem in segments enables a systematic analysis of the different coherences and economical mechanism. In the applied economic policy however, these segments have to be considered collective. An economic policy, which main aim is to overcome the dualistic economic structures, therefore, has to put its attention at first on structural reforms. In this dissertation we deal with the reform of the greek administrative machinery, as well as with the necessary land- and agricultural reform. To overcome the economical dualism, an unrestricted exchange of services and in-kind transfers is - particularly between the traditional and the modern national economy - indispensable. When the frank act of the market forces provokes weak progressive effects and strong counteractions in the backward areas, an organisational and financial impact of the State on this frank force act is necessary, in order to thwart the tendency of divergent development of the sections and regions. The private enterprises could also make an essential contribution to this restructuring process. Hence, the greek State must lay the foundations with an enterprise encouragement policy. The succes of an economic policy for the overcome of the economic dualism also depends on the question, whether and how far the modern and traditional areas of a national economy react in its economic activity on eachother. The economical and regional integration of the split economic structure and the diffusion of the technical progress in the direction of the tradional area are only possible if the ecomomical activity of both areas depend on eachother in a complementary manner and without any discrimination of the traditional area. Thus, the economy policy must develop and support the diffusion of the technical progress in direction of the traditional area with appropriate measures. The forces of the growth impulses from the modern area of a dualistic economy are often too weak to enable an upward movement in the backward area efficiently. This is not only because of the regional concentration of the growth impulses, but rather because of the absence of appropriate organisations. Its main task shoul be to detect the growth impulses and to impart them to the backward economical area. Here, cooperative organisations could help the backward economical area. The encouragement of cooperatives should therefore be a fundamental part of the greek economy policy. Essential matters of an encouragement policy for the cooperative sector - apart from the direct finacial help to the cooperatives - are the set-up and development of market infrastructures in the backward economical area, the encouragement of cooperative integrationsprocesses, the regulation of cooperative organisational principles, as well as the encouragement of a modern cooperative organisational bureaucracy. The overcome of economical dualism in Greece can only occur in a long-term restructure process. Herefore, restricted regulations and measures are required on the part of the economic policy. Every economical support from abroad or from the European Union will hardly have a visible result, as long as the economical structure of Greece perseveres in a disintegrational process. A sound policy can, and must, only be borne by endogenous forces. External help, respectively from the European Union, can supllement and reinforce these forces, if it is realised, that one has to make use of it in a critical and strategical way.
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Landslide Susceptibility and Climate Change Scenarios in Flysch Areas of the Eastern Alps / GIS-basierte Rutschgefährdungsmodellierung unter Berücksichtigung von Klimaänderungsszenarien in Flysch-Gebieten des Wienerwaldes

Neuhäuser, Bettina January 2014 (has links) (PDF)
The topic of the present study focuses on landslide susceptibility assessment in the Northern Vienna Forest by GIS-based, statistic-probabilistic and deterministic modelling. The study is based on two complementary approaches for integrated landslide susceptibility assessment, which is not limited to one single methodology and its inherent assumptions. A statistic-probabilistic method is applied to the whole region of the Northern Vienna Forest. This regional model investigates the basic disposition for landslides under consideration of controlling factors, which are persistent and more or less constant over time. A deterministic method is applied on a larger scale in a sub-study site of the Hagenbach Valley. These detailed models aim to investigate the variable disposition as a function of substrate wetness, which is in turn dependent on meteorological conditions. A main aspect of the work is the development of various wetness scenarios, which consider short-term weather phenomena, like heavy or long-lasting rainfall, but which also investigate the influence of meteorological and climate conditions on slope stability, which may vary in mid-term and long-term. Furthermore, the assessment of the effects of climate change on the disposition for landslides is a major aspect of the study. Hence, average changes in air temperature and precipitation as predicted by Regional Climate Models are incorporated into modelling. In this context, it is tested whether changes in substrate wetness and thus in slope stability can be identified and quantified as a consequence of changed climate conditions. As further objective shallow slope movements are incorporated into disposition modelling. According to geomorphological and sedimentological studies, these quaternary sediments are essential for slope formation in the Vienna Forest. In general, it is assumed that landslides primarily occur in weathered flysch sandstones rich in marl. Field-based surveys, however, identified shallow landslide activity in the quaternary sediments covering the flysch bedrock in wide areas. Therefore, the influence of these sediments on slope dynamics is studied in the present work within GIS-based slope stability models. The results of the statistic-probabilistic landslide susceptibility assessment provide information on the basic disposition of the Northern Vienna Forest for landslides. The resulting regional susceptibility map reveals that the Northern Zone, a tectonic unit in the north of the study area, has extensive areas with the highest degree of landslide susceptibility. In this overthrust area in transition to the Molasse Zone there are geological units which are highly susceptible to landslides. The “Wolfpassing Formation” and the “Calcareous Klippen” of the Northern Zone show significant landslide densities. These geological zones start in the north near St. Andrä-Wördern and continue in south-western direction along the ridges of Tulbinger Kogel, Klosterberg, Frauenberg, and Eichberg. Statistical weighting carried out in the course of regional landslide susceptibility assessment provides information on the spatial relation between landslide processes and specific controlling factors. The modelling highlights the relevance of zones rich in clay within the flysch formations as controlling geofactor. The highest landslide susceptibility is calculated for the geological units, which contain layers of Gaultflysch rich in clay and shale. Furthermore, a close correlation between the distribution of landslides on the one hand and the spatial distribution of the fault system and nappe boundaries on the other hand is ascertained. Hence, the tectonic conditions can be seen as crucial controlling geofactor for landslide activity in the study area. In the proximity of drainage lines an increased landslide frequency is revealed. In combination with heavy rainfall, torrential discharge can occur in creeks and may cause instabilities in adjacent hillslopes. In addition, the model documents an enhancement of landslide susceptibility on north-west facing slopes. In comparison to meteorological data it is obvious that the north-west exposition corresponds to the prevailing wind direction of the study area. Therefore, north-west facing slopes might be exposed to enhanced advective rainfall amounts, which can increase substrate wetness and thus landslide susceptibility. The latter geofactors indicate the significance of meteorological and hydrological conditions for the occurrence of landslides in the study area. As described above, the regional assessment is based on controlling factors that are persistent over a long period of time and can therefore be considered as constant. On the contrary, the large-scale, physically based deterministic modelling investigates the disposition for landslides under variable humidity conditions in the substrate. In conclusion it can be stated that the disposition for slope instability is strongly varying in dependence of the humidity conditions in the substrate. A heavy rainfall event causes a drastic reduction of stable areas by 23% compared to monthly average wetness conditions in summer (July). In summary the wetness scenarios demonstrate, that apart from short-term weather conditions, like long-lasting or heavy rainfall, the long-term-development of substrate moisture has impact on slope stability. The more persistent, seasonally fluctuating wetness conditions show measureable influence on slope stability: As a consequence of increased topographic wetness in the winter month February there is an increase of instable areas by 5% in comparison with the summer month July. The modelling further revealed that quaternary sediments are more moisture sensitive and the influence of changing wetness conditions is stronger in these layers than in the bedrock. The results of modelling, which are based on climate change, indicate that a moderate change of slope stability on a monthly average is possible in comparison to the conditions of the climate normal period. An assumed average monthly temperature increase of 2°C in combination with a precipitation increase of 30% in the winter months lead to an augmentation of recharge of 7% in the model in comparison with the long-term average conditions. Due to this increased recharge, there is a slight increase of topographic wetness in the model. This wetness augmentation results in an extension of instable slope areas by 3% and a reduction of the stable slope areas proportional to this extension. This slightly increased instability reduces critical triggering thresholds for single rainfall events meaning that even lower precipitation amounts or intensities can cause instabilities. In contrast to the winter months, the incorporation of forecasted climate change into the modelling reveals a reduction of instable slope areas in favour of stable areas in the summer scenario. The forecasted average air temperature increase of 2.5°C in combination with a reduction of the average monthly precipitation amount of 15% drastically decreases substrate moisture. Consequently, instable slope areas are reduced by 11% of the study area. This effect on slope stability in the model mainly results from the reduced monthly rainfall amounts, but also from increased evapotranspiration as a consequence of the increased air temperature causing reduced recharge amounts. However, in spite of the monthly decrease of precipitation amounts, precipitation intensities are probable to rise according to climate studies. In this context the results of the modelling indicate, that a drastic, short-term increase of landslide disposition due to heavy rainfall events has to be expected more frequently in summer. The results of the complementary methods are then assembled. Based on this synthesis the following conclusion can be drawn: The regional landslide susceptibility assessment yields that hillslopes with an inclination of 26° to 31° are highly landslide prone. The physically based models indicate that in this slope gradient range the presence of quaternary sediments is of major importance for landslides. Therefore, it can be concluded that a considerable portion of known landslides mapped in flysch actually occurred in quaternary sediments. / Das Thema der vorliegenden Arbeit umfasst die Beurteilung der Hangrutschungsgefährdung im nördlichen Wienerwald mit Hilfe von GIS-basierten, deterministischen und statistisch-probabilistischen Modellierungen. Für eine integrierte Beurteilung der Rutschanfälligkeit, welche nicht auf einen einzigen methodischen Ansatz und dessen inhärente Annahmen beschränkt ist, werden in dieser Arbeit zwei komplementäre Methoden durchgeführt. Die statistisch-probabilistische Methode wird auf die gesamte Region des nördlichen Wienerwalds angewandt. Dieses regionale Modell untersucht die Grunddisposition zur Entstehung von Rutschungen unter Berücksichtigung von Steuerungsfaktoren, die über einen längeren Zeitraum hinweg als konstant angesehen werden können. Die deterministische Methode wird in einem Detailgebiet im Hagenbachtal angewandt. Diese Detailmodellierungen zielen darauf ab, die variable Disposition für Rutschungen in Abhängigkeit von Substratfeuchte zu unter-suchen, die wiederum von meteorologischen Bedingungen abhängig ist. Ein Hauptaspekt der Arbeit ist dabei die Entwicklung von Feuchteszenarien, die sowohl kurzfristige Witterungsphänomene, wie langanhaltenden Niederschlag oder Starkregen, berücksichtigen, die aber auch den Einfluss von mittelfristig bis langfristig veränderlichen meteorologischen und klimatischen Faktoren auf die Hangstabilität untersuchen. Weiters ist die Abschätzung der Folgen der prognostizierten Klimaänderung auf die Rutschdisposition ein zentraler Aspekt der Arbeit. Dabei werden durchschnittliche monatliche Veränderungen der Lufttemperatur und des Niederschlages in den Modellierungen berück-sichtigt, wie sie durch Regionale Klimamodelle vorhergesagt werden. Hierbei soll geprüft werden, inwieweit Änderungen in der Substratfeuchte und der Hangstabilität als Folge von veränderten Klimabedingungen feststellbar und quantifizierbar sind. Ein weiteres Ziel ist die Berücksichtigung von flachgründigen Rutschungen in quartären Sedimenten im Rahmen der Dispositions-modellierung. Auf Grundlage geomorpho-logischer und sedimentologischer Studien kann davon ausgegangen werden, dass diese entscheidend die Hangentwicklung im Wienerwald beeinflussen. Bisher wurde allgemein davon ausgegangen, dass Rutschungen vor allem in den mergelreichen, verwitterten Sandsteinen des Flyschs entstehen. Gelände-basierte Untersuchungen identifizieren allerdings häufig Rutschungen in den quartären Deckschichten, welche weite Bereiche des Anstehenden überlagern. In der vorliegenden Arbeit wird daher der Einfluss dieser Sedimente auf die Hangdynamik innerhalb der GIS-basierten Stabilitätsmodelle untersucht. Die Ergebnisse der statistisch-probabilistischen Modellierung liefern Informationen über die Grunddisposition zur Rutschungsaktivität im nördlichen Wienerwald. Die resultierende Rutschanfälligkeitskarte zeigt, dass die Nordrandzone, eine tektonische Einheit im Norden des Untersuchungsgebietes, die ausgedehntesten Gebiete mit der höchsten Rutschanfälligkeit aufweist. In diesem Überschiebungsbereich zur Molassezone treten geologische Einheiten auf, die dem Modell zufolge als sehr rutschanfällig eingestuft werden. Die „Wolfpassing Formation“ und die „Kalkigen Klippen“ der Nordrandzone zeigen eine signifikant erhöhte Dichte an Rutschungen. Diese geologischen Einheiten beginnen im Norden in der Nähe von St. Andrä-Wördern und verlaufen weiter in Richtung Süd-Westen entlang der Bergrücken von Tulbinger Kogel, Klosterberg, Frauenberg und Eichberg. Die statistische Gewichtung, die im Zuge der regionalen Bewertung der Rutschanfälligkeit durchgeführt wird, liefert Informationen über den räumlichen Zusammenhang zwischen Rutschungen und den Steuerungsfaktoren. Die Modellierung hebt die Bedeutung von tonschieferreichen Schichten als Dispositions-faktor hervor. Die höchste Rutschanfälligkeit wird in den geologischen Einheiten berechnet, welche die tonschieferreichen Schichten des Gaultflysch enthalten. Darüber hinaus wird festgestellt, dass die Verbreitung von Rutschungen eng mit der räumlichen Verbreitung von Störungszonen und Deckengrenzen verbunden ist. Die tektonischen Bedingungen können daher als wesentlicher Steuerungsfaktor der Rutschungsaktivität im Untersuchungsgebiet angesehen werden. Eine erhöhte Häufigkeit von Massenbewegungen wird in unmittelbarer Nähe zum Gewässernetz festgestellt. In Verbindung mit starken Regenfällen kommt es im Untersuchungsgebiet zu wildbachähnlichen Abflüssen in den Gerinnen, wodurch in angrenzenden Hängen Instabilitäten auftreten können. Es wird ferner durch das Modell belegt, dass die Anfälligkeit für Rutschungen auf Nord-West exponierten Hängen erhöht ist. Der Vergleich mit meteorologischen Daten zeigt, dass die Nord-West-Hangexposition der dominierenden Windrichtung im Untersuchungsgebiet entspricht. Dadurch können entsprechend exponierte Hänge erhöhten advektiven Niederschlagsmengen ausgesetzt sein, welche die Bodenfeuchte und folglich die Rutschanfälligkeit erhöhen. Letztere Geofaktoren zeigen die Bedeutung der meteorologischen und hydrologischen Bedingungen für das Auftreten von Rutschungen im Untersuchungsgebiet. Wie oben beschrieben basiert das regionale Bewertungsmodell auf Steuerungsfaktoren, die über längere Zeit hinweg gleichbleibend sind und daher als konstant angesehen werden können. Im Gegensatz dazu wir durch physikalisch-basierte, deterministische Modellierungen die Disposition für Rutschungen unter variablen Feuchtebedingungen im Substrat untersucht. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Disposition zur Hanginstabilität im Untersuchungsgebiet stark in Abhängigkeit von der Substratfeuchte variiert. Ein Starkregen von 60mm/h kann eine Reduzierung der stabilen Bereiche um 23% im Vergleich zu durchschnittlichen monatlichen Feuchte-bedingungen im Sommer (Juli) verursachen. Insgesamt zeigen die Feuchteszenarien, dass neben kurzfristigen Witterungserscheinungen, wie langanhaltendem Niederschlag oder Starkregen, auch langfristige Feuchte-bedingungen im Substrat die Hangstabilität beeinflussen. So zeigen saisonal schwankende Feuchtebedingungen leichten aber messbaren Einfluss auf die Hangstabilität: Als Folge der erhöhten topographischen Feuchte im Wintermonat Februar ergibt sich eine Zunahme der instabilen Bereiche um 5% gegenüber dem Sommermonat Juli. Die Feuchteszenarien zeigen außerdem, dass die quartären Sedimente empfindlicher auf die wechselnden Feuchte-bedingungen reagieren, als das Flyschgestein. Die Ergebnisse der Modellierung, die auf prognostizierter Klimaänderung basiert, deuten darauf hin, dass eine moderate Änderung der Hangstabilität im Monatsdurchschnitt im Vergleich zu den Bedingungen in der Klimanormalperiode möglich ist. Eine angenommene durchschnittliche Erhöhung der Lufttemperatur um 2°C in Kombination mit einer um 30% erhöhten Niederschlagsmenge in den Wintermonaten führt im Modell zu einer Erhöhung des Grundwasserzuflusses um 7% gegenüber dem langjährigen Durchschnitt. Durch diesen erhöhten Zufluss zeigt sich im Modellvergleich eine leicht erhöhte topographische Feuchte im Winter. Diese Feuchtigkeitszunahme führt dazu, dass sich stabile Hangbereiche um rund 3% verringern und sich instabile Hangbereiche um den gleichen Betrag ausweiten. Diese leicht erhöhte Instabilität kann dazu führen, dass bereits geringere Niederschlagsmengen bzw. Intensitäten einzelner Regenereignisse eine Überschreitung der Grenzwerte im Stabilitätsgleichgewicht verursachen. Im Sommer ist hingegen unter Berücksichtigung prognostizierter Klimaänderungen eine Verringerung instabiler zugunsten stabiler Hangbereiche festzustellen. Die berücksichtigte durchschnittliche Erhöhung der Lufttemperatur um 2,5°C hat in Kombination mit einem Rückgang der durchschnittlichen Niederschlagsmenge um 15% eine erhöhte Trockenheit im Substrat zur Folge. Folglich weiten sich stabile Bereiche um rund 11% der Fläche des Untersuchungsgebietes aus. Dieser Effekt ergibt sich im Modell durch eine geringere Niederschlagsmenge, aber auch durch erhöhte Evapotranspiration in Folge des Temperaturanstieges und des dadurch verringerten Zuflusses. Allerdings gilt künftig, trotz insgesamt verringerter monatlicher Niederschlagsmengen im Sommer, eine Zunahme der Niederschlagsintensitäten als wahrscheinlich. In diesem Zusammenhang lassen die Modellierungsergebnisse den Schluss zu, dass häufiger mit einer kurzfristig drastisch erhöhten Rutschanfälligkeit durch Starkregen im Sommer zu rechnen ist. Die Ergebnisse der komplementären Methoden, werden anschließend zusammengeführt. Aus dieser Synthese kann folgendes Fazit gezogen werden: Die regionale Modellierung der Suszeptibilität ergibt, dass Hänge mit einer Neigung von 26° bis 31° hoch rutschanfällig sind. Die physikalisch-basierten Modellierungen deuten darauf hin, dass in diesem Hangneigungsbereich das Vorkommen quartärer Sedimente für Rutschungen von besonderer Bedeutung ist. Daher kann der Schluss gezogen werden, dass ein erheblicher Teil der im Flysch kartierten Rutschungen eigentlich in quartären Sedimenten aufgetreten sind.
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Tourismus und Regionalentwicklung in deutschen Nationalparken: Regionalwirtschaftliche Wirkungsanalyse des Tourismus als Schwerpunkt eines sozioökonomischen Monitoringsystems / Tourism and Regional Development in German National Parks: Regional Economic Impact Analysis of Tourism as Main Part of a Socioeconomic Monitoring System

Woltering, Manuel January 2011 (has links) (PDF)
Von den drei aktuell in Deutschland zu unterscheidenden Großschutzgebietskategorien Nationalpark, Naturpark und Biosphärenreservat stellt der Nationalpark gewiss die höchsten Ansprüche an den Naturschutz. Im Idealfall sollen bis zu drei Viertel der betreffenden Flächen gänzlich aus der Nutzung genommen werden. Dieser Nutzungsverzicht hat im Vorfeld einer Gebietsausweisung aufgrund der damit verbundenen ökonomischen Einbußen oftmals Bedenken der lokalen Bevölkerung gegenüber diesem Flächenschutzinstrument zur Folge. Nationalparke können jedoch als Attraktionspunkte im Tourismus durchaus zu einer eigenständigen Entwicklung ländlich-peripherer Regionen beitragen. Die vorliegende Arbeit untersucht deshalb die Strukturen des Tourismus und dessen ökonomischen Stellenwert in den deutschen Nationalparkregionen. Auf Grundlage einer Typisierung der bestehenden vierzehn Gebiete wurden zunächst fünf Untersuchungsregionen ausgewählt (Bayerischer Wald, Eifel, Hainich, Kellerwald-Edersee sowie Niedersächsisches Wattenmeer), für die mittels des nachfrageseitigen Vorgehens einer Wertschöpfungsanalyse die regionalwirtschaftlichen Effekte des Tourismus bestimmt wurden. Darauf aufbauend ist schließlich eine Hochrechnung für den gesamtdeutschen Nationalparktourismus durchgeführt worden. Insgesamt halten sich jährlich demnach etwas mehr als 50 Mio. Besucher in den deutschen Nationalparken auf, die einen touristischen Bruttoumsatz von 2,1 Mrd. € generieren. Daraus resultieren Einkommen in Höhe von ungefähr 1,1 Mrd. €, woraus sich ein Einkommensäquivalent von etwas mehr als 69.000 Personen ableitet. Für die vor allem aus regionalpolitischer Sicht relevante Besuchergruppe mit hoher Nationalparkaffinität (= National-parktouristen im engeren Sinn) reduzieren sich diese Werte auf rund 11 Mio. Besucher und 431 Mio. € Bruttoumsatz, was ca. 212 Mio. € Einkommen und ein Einkommensäquivalent von rund 14.000 Personen bewirkt. Diese Resultate auf Ebene der einzelnen Untersuchungsgebiete stellen dabei lediglich den gegenwärtigen Status-quo dar, können aber als Grundlage für ein dauerhaftes Monitoring dienen. Dazu ist allerdings von Managementseite der Wille für eine kontinuierliche Bewertung nicht nur der ökologischen, sondern auch der sozioökonomischen Entwicklung erforderlich. Der aktuelle Forschungsstand zeigt in dieser Hinsicht noch ein enormes Potenzial. Um eine möglichst kostengünstige Variante des eingesetzten Verfahrens zur Erfassung der Besucherstrukturen und des Ausgabeverhaltens der Touristen zu konzipieren, werden Vorschläge für eine mögliche Reduzierung des empirischen Aufwands ausgearbeitet. Denn angesichts der bestehenden Budgets deutscher Nationalparkverwaltungen muss es Ziel sein, das bisher wissenschaftlich ausgerichtete Instrumentarium der empirischen Erhebungen zu einem praxisnahen und leicht anwendbaren Vorgehen weiter zu entwickeln und damit für einen Monitoringeinsatz für die Verantwortlichen vor Ort zu optimieren. Nur dadurch könn-ten auf objektiver Basis die Entwicklungen im Nationalparktourismus und folglich der Stellenwert der Schutzgebiete als Stimuli der regionalen Entwicklung mittel- bis langfristig beurteilt werden. / Currently, there are three different types of large-scale protected areas in Germany: national parks, nature parks and biosphere reserves. National parks certainly stand for the highest standard of environmental protection. Ideally, up to three quarters of the protected areas should be taken out of use completely. This abandonment of usage and the associated eco-nomic losses often lead to retentions of local people towards the designation of this kind of land protection. National parks as tourist attractions, however, could also make a contribution to an independent development of peripheral rural regions. Therefore, the present study analyses the structures of tourism and their economic impacts in German national park re-gions. First of all, five study areas were selected based on a typology of all fourteen existing areas: Bavarian Forest, Eifel, Hainich, Kellerwald Edersee and Lower Saxony Wadden Sea. The regional economic impact of national park tourism for these regions was estimated via the demand-side approach of a value-added analysis. Based on these results, a projection of the whole German national park tourism was conducted. Overall, more than 50 million visitors per year make an excursion to German national parks generating tourism gross turnover of EUR 2.1 billion. This leads to an regional income of approximately EUR 1.1 billion resulting in an income equivalent of more than 69,000 people. Focusing solely on visitors with a high national park affinity which are the relevant group from a regional policy perspective, these figures have to be reduced to 11 million visitors and EUR 431 million gross turnover, resulting in an income of EUR 212 million and an income equivalent of nearly 14,000 people. The results for the chosen study areas represent only the current status quo, but they can also serve as a solid basis for a permanent monitoring. Therefore, the management effort for an on-going assessment not only of ecological but also of socio-economic development is required. In this regard the current state of the art provides a great potential. Thus, another aim of this study is to design a cost-effective alternative to the method used to determine the tourism structures and the visitors’ spending behaviour. For this reason some proposals for a possible reduction of the necessary empirical field work are presented. Given the existing budgets of German national park authorities it must be an objective to develop the hitherto scientifically oriented research design to an easily applicable approach and therefore to optimise it for management use as a standardised monitoring-tool. It is only on the basis of comparable objective results that it would be possible to evaluate the national park tourism development and hence the mid- and long-term importance of the protected areas as stimuli for regional development.
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Global assessment of recent UNESCO Biosphere Reserve quality enhancement strategies and interlinkages with other UNESCO labels / Globale Bewertung der jüngsten Strategien zur Qualitätssteigerung von UNESCO-Biosphärenreservaten und deren Verknüpfungen mit anderen UNESCO-Labeln

Engelbauer, Manuel January 2023 (has links) (PDF)
In 1995, the Second International Biosphere Reserve Congress in Seville resulted in a set of new regulations that spurred a significant paradigm shift in the UNESCO Man and Bio-sphere (MAB) Programme, reconceptualizing the research programme as a modern instrument for the dual mandate of nature conservation and sustainable development. But almost 20 years later, a large proportion of biosphere reserves designated before 1996 still did not comply with the new regulations. In 2013, the International Coordination Council of the MAB Programme announced the ‘Exit Strategy’ to assess, monitor and improve the quality of the World Network of Biosphere Reserves. However, the strategy also meant that 266 biosphere reserves in 76 member states were faced with the possibility of exclusion from the world network. This study presents a global assessment of the challenges that result from the Exit Strategy and the Process of Excellence and Enhancement that follows. Specifically, it investigates the differences in quality management strategies and the periodic review processes of various biosphere reserves, the effects of those quality management strategies on the MAB Programme and on the 76 directly affected member states, and the interlinkages between the MAB Programme and other UNESCO designations for nature conservation: the natural World Heritage Sites and the Global Geoparks. Semi-structured expert interviews were conducted with 31 participants in 21 different countries, representing all UN regions. To showcase the diversity of the World Network of Bio-sphere Reserves, 20 country-specific case studies are presented, highlighting the challenges of implementing the biosphere reserve concept and, more specifically, the periodic review process. Information gleaned from the experts was transcribed and evaluated using a qualitative content analysis method. The results of this study demonstrate major differences worldwide in the implementation biosphere reserves, especially in the case of the national affiliation of the MAB Programme, the legal recognition of biosphere reserves in national legislation, the usage of the term ‘bio-sphere reserve’ and the governance structures of the biosphere reserves. Of those represented by the case studies, the four countries with the highest number of voluntary biosphere reserves withdrawals after 2013, Australia, Austria, Bulgaria and the United States of America, show that the Exit Strategy contributed to the streamlining and quality enhancement of the world network. The biosphere reserves in those countries were strictly nature conservation areas without human settlements and were designated as such in the 1970s and 1980s. Only post-Seville biosphere reserves remain in those countries. Some experts have pointed out that there appears to be competition for political attention and funding between the three UNESCO labels for nature conservation. While a combination of the designation of biosphere reserves and World Heritage Sites in one place is favoured by experts, Global Geoparks and Biosphere Reserves are seen as being in competition with each other. This study concludes that quality enhancement strategies were fundamental to improving the credibility and coherence of the MAB Programme. Most pre-Seville biosphere reserves were adapted or the member states were encouraged to withdraw them voluntarily. Challenges in implementing the Exit Strategy were not unique to individual countries but applied equally to all member states with pre-Seville sites. Over the course of the quality enhancement process, many UNESCO member states have become more involved with the MAB Programme, which has led to rejuvenation of the national biosphere reserves network in many countries. / Im Jahr 1995 führte der zweite internationale Kongress für Biosphärenreservate in Sevilla zu einer Reihe neuer Richtlinien, die einen bedeutenden Paradigmenwechsel im UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) einleiteten und das bestehende For-schungsprogramm in ein modernes Instrument für das doppelte Mandat des Naturschutzes und der nachhaltigen Entwicklung entwickelte. Doch fast 20 Jahre später entsprach ein gro-ßer Teil der vor 1996 ausgewiesenen Biosphärenreservate immer noch nicht den neuen Vorschriften. Im Jahr 2013 verkündete der Internationale Koordinierungsrat des MAB-Programms die „Exit-Strategie“ zur Evaluierung, Monitoring und Qualitätsverbesserung des Weltnetzes der Biosphärenreservate. Die Exit-Strategie bedeutete jedoch auch, dass 266 Biosphärenreservate in 76 Mitgliedsstaaten mit der Möglichkeit des Ausschlusses aus dem Weltnetz konfrontiert wurden. Diese Studie präsentiert eine globale Bewertung der Herausforderungen, die sich aus der Exit-Strategie und dem darauffolgenden Prozess der Exzellenz und Aufwertung ergeben. Es werden insbesondere die Unterschiede in den Qualitätsmanagementstrategien und den pe-riodischen Überprüfungsprozessen der verschiedenen Biosphärenreservate, die Auswir-kungen dieser Qualitätsmanagementstrategien auf das MAB-Programm und auf die 76 di-rekt betroffenen Mitgliedsstaaten sowie die Verflechtungen zwischen dem MAB-Programm und anderen UNESCO-Naturschutzsiegeln untersucht: die Weltnaturerbestätten und die Globalen Geoparks. Es wurden halbstrukturierte Experteninterviews mit 31 Teilnehmern aus 21 verschiede-nen Ländern geführt, die alle UN-Regionen repräsentieren. Um die Vielfalt des Weltnetzes der Biosphärenreservate zu veranschaulichen, werden 20 länderspezifische Fallstudien vor-gestellt, in denen die Herausforderungen bei der Umsetzung des Biosphärenreservatskon-zepts und insbesondere des periodischen Überprüfungsprozesses beleuchtet werden. Die von den Experten gesammelten Informationen wurden transkribiert und mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es weltweit große Unterschiede bei der Imple-mentierung von Biosphärenreservaten gibt, insbesondere was die nationale Zuständigkeit für das MAB-Programm, die rechtliche Verankerung von Biosphärenreservaten in der na-tionalen Gesetzgebung, die Verwendung des Begriffs „Biosphärenreservat“ und die Gover-nancestrukturen der Biosphärenreservate betrifft. Von den Fallbeispielländern dieser Ar-beit zeigen die vier Nationen mit den meisten freiwilligen Rücknahmen von Biosphä-renreservaten aus dem Weltnetzwerk nach 2013, nämlich Australien, Österreich, Bulgarien und die Vereinigten Staaten von Amerika, dass die Exit-Strategie zur Vereinheitlichung und Qualitätsverbesserung des Weltnetzes beigetragen hat. Die Biosphärenreservate in diesen Ländern waren reine Naturschutzgebiete ohne menschliche Besiedlung und wurden in den 1970er und 1980er Jahren als solche ausgewiesen. In diesen Ländern gibt es nur noch Bio-sphärenreservate, die den Qualitätsstandards nach der Konferenz von Sevilla im Jahr 1995 entsprechen. Einige Experten haben darauf hingewiesen, dass es zwischen den drei UNE-SCO-Naturschutzsiegeln einen Wettbewerb um politische Aufmerksamkeit und Finanzie-rung gibt. Während eine Kombination von Biosphärenreservaten und Weltnaturerbe-stätten an einem Ort von Experten favorisiert wird, werden Globale Geoparks und Biosphä-renreservate als miteinander konkurrierend angesehen. Diese Arbeit kommt zu dem Schluss, dass die eingeführten Strategien zur Qualitätsver-besserung von grundlegender Bedeutung waren, um die Glaubwürdigkeit und Kohärenz des MAB-Programms zu verbessern. Die meisten Biosphärenreservate aus der ersten Gene-ration vor der Sevilla-Konferenz wurden angepasst oder die Mitgliedsstaaten wurden ermu-tigt, diese freiwillig aus dem Weltnetzwerk zurückzuziehen. Die Herausforderungen bei der Umsetzung der Exit-Strategie waren nicht auf einzelne Länder beschränkt, sondern betra-fen alle Mitgliedstaaten mit Biosphärenreservaten aus der Zeit vor Sevilla gleichermaßen. Im Zuge der Qualitätssteigerung haben sich viele UNESCO-Mitgliedstaaten stärker im MAB-Programm engagiert, was in vielen Ländern zu einer Belebung der nationalen Bio-sphärenreservatsnetzwerke geführt hat. / The Seville Strategy spurred a signifi cant paradigm shift in UNESCO’s MAB Programme, re-conceptualising the research programme as a modern tool for the dual mandate of nature conservation and sustainable development. However, many biosphere reserves failed to comply with the new regulations and in 2013 the ‘Exit Strategy’ was announced to improve the quality of the global network. This study presents a global assessment of the implementation of the quality enhancement strategies, highlighting signifi cant differences worldwide through 20 country-specifi c case studies. It concludes that the strategies have been fundamental in improving the credibility and coherence of the MAB Programme. Challenges in the implementation were not unique to individual countries but were common to all Member States with pre-Seville sites, and in many states the process has led to a rejuvenation of national biosphere reserve networks.
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Kommunale Akteure zwischen Wettbewerb und Kooperation

Egermann, Markus 13 April 2017 (has links)
Wie können viele Akteure gemeinsam eine Region steuern? Wie werden kollektive Entscheidungen getroffen, wodurch werden diese beeinflusst und mit welchem Ergebnis? Im vorliegenden Buch werden kollektive Entscheidungen aus 20 Jahren Metropolregionsbildung in Mitteldeutschland analysiert. Es basiert maßgeblich auf einer mehrjährigen teilnehmenden Beobachtung sowie auf Einzelinterviews mit Verwaltungsangestellten und den politischen Spitzen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Die Arbeit zeigt auf, wie die komplexen institutionellen Verflechtungen, parteitaktische und geostrategische Überlegungen, versteckte Prioritäten, die Machtverhältnisse innerhalb der Kommunen, die Art der Kopplung von Entscheidungskontexten sowie das Zusammenspiel von individuellen Diskontierungsraten auf politischer und Verwaltungsebene die kollektiven Entscheidungen in der Metropolregion Mitteldeutschland beeinflusst haben.:Vorwort ..................................................................................................... I 1. Hintergründe und Erkenntnisinteresse der Arbeit ................................. 1 1.1 Gegenstand, Motivation, Forschungsbedarf und Anlass ............................... 1 1.2 Erkenntnisinteresse, forschungsleitende Frage und empirische Grundlagen ................................................................................................... 4 1.3 Zentrale Begriffe und Gliederung der Arbeit ................................................. 5 2. Theoretische Grundlagen zur Steuerung durch kollektives Handeln ............................................................................................ 11 2.1 Warum Individuen gute Gründe haben nicht kollektiv zu handeln .............. 14 2.1.1 Die Logik kollektiven Handelns .......................................................... 15 2.1.2 Die Tragik der Allmende ..................................................................... 19 2.1.3 Kooperation und Defektion in nicht-kooperativen Spielen ................. 20 2.2 Warum Institutionen kollektives Handeln ermöglichen und behindern ....... 24 2.2.1 Kollektives Handeln mittels Institutionenbeschaffung ......................... 25 2.2.2 Kollektives Handeln in verschiedenen institutionellen Kontexten ........ 29 2.2.3 Kollektives Handeln in verflochtenen Mehrebenensystemen .............. 38 2.3 Theorieansätze und empirische Befunde zur Steuerung durch kollektives Handeln in der deutschen Regionalentwicklung ........................ 52 2.4 Bezugsrahmen zur Analyse kollektiven Handelns kommunaler Akteure in regionalen Kooperationen ....................................................................... 62 2.4.1 Akteure mit Handlungsressourcen und kontextgebundenen Interessen........................................................................................... 63 2.4.2 Institutionelles Design und Interaktionsregeln der Partnerschaft ......... 68 2.4.3 Gemeinsame Kooperationserfahrung und Zukunftsbedeutung ........... 72 2.4.4 Wirkungszusammenhänge zwischen den verschiedenen Einflussfaktoren und Teilfragen zur empirischen Untersuchung .......... 75 3. Untersuchungsansatz und methodisches Vorgehen ........................... 83 3.1 Entscheidung für eine Einzelfallstudie ......................................................... 83 3.2 Empirische Basis, Datenerhebung und Datenauswertung ............................ 87 4. Zum kollektiven Handeln kommunaler Akteure in der Praxis – Empirische Befunde zur Metropolregion Mitteldeutschland ................ 93 4.1 Initiierung einer neuen politischen Handlungsebene (1993 – 2002) ............ 93 4.1.1 Bundespolitischer Hintergrund einer Metropolregion in Sachsen ........ 93 4.1.2 Ausrufung der ‚Europäischen Cityregion Sachsendreieck‘ im LEP Sachsen 1994 ..................................................................................... 96 4.1.3 Die Metropolregion ‚Halle/Leipzig-Sachsendreieck‘ als Nachzügler im Kreise der Europäischen Metropolregionen in Deutschland ....................................................................................... 98 4.2 Bottom-up-Konstituierung der Partnerschaft (2002 – 2005) ..................... 100 4.2.1 Richtungsentscheid zur ‚Europäischen Metropolregion Sachsendreieck‘ im Rahmen der Fortschreibung des sächsischen Landesentwicklungsplans 2003 ........................................................ 100 4.2.2 Gründung einer Arbeitsgruppe und Erstellung eines Handlungskonzepts .......................................................................... 104 4.2.3 Gemeinsame Erklärung der Oberbürgermeister, MKROBeschluss zu neuen Leitbildern und Initiative Mitteldeutschland der Ministerpräsidenten ................................................................... 111 4.3 Konsolidierung der Partnerschaft und Erweiterungsdebatte (2005 – 2009) ........................................................................................................ 118 4.3.1 Erste institutionelle Regelungen und ungelöste Konflikte ................. 118 4.3.2 Umsetzung und Scheitern erster gemeinsamer Projekte ................... 123 4.3.3 Vom Schatten der Unsicherheit und der Strategie des unkomplizierten Partners .................................................................. 126 4.3.4 Das Konzept der variablen Geometrie als Kompromiss zwischen Status quo und formeller Erweiterung der Metropolregion ............... 130 4.3.5 Kooperation mit Dritten und Rotation der Geschäftsstelle ................ 141 4.3.6 Veränderte Erwartungshaltung an die Partnerschaft durch das Konzept der Überregionalen Partnerschaften ................................... 145 4.3.7 Entkoppelung des operativen Geschäfts von strategischen Fragen .............................................................................................. 151 4.3.8 Auftritt ohne Namen und Entscheidung in der Namensdiskussion .... 157 4.3.9 Vollzug der räumlichen Erweiterung und strategische Neuausrichtung ................................................................................ 165 4.4 Zwischen Weiterentwicklung und Stagnation (2009 – 2012) .................... 170 4.4.1 Inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung der Partnerschaft .................................................................................... 170 4.4.2 Stagnation nach erneuter Rotation der Geschäftsstelle ..................... 175 4.4.3 Kontroversen um den Einbezug ländlicher Räume ............................ 180 4.4.4 Die Metropolregion im Spannungsfeld geopolitischer Interessenkonflikte ........................................................................... 187 4.4.5 Neustart durch feste Geschäftsstelle und Vereinsgründung? ............ 194 5. Zum Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf das kollektive Handeln kommunaler Akteure in regionalen Kooperationen ............ 205 5.1 Akteure mit Handlungsressourcen und kontextgebundenen Interessen .... 205 5.1.1 Förderung und Verhinderung von Kooperation durch Akteure von Bund und Ländern ..................................................................... 211 5.1.2 Hohe Komplexität durch multiple Handlungskontexte und Interessenasymmetrien bei Akteuren auf kommunaler Ebene ........... 218 5.1.3 Einfluss von Akteuren außerhalb der öffentlichen Verwaltung gering .............................................................................................. 229 5.2 Institutionelles Design und Interaktionsregeln der Partnerschaft ............... 231 5.2.1 Enge Kopplung mit kommunalem Kontext und anderen Handlungsarenen als Ursache für Entscheidungsdilemmata und strategisches Handeln ...................................................................... 231 5.2.2 Interaktionsregeln zur Sicherung ‚gleicher Augenhöhe‘ im Schatten faktischer Macht- und Mehrheitsverhältnisse..................... 237 5.3 Gemeinsame Kooperationserfahrung und Zukunftsbedeutung ................. 241 5.3.1 Gemeinsame Kooperationserfahrung fördert Lernprozesse vor allem bezüglich der strategischen Interaktion ................................... 241 5.3.2 Diskontierungsraten auf Arbeitsebene niedrig, auf politischer Ebene höher ..................................................................................... 244 6. Kommunale Akteure zwischen Wettbewerb und Kooperation – Schlussfolgerungen für Forschung und Praxis .................................. 247 6.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen zu den empirischen Befunden .................................................................................................. 248 6.2 Zur Anwendbarkeit des Analyserahmens und weiterer Forschungsbedarf ..................................................................................... 254 6.3 Perspektiven der Handlungskoordination im Rahmen der Metropolregion Mitteldeutschland............................................................ 258 Literaturverzeichnis ............................................................................... 269 Quellenverzeichnis zur Metropolregion Mitteldeutschland .................... 285 Abbildungsverzeichnis ........................................................................... 293 Abkürzungsverzeichnis .......................................................................... 297 Anhang ................................................................................................ 299
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SandsteinKurier: Zeitung für Freunde und Gäste der Sächsischen Schweiz und des Osterzgebirges

07 November 2019 (has links)
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