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Anpassung von Unternehmen des Baugewerbes der Modellregion Dresden an den Klimawandel

Kynast, Luisa 17 April 2013 (has links) (PDF)
Der 4. Sachstandsbericht des IPCC im Jahre 2007 enthielt die deutliche Warnung an die globale Weltgemeinschaft, dass der Klimawandel bereits im Gange ist und umfassende Maßnahmen notwendig sein werden, um seine Folgen für Mensch und Umwelt im erträglichen Maß zu halten. Nicht zuletzt ist dies auch ein deutliches Signal an die Weltwirtschaft, sich intensiv mit dem Thema Klimawandel auseinander zu setzen und daraus geeignete Maßnahmen insbesondere zur Anpassung an den Klimawandel abzuleiten. Der Sachstandbericht des IPCC richtet seinen Appell aber auch an die Regionen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, um Anpassungsstrategien an die besonderen klimatischen lokalen Besonderheiten zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes REGKLAM, dem Regionalen Klimaanpassungsprogramm, werden in der Modellregion Sachsen eben diese Forderungen umgesetzt. Als ein für diese Region bedeutsamer Wirtschaftszweig ist unter anderem die Baubranche identifiziert worden. Zur Verschaffung eines ersten Überblicks über die Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Anpassungsstrategien der Baubranche in der Modellregion Dresden sind Experteninterviews mit Vertretern von Bauunternehmen durchgeführt worden. Deren Aussagen werden mit Hilfe der Inhaltsanalyse untersucht, um neben den Erkenntnissen für die Region einen Abgleich mit der gegenwärtig existierenden Literatur zu diesem Thema vorzunehmen. In der wissenschaftlichen Literatur wird die Baubranche als Gewinner des Klimawandels angesehen. Die Ursache liegt in dem enormen Schadenspotential, das durch den Klimawandel verursacht wird und daher sich daher positiv auf den Absatz der Baubranche niederschlagen soll. Dass diese Aussage kritisch zu betrachten ist, zeigt die vorliegende wissenschaftliche Abhandlung, die die einzelnen Wertschöpfungsstufen, Stakeholder und unternehmerischen Rahmenbedingungen näher betrachtet, um daraus die von der Baubranche selber wahrgenommen Chancen und Risiken zu identifizieren.
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Anpassung von Unternehmen des Baugewerbes der Modellregion Dresden an den Klimawandel

Kynast, Luisa January 2011 (has links)
Der 4. Sachstandsbericht des IPCC im Jahre 2007 enthielt die deutliche Warnung an die globale Weltgemeinschaft, dass der Klimawandel bereits im Gange ist und umfassende Maßnahmen notwendig sein werden, um seine Folgen für Mensch und Umwelt im erträglichen Maß zu halten. Nicht zuletzt ist dies auch ein deutliches Signal an die Weltwirtschaft, sich intensiv mit dem Thema Klimawandel auseinander zu setzen und daraus geeignete Maßnahmen insbesondere zur Anpassung an den Klimawandel abzuleiten. Der Sachstandbericht des IPCC richtet seinen Appell aber auch an die Regionen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, um Anpassungsstrategien an die besonderen klimatischen lokalen Besonderheiten zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes REGKLAM, dem Regionalen Klimaanpassungsprogramm, werden in der Modellregion Sachsen eben diese Forderungen umgesetzt. Als ein für diese Region bedeutsamer Wirtschaftszweig ist unter anderem die Baubranche identifiziert worden. Zur Verschaffung eines ersten Überblicks über die Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Anpassungsstrategien der Baubranche in der Modellregion Dresden sind Experteninterviews mit Vertretern von Bauunternehmen durchgeführt worden. Deren Aussagen werden mit Hilfe der Inhaltsanalyse untersucht, um neben den Erkenntnissen für die Region einen Abgleich mit der gegenwärtig existierenden Literatur zu diesem Thema vorzunehmen. In der wissenschaftlichen Literatur wird die Baubranche als Gewinner des Klimawandels angesehen. Die Ursache liegt in dem enormen Schadenspotential, das durch den Klimawandel verursacht wird und daher sich daher positiv auf den Absatz der Baubranche niederschlagen soll. Dass diese Aussage kritisch zu betrachten ist, zeigt die vorliegende wissenschaftliche Abhandlung, die die einzelnen Wertschöpfungsstufen, Stakeholder und unternehmerischen Rahmenbedingungen näher betrachtet, um daraus die von der Baubranche selber wahrgenommen Chancen und Risiken zu identifizieren.

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