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Mit fremden Ohren hören oder: Den Geschmack mit dem Hemd wechseln? / ein Projekt

Wallbaum, Christopher 03 April 2009 (has links) (PDF)
Wenn mir ein Musikstück nicht gefällt, dann habe ich drei Möglichkeiten: Ich kann mich abwenden, ich kann das Musikstück ändern, bis es mir gefällt, oder ich kann mich ändern, bis es mir gefällt. Mit der dritten Möglichkeit experimentiert der vorliegende Entwurf, der sich sowohl für eine Projektwoche als auch für eine mehrwöchige Phase im laufenden Unterricht eignet.
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Zur Funktion ästhetischer Produkte bei der produktionsdidaktischen Gestaltung musikalischer Erfahrungssituationen

Wallbaum, Christopher 05 March 2012 (has links) (PDF)
Nach einer einleitenden Begründung, warum die Theorie-Perspektive des philosophischen Pragmatismus dem Handeln in Unterrichtssituationen weitgehend entspricht, stellt der Aufsatz dar, dass die Bedeutung der ästhetischen Produkte in schulischen Musikproduktionen kaum zu überschätzen ist, sofern es darum geht, ästhetische Erfahrungen anzuregen. Das Argument ist, dass das Zielen auf die Herstellung ästhetisch attraktiver Produkte die Schüler während des gesamten Produktionsprozesses stets von neuem zu ästhetischer Praxis anregt und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Schüler erfüllte ästhetische Erfahrungen machen. Es geht hier ausschließlich um das Ermöglichen ästhetischer Erfahrungen, unabhängig von deren bildungs- oder vermittlungstheoretischem Begründungszusammenhang. Der Aufsatz argumentiert nach der Einleitung in zwei weiteren Schritten. Im zweiten Schritt wird die Funktion des Produkts, das auch ein Ereignis sein kann, in ästhetischer Praxis verdeutlicht und – im Anschluss an Martin Seel – wird besonders auf Dreierlei hingewiesen: (I) Jedes Objekt kann ein ästhetisches sein, es hängt von der Art der Wahrnehmung ab, (2) die ästhetische Qualität eines Produkts erweist sich in der Wahrnehmung und (3) die ästhetische Qualität ist zwar relativ, aber nicht beliebig. Sie behauptet sich in ästhetischer Kommunikation. Im dritten Schritt wird gezeigt, wie sich in schulischen Produktionsprozessen von der Planung bis zur Präsentation wiederholt Situationen ästhetischer Praxis und Erfahrung ergeben, sofern die Aktivitäten der Schüler der Qualität (Attraktivität, Gelungenheit) ihres Produkts gelten. / The paper’s central thesis is that the production of aesthetically attractive products (including events) in the classroom will most likely generate situations of aesthetic musical practice and experience. The article consists of three parts. The first suggests reasons to select the theoretical perspective of philosophical pragmatism in reflections about music education. A pedagogical reason is that the perspective of pragmatism is on principal identical to the perspective of the teacher’s and pupil’s acting in the classroom. The second part points out the function of an aesthetic product in aesthetic practice with regard to three aspects: (1) No object is aesthetic in itself although we perceive it in an aesthetic attitude (even performing is understood as an action of perception), (2) the aesthetic quality turns out in perception, and (3) the quality of a product is relative to perception, but not at will. It has to prove itself in aesthetic communication. The third part shows that aiming at an attractive product during the process of exploring, trying, composing, rehearsing, reflecting, and performing a peace of music produces situations of aesthetic practice in the classroom.
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Sensuous framing

Fernandez, Alejandro Arteaga 30 August 2011 (has links)
In dieser Dissertation wird eine ästhetische Praxis – das „sensuous framing“ – charakterisiert. Im Zuge dessen bilden einerseits das enaktivistische Wahrnehmungskonzept und andererseits der Begriff der „Fadheit“, so er wie von François Jullien dargelegt wird, die kognitionswissenschaftliche und die ästhetisch-philosophische Grundlage für diese Charakterisierung. Die „SozialePlastik“, insbesondere die Arbeit von Shelley Sacks, wird dabei als Beispiel einer ästhetischen Praxis analysiert, die ebenso erkenntnistheoretisch begründet ist. / This dissertation outlines an aesthetic practice of “sensuous framing“.  The enactivist concept of perception and the concept of “blandness,”  described by François Jullien, underpin its theoretical framework, and link it to the fields of cognitive science and philosophy of aesthetics. “Social sculpture,” specifically focusing on the work of Shelley Sacks, is analyzed as an example of this practice and presents an aesthetic approach to theories of epistemology.
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Ästhetischer Streit im Musikunterricht

Rolle, Christian, Wallbaum, Christopher 17 December 2012 (has links) (PDF)
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden. / The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music.
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Neue Musik als Hörhilfe für eine Art der Weltzuwendung

Wallbaum, Christopher 17 December 2012 (has links) (PDF)
Die Denkfigur bzw. These des Aufsatzes lässt sich in drei kurzen Sätzen folgendermaßen sagen: (1) Menschen können jedes akustische Ereignis als Musik hören. (2) Denjenigen, die das noch nicht oder nicht jederzeit können, helfen Kompositionen neuer Musik. (3) Musikalisch gebildet bzw. kompetent wären demnach Menschen, wenn sie zum Musik-Hören keine Kompositionen mehr brauchen. Der Text zeigt in Teil 1 anhand von sieben Hörbeispielen (mit Links) verschiedene Arten der Hörhilfe und liefert in Teil 2 künstlerische Beschreibungen und wissenschaftliche Begründungen für die Phänomene, in denen jedes akustische Ereignis als Musik erscheint. Der Text macht die Möglichkeit plausibel, dass der beschriebenen Art der Weltzuwendung das leitende Interesse neuer Musik des 20. Jahrhunderts galt/gilt. / The mental figure or thesis of the paper can be told in three sentences: (1) People can perceive any acoustic event as music. (2) Compositions of experimental music do help those people, who cannot or cannot always perceive that way. (3) Therefore we can call people well educated and competent in music, as soon as they don’t need compositions any more to be able to listen to music. In part 1 the paper gives seven pieces of music (incl. links) as examples for different kinds of hearing aid. Part 2 gives artificial descriptions of and scientific reasons for the musical phenomena, which we perceive in this aesthetic attitude. The paper suggests, that in the end the described way of perceiving was/is the central interest of experimental music of the 20th century.
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Fishbowl C

06 June 2012 (has links) (PDF)
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Drei Experten (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh) diskutieren nach ihren Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Die Moderation hat Anne Niessen. Die Diskussion dreht sich wesentlich darum, was verschiedene Musikdidaktiker unter ästhetischen, musikalischen, musikbezogenen Wahrnehmungspraxen bzw. –tätigkeiten und Erfahrungen verstehen, außerdem um das Verhältnis dieser Begriffe zu Bildung, Symbolbildung, Bedeutungszuschreibung und Lernen. Die Theorie wird nicht nur an den Videos, sondern auch an erzählten Unterrichtsbeispielen festgemacht. / The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl C three experts (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh with Anne Niessen as moderator) after their lectures discuss their understanding of aesthetic, musical and music-related kinds of praxis or activities of perception and experience in different theories of music education, and they relate this to the terms Bildung, learning and construction of symbols and meaning. Experts and guests from the audience illustrate their considerations with examples from the DVDs and with explained examples.
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Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung / Ästhetische Praxen, Urphänomene, Kulturen – ein Versuch

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links) (PDF)
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Produktionsdidaktik im Musikunterricht / Perspektiven zur Gestaltung ästhetischer Erfahrungssituationen. - 2., veränd. Aufl. 2009

Wallbaum, Christopher 06 October 2009 (has links) (PDF)
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Ästhetische Erfahrung und Bildung - eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung

Willatt Herrera, Carlos Jose 29 November 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel „Ästhetische Erfahrung und Bildung – eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung“ steht das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Mittelpunkt. Ausgehend von einer phänomenologisch orientierten Beschreibung, Analyse und Interpretation konkreter Erfahrungen (musikalische Hörerfahrung und alimentäre Erfahrung) wird die zentrale These belegt, dass das Ästhetische sich erst in der Erfahrung der Zeit als Verweilen konstituieren kann. Im ästhetischen Verweilen kann sich der Eigensinn ästhetischer Erfahrung eröffnen, indem das Sinnlich-Leibliche zeitweilig und imaginativ überschritten wird. So hebt sich das ästhetische Verweilen aus der Zeit des Alltäglichen heraus und bringt einen gewissen Bruch in das objektive, lineare und messbare Zeitverhältnis ein. Das Ereignis des ästhetischen Verweilens, das passive Momente aufweist, kann eine ästhetische Reflexivität ermöglichen, die das Verhältnis des Menschen zur Zeit und zugleich zu den Objekten und Situationen erfahrbar werden lässt, in denen das Verweilen stattfindet. Das temporale Distanzverhältnis des Menschen zur Zeit kann nicht zuletzt als eine ästhetische Freiheit erfahren werden, d. h. als eine Freiheit in der Zeit und für die Zeit. Die zentrale These der Arbeit wird ferner an einer klassischen Position innerhalb der Tradition der ästhetischen Erziehung und Bildung (Schiller) geprüft und geschärft. Dabei rückt das Verhältnis von ästhetischer Erfahrung, Erziehung und Bildung in den Vordergrund. Darauf bezogen werden ästhetische Erziehung und ästhetische Bildung als zwei unterschiedliche aber zugleich aufeinander bezogene Praxen des Umgangs mit der Zeit bestimmt und in ihrem Wechselspiel pädagogisch fruchtbar gemacht. / This dissertation, entitled “Aesthetic Experience and Bildung – a phenomenological, theoretical and pedagogical reconsideration”, focuses on the phenomenon of aesthetic experience. On the basis of a phenomenologically oriented description, analysis and interpretation of concrete experiences (the experience of musical listening and the experience of eating and drinking), this work tries to show that the aesthetic can be first constituted in the experience of time as experience of lingering (Verweilen). The inherent logic of aesthetic experience can emerge in the aesthetic lingering due to an imaginative and temporal transgression of the sensual-bodily. Thus, the experience of aesthetic lingering stands out from everyday time and breaks to an extent with the objective, linear and measurable relationship of time. The event of aesthetic lingering, which exhibits passive moments, can make aesthetic reflexivity possible. Aesthetic reflexivity enables human beings to experience their relationship to time and, at the same time, to the objects and situations in which they linger. The temporal distance relationship to time can be also experienced as an aesthetic freedom, i.e. as a freedom in the experience of time and for experiencing time. Furthermore, the central thesis of the work will be examined and sharpened with regard to a classical position within the tradition of aesthetic education (Schiller). In doing so, the relationship between aesthetic experience, education and Bildung comes to the fore. A pedagogical perspective on this relationship is developed defining aesthetic education (ästhetische Erziehung) and aesthetic formation (ästhetische Bildung) as two different practices of dealing with time, which are both dependent on the experience of the aesthetic.
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Produktionsdidaktik im Musikunterricht: Perspektiven zur Gestaltung ästhetischer Erfahrungssituationen. - 2., veränd. Aufl. 2009

Wallbaum, Christopher 06 October 2009 (has links)
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