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Die Band als Modell und Praxis der MusikpädagogikCipowicz, Eric 23 December 2013 (has links) (PDF)
Das Musizieren in Bands stellt eine zentrale Musizierpraxis innerhalb der Populären Musik dar. Ziel dieser Arbeit ist es daher die Bedeutung dieser besonderen Ensembleform für den Musikunterricht zu untersuchen. Im ersten Teil wird die musikpädagogische Auseinandersetzung mit populären Musikpraxen rückblickend und überblicksartig skizziert. Daraufhin soll das Spezifische der Praxis des Bandspiels im zweiten Teil untersucht werden, sodass für eine authentische unterrichtliche Umsetzung wesentliche Merkmale erkennbar werden. Der vermeindliche Spagat aus informellem und formellem Lernen, der sich aus der Thematik ergibt, soll mit Hilfe von pädagogischen Problemfeldern ins Zentrum gerückt werden. Abschließend stehen zwei konkrete Bandpraxiskonzepte, welche nach den gefundenen Kriterien für das Spielen in Bands untersucht werden, im Mittelpunkt der Betrachtung. / Music – making in bands represents a major musical practice within popular music. The objective of this work is to explore the relevance of this particular form of ensemble playing for music teaching in general. In the first part the music pedagogical discussion about popular music practics will be summarised and outlined in a retrospective way. The second part analyses the specific of band practics, so that important characteristics for an educational realization can be recognised. The balancing act between informal an formal learning, that this topic contains, will be discussed within a few pedagogical fields. The last part looks into two concepts of band practics, which will be checked for the found criteria of playing in bands.
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Der außeraustralische Beethoven oder: Klassik in der SchuleWallbaum, Christopher 20 December 2010 (has links) (PDF)
Der Beitrag geht (in Abschnitt I) von zwei allgemeinen Ununterrichtbarkeitsthesen zu der Frage aus, ob und wie ‚Klassik‘ in der Schule unterrichtet werden kann, und entfaltet einen Lösungsansatz aus einer Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation, der es darum geht, verschiedene musikalische Praxen erfahrbar zu machen. Die Grundannahmen dieser Perspektive werden in Abschnitt II zusammenfassend dargstellt. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik signalisieren. Im Zentrum des Beitrags (Abschnitt III) steht eine „didaktische Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur“, der es um die Formulierung charakteristischer Qualitäten dieser Musik bzw. Musikkultur geht. Als exemplarisch für deren Nachvollziehen erscheint eine Entwicklung von informeller über konventionalisierte und halböffentliche Hausmusik hin zum Konzert. Die entsprechenden Erfahrungsqualitäten bilden den Angelpunkt für die Gestaltung der Unterrichtspraxis. Mit drei abschließenden Inszenierungsskizzen für charakteristische Qualitäten (Abschnit IV) macht der Text einen Schritt weg von der wissenschaftlich geleiteten Analyse hin zur ästhetisch interpretierenden Gestaltung. Insgesamt stellt der Beitrag am Beispiel der Klassik exemplarisch ein allgemeines musikpädagogisches Herangehen dar. / The article starts (in part I) from two theses about the impossibility of teaching classical music in the classroom and shows a solution to do so. Part II outlines the actual perspective, which is based on music and music education as and for aesthetical and cultural practice. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view. The crucial part III claims “characteristic qualities” as the main reference point to stage musical practice in the classroom and developes characteristical qualities of classical-romantic music in a “didactic interpretation of classical-romantic culture of music”. The development from an informal to a conventionalized and half public Hausmusik up to public concerts appears to be generic to comprehend special attitudes and concepts of this kind of music. Part IV goes one step further towards an aesthetical interpretation of classical music as it creates three drafts, which outline how to stage music in such a way, that makes characteristic qualities of classical music perceptible in the classroom. Altogether the article uses the classical music in the classroom as an exemple for a general music pedagogical approach.
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Der außeraustralische Beethoven oder: Klassik in der Schule: Ein Beitrag aus der Perspektive ästhetisch-kultureller EdukationWallbaum, Christopher 20 December 2010 (has links)
Der Beitrag geht (in Abschnitt I) von zwei allgemeinen Ununterrichtbarkeitsthesen zu der Frage aus, ob und wie ‚Klassik‘ in der Schule unterrichtet werden kann, und entfaltet einen Lösungsansatz aus einer Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation, der es darum geht, verschiedene musikalische Praxen erfahrbar zu machen. Die Grundannahmen dieser Perspektive werden in Abschnitt II zusammenfassend dargstellt. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik signalisieren. Im Zentrum des Beitrags (Abschnitt III) steht eine „didaktische Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur“, der es um die Formulierung charakteristischer Qualitäten dieser Musik bzw. Musikkultur geht. Als exemplarisch für deren Nachvollziehen erscheint eine Entwicklung von informeller über konventionalisierte und halböffentliche Hausmusik hin zum Konzert. Die entsprechenden Erfahrungsqualitäten bilden den Angelpunkt für die Gestaltung der Unterrichtspraxis. Mit drei abschließenden Inszenierungsskizzen für charakteristische Qualitäten (Abschnit IV) macht der Text einen Schritt weg von der wissenschaftlich geleiteten Analyse hin zur ästhetisch interpretierenden Gestaltung. Insgesamt stellt der Beitrag am Beispiel der Klassik exemplarisch ein allgemeines musikpädagogisches Herangehen dar. / The article starts (in part I) from two theses about the impossibility of teaching classical music in the classroom and shows a solution to do so. Part II outlines the actual perspective, which is based on music and music education as and for aesthetical and cultural practice. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view. The crucial part III claims “characteristic qualities” as the main reference point to stage musical practice in the classroom and developes characteristical qualities of classical-romantic music in a “didactic interpretation of classical-romantic culture of music”. The development from an informal to a conventionalized and half public Hausmusik up to public concerts appears to be generic to comprehend special attitudes and concepts of this kind of music. Part IV goes one step further towards an aesthetical interpretation of classical music as it creates three drafts, which outline how to stage music in such a way, that makes characteristic qualities of classical music perceptible in the classroom. Altogether the article uses the classical music in the classroom as an exemple for a general music pedagogical approach.
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Gymnasiasten-TheaterSchröder, Gesine 11 August 2009 (has links) (PDF)
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Grundsätzliche Strategien und methodische Wege des Umgangs mit (sich bildenden) eigenen und fremden kulturellen Identitäten der Schülerinnen und Schüler im MusikunterrichtJank, Birgit 02 September 2020 (has links)
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Die Vermittlung türkischer Musik in Westeuropa. Identitätszuschreibungen und praktische didaktische ProblemeGreve, Martin 02 September 2020 (has links)
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Interkulturelles Lernen im fächerübergreifenden Musik- und EnglischunterrichtBecker, Sophie 15 March 2018 (has links)
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Musikpraxen erfahren und vergleichen: eine Analyse der Praxisform in den VergleichsphasenKrüger, Hendrik 07 February 2019 (has links)
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Die Band als Modell und Praxis der MusikpädagogikCipowicz, Eric 23 December 2013 (has links)
Das Musizieren in Bands stellt eine zentrale Musizierpraxis innerhalb der Populären Musik dar. Ziel dieser Arbeit ist es daher die Bedeutung dieser besonderen Ensembleform für den Musikunterricht zu untersuchen. Im ersten Teil wird die musikpädagogische Auseinandersetzung mit populären Musikpraxen rückblickend und überblicksartig skizziert. Daraufhin soll das Spezifische der Praxis des Bandspiels im zweiten Teil untersucht werden, sodass für eine authentische unterrichtliche Umsetzung wesentliche Merkmale erkennbar werden. Der vermeindliche Spagat aus informellem und formellem Lernen, der sich aus der Thematik ergibt, soll mit Hilfe von pädagogischen Problemfeldern ins Zentrum gerückt werden. Abschließend stehen zwei konkrete Bandpraxiskonzepte, welche nach den gefundenen Kriterien für das Spielen in Bands untersucht werden, im Mittelpunkt der Betrachtung. / Music – making in bands represents a major musical practice within popular music. The objective of this work is to explore the relevance of this particular form of ensemble playing for music teaching in general. In the first part the music pedagogical discussion about popular music practics will be summarised and outlined in a retrospective way. The second part analyses the specific of band practics, so that important characteristics for an educational realization can be recognised. The balancing act between informal an formal learning, that this topic contains, will be discussed within a few pedagogical fields. The last part looks into two concepts of band practics, which will be checked for the found criteria of playing in bands.
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Kodierung von ‚Didaktischen Begegnungen‘ im Klassenzimmer: Dargestellt an acht Musikstunden aus Wallbaum (2018): Comparing International Music Lessons on VideoLindner, Cora, Preißler, Magdalena, Wallbaum, Christopher 22 December 2021 (has links)
Das Buch liegt in deutscher und englischer Sprache vor. Es kann doppelt genutzt werden. Es stellt zum einen eine musterhafte Darstellung einer Methode zur vergleichenden Unterrichtsforschung nach Olle Zandén dar, die dialogartige verbale und musikalisch-nonverbale „didaktische Begegnungen“ (didactical encounters) zu quantifizierbaren Codes verallgemeinert. Zum zweiten präsentiert das Buch vollständige Kodierungen aller didactical encounters in neun Multi-Angle-Videos von Musikunterrichtsstunden aus sieben Ländern, die zusammen mit dem von Christopher Wallbaum 2018 herausgegebenen Buch „Comparing International Music Lessons on Video“ veröffentlicht wurden. Diese Kodierungen können als konkrete Handreichung genutzt werden, um entweder Interpretationen der nationalen Experten oder eigene Interpretationen der Unterrichtsstunden mit den Kodierungen ins Verhältnis zu setzen.
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