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Akọ na Uche (Wisdom and Justifiability) of Preemptive-strike in Self-defense and Alternative Conflict Resolutions / Akọ na Uche (Weisheit und Vertretbarkeit)

Nwandu, McDonald Kelechi January 2012 (has links) (PDF)
The “Akọ na Uche” (Wisdom and Justifiability) of Preemptive-strike in Self-defense and Alternative Conflict Resolutions is an ethical examine on man’s inherent right of self-defense, not only as a right that is innate, but also as an individual’s or a nation’s right enshrined in, and guaranteed by the Charter provisions of the United Nations. Stemming from the painful experience of the First and Second World Wars, nations wishing never again to engage one another in such full scale wars of destruction, met in San Francisco, California, accepted the formation of a new organization, the United Nations, to replace the League of Nations considered as ineffectual. The participating nations articulated a set of guiding principles in the form of rules, rights and responsibilities endorsed by all the early member-nations on June 26, 1945, but effective from October 24, same year. This is the birth of the United Nations Charter. With the endorsement of the Charter, all member-nations assumed the responsibility of making the world a better place, peaceful and secure for humanity. They vowed never again to engage in unethical wars, they accepted to respect and foster human rights, to fight poverty, to spread democracy and to promote more healthy and robust international relations through a more vibrant cooperation and aggressive diplomacy. The Charter also reaffirmed the intrinsic right of self-defense of the victim of an armed attack, which sometimes has been utilized as well as exploited. / Das „Ako na Uche“ - die Weisheit und Vertretbarkeit - eines präemptiven Schlags in der Selbstverteidigung und der alternativen Konfliktlösung ist eine ethische Prüfung sowohl auf ein angeborenes Recht auf Selbstverteidigung des Menschen als auch auf die Bewahrung und Garantie eines individuellen Rechts, aber auch einer ganzen Nation, durch die Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen gewährleistet. Ausgehend von der schmerzhaften Erfahrung des Ersten und Zweiten Weltkriegs, wollen sich die Nationen nie wieder gegenseitig in solchen intensiven Kriegen der Zerstörung angreifen. Die Nationen trafen sich in San Francisco, Kalifornien und akzeptierten die Gründung einer neuen Organisation, die Vereinten Nationen, um den Völkerbund, der als unwirksam betrachtet wurde, zu ersetzen. Die teilnehmenden Nationen artikulierten eine Reihe von Leitlinien in Form von Regeln, Rechten und Pflichten, die von allen früheren Mitglied-Nationen am 26. Juni 1945 gebilligt, aber erst ab 24. Oktober desselben Jahres wirksam wurden. Dies ist die Geburtsstunde der Charta der Vereinten Nationen. Mit der Befürwortung der Charta, übernehmen alle Mitgliedsländer die Verantwortung, die Welt zu einem besseren, friedlicheren und sichereren Ort für die Menschheit zu machen. Sie schworen, nie wieder skrupellose Kriege zu führen, sie akzeptierten Menschenrechte zu respektieren und zu unterstützen, gegen Armut zu kämpfen, die Demokratie zu verbreiten und mehr gesunde und stabile internationale Beziehungen durch eine dynamischere Zusammenarbeit und offensive Diplomatie voranzutreiben. Die Charta bekräftigt auch das wesentliche Recht der Selbstverteidigung des Opfers eines bewaffneten Angriffs, das manchmal sowohl benutzt als auch ausgenutzt wurde.
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THE AFAR-ISSA/SOMALI CONFLICT IN EASTERN ETHIOPIA AND DJIBOUTI: A CASE STUDY OF AN INTRACTABLE CONFLICT AND THE ENSUING CHALLENGES OF CONFLICT RESOLUTION IN THE HORN OF AFRICA

Birhanie, Ayten Anemaw 19 May 2023 (has links)
Der Afar-Issa/Somali-Konflikt ist ein schwer lösbarer Konflikt am Horn von Afrika. Der Konflikt dauert seit mehr als einem Jahrhundert an. Er ist extrem gewalttätig und fordert viele unschuldige Menschenleben. Beide Seiten sind der Meinung, dass er nicht friedlich gelöst werden kann, da er mit hohen psychologischen, militärischen und wirtschaftlichen Investitionen verbunden ist, die von beiden Parteien als wesentliches und grundlegendes Ziel für ihr Überleben als Gemeinschaft angesehen werden. Bei allen Versuchen, den Konflikt zu lösen, wurden nie Kompromisse oder Zugeständnisse in Erwägung gezogen. Der Konflikt ist insofern von zentraler Bedeutung, als sowohl die Afar- als auch die Issa/Somali-Gemeinschaften einschließlich ihrer Diaspora ständig und kontinuierlich in den Konflikt verwickelt sind. Der Konflikt zeichnet sich auch durch seine Komplexität aus, die eine transnationale Dimension hat, die politische Akteure an den Grenzen von Äthiopien, Dschibuti, Eretria und Somalia/Somaliland einbezieht, sowie durch die Vielfalt der beteiligten Akteure, einschließlich der Diaspora und anderer internationaler Akteure. Verschiedene Wissenschaftler haben den Konflikt aus verschiedenen Blickwinkeln erklärt: Der Wettbewerb um knappe pastorale Ressourcen ist das vorherrschende Interpretationsschema; ein Ressourcenkonflikt zwischen zwei benachbarten pastoralen Gruppen um Wasser und Weideland (Ali 1997; Markakis 2003); andere Studien erklären den Konflikt aus einer geopolitischen Perspektive (Mu'uz 2009; Yasin 2011). Der Afar-Issa/Somali-Konflikt wird auch mit wirtschaftlichen Aspekten erklärt, insbesondere mit dem Wettbewerb um den Schmuggelhandel und die Handelsrouten (Markakis 2003; Menbere 2013). Andere Wissenschaftler erklären den Konflikt als einen Territorialkonflikt, der durch das ethnische Design der äthiopischen und dschibutischen (nicht direkt ethnischen) Föderationen, die seit 1992 eingerichtet wurden, noch verschärft wird (Asnake 2009). Obwohl all diese Studien ein gewisses Licht auf die Natur des Afar-Issa/Somali-Konflikts geworfen haben, wurde er in keiner von ihnen als unlösbarer Konflikt betrachtet. Unter Berücksichtigung der Langlebigkeit und Komplexität des Konflikts und unter Rückgriff auf den sozialpsychologischen Analyserahmen für die Untersuchung hartnäckiger Konflikte (Northrup & Thorson, 1989; Kriesberg 1995; Bar-Tal, 2013) wurde der Afar-Issa/Somali-Konflikt in der Studie als eine Art hartnäckiger Konflikt betrachtet. Mit dem Schwerpunkt auf seiner Hartnäckigkeit analysierte die Studie die sozialpsychologischen Grundlagen des Afar- und Issa/Somali-Konflikts, insbesondere die kollektiven Erinnerungen (sowohl populär als auch offiziell), kollektive emotionale Orientierungen und das Ethos der Afar-Issa/Somlai. Darüber hinaus analysierte die Studie, wer die regionalen Akteure sind und warum viele Konfliktlösungsversuche gescheitert sind, um den hartnäckigen Konflikt zwischen Afar und Issa/Somali zu lösen, und argumentierte, dass der konstruktivistische Ansatz für seine Lösung geeignet ist. Konkret wurden in der Studie unter Berücksichtigung der Langlebigkeit und Komplexität des Konflikts und unter Rückgriff auf den sozialpsychologischen Analyserahmen für die Untersuchung hartnäckiger Konflikte die Ursachen, Akteure und Ereignisse des Afar-Issa/Somali-Konflikts als eine Art hartnäckiger Konflikt analysiert. Dabei stützt sich die Studie auf den sozialpsychologischen Analyserahmen von Daniel Bar-Tal (2013) für die Untersuchung hartnäckiger Konflikte, der das kollektive Gedächtnis der Konfliktparteien, das Konfliktethos und die kollektive emotionale Orientierung der Afar- und Issa/Somali-Bevölkerung an dem Konflikt untersucht. Dabei wurden die folgenden grundlegenden Fragen untersucht: Was sind die eigentlichen Ursachen des Afar-Issa/Somali-Konflikts? Wer sind die Akteure, die behaupten, die Ansichten und Interessen der Afar und Issa/Somali zu vertreten? Welche Rolle spielen die externen Akteure in dem Konflikt? Wie hat sich der Charakter des Konflikts im Laufe der Zeit verändert? Wie nehmen die Afar und die Issa/Somali die Konfliktsituation wahr und wie definieren sie sie? Werden die strittigen Fragen in existenziellen Begriffen formuliert, etwa mit Bezug auf Identität und Geschichte? Was macht den Afar-Issa/Somali-Konflikt unlösbar? Welches sind die offiziellen und kollektiven Erinnerungen, das Konfliktethos und die kollektive emotionale Ausrichtung des Konflikts? Welches sind die wichtigsten gesellschaftlichen Überzeugungen: gesellschaftliche Ziele, Selbstbilder, Mythen, kollektive Erinnerungen, Normen und Gruppenbilder bei den Afar und den Issa/Somali, die für die Bewältigung des hartnäckigen Konflikts funktional sind und ideologische Rechtfertigungen für die Fortsetzung des Konflikts liefern? Welches sind die wichtigsten regionalen Akteure des unlösbaren Konflikts zwischen Afar und Issa/Somali? Was ist ihr Engagement in dem Konflikt? Was sind ihre Bedürfnisse? Welche Rolle haben diese regionalen Akteure in dem hartnäckigen Konflikt zwischen den Afar und den Issa/Somali gespielt? Was sind die Bedingungen der verschiedenen Konfliktlösungsinterventionen durch staatliche und nichtstaatliche Akteure? Warum sind die verschiedenen Konfliktlösungsmaßnahmen gescheitert? Welche Aussichten gibt es, den Afar-Issa/Somali-Konflikt zu transformieren? Welches Modell der Konfliktlösung und -transformation ist das geeignetere? Das Forschungsdesign für diese Studie ist ein qualitativer Untersuchungsansatz, der explorative und erklärende Forschungstypen kombiniert und eine Fallstudie verwendet. In Bezug auf die Untersuchung kombiniert die Studie deskriptive und erklärende Ansätze. Beim deskriptiven Untersuchungsansatz beschreibt die Studie die Phänomene, wie sie existieren. Beim erklärenden Untersuchungsansatz geht die Studie über die bloße Beschreibung der Merkmale hinaus, um zu analysieren und zu erklären, warum oder wie die Fälle im hartnäckigen Afar-Issa/Somali-Konflikt entstanden sind. Was den Forschungsansatz betrifft, so wurde in der Studie eine Fallstudie verwendet, und zwar eine Mehrfach-Fallstudie. Da sich die Konfliktdynamik der Afar und der Issa/Somali innerhalb und außerhalb der Gruppe herausgebildet und kristallisiert hat, wurde ein qualitativer, eingebetteter Ansatz mit mehreren Fallstudien unter Verwendung von Interviews mit Schlüsselinformanten, Fokusgruppendiskussionen und Dokumentenanalyse als Datenquelle verwendet. Um die erforderlichen Daten zu erhalten, bediente sich der Forscher einer Reihe von Datenerhebungsmethoden: Befragung von Schlüsselinformanten, Fokusgruppendiskussionen (FGD), Regierungsarchive für offizielle Aufzeichnungen und Überprüfung von Sekundärquellen, um die erforderlichen Daten zu erhalten.:Acknowledgement Acronym and Glossary List of Figures, Maps and Official Memories Abstract and Keywords Chapter One: Introduction and Background of the Study 1.1. Introduction 1.2. The Research Problem 1.3. Objective of the Research 1.4. Research Questions 1.5. Research Design and Methodology 1.5.1. Data Collection Method 1.5.2. Sampling Process 1.5.3. Data Analysis 1.6. Significance of the Study 1.7. Limitation and Problems Encountered 1.8. Structure of the Study Chapter Two: Literature Review of Concepts and Topical Issues 2.1. Introduction 2.2. Conceptual Framework 2.2.1. Definition, Type and Nature of Conflict 2.2.2. The Concept of Intractability and Intractable Conflict 2.2.3. Characteristics of Intractable Conflicts 2.2.4. Challenges of Intractable Conflicts: Why different, why difficult to resolve? 2.3. Theoretical Framework of Intractable Conflicts 2.3.1. Socio-psychological Foundations of Intractable Conflicts 2.3.2. Conflict Resolution Theories: Are they Fit to Resolve Intractable Conflicts? 2.3.3. From Intractable Conflict to its Resolution 2.3.4. A Constructivist Approach for Intractable Conflict - Conclusion Chapter Three: The Land, Peoples and the Socio-Political Dynamics of the Afar and Issa/Somali 3.1. Introduction 3.2. The Land and Peoples of the Study Area 3.3. The Afar and the Issa/Somali Peoples 3.3.1. The Afar People in Ethiopia, Djibouti and Eritrea 3.3.2. The Issa/Somali People in Ethiopia, Djibouti and Somalia - Conclusion Chapter Four: Intricacies of the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 4.1. Introduction 4.2. Historical Background of the Afar-Issa/Somali Conflict 4.2.1. Historical Background of the Afar-Issa/Somali Conflict in Ethiopia 4.2.2. Historical Background of the Afar-Issa/Somali Conflict in Djibouti 4.3. Causes of Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 4.3.1. Causes of the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict in Ethiopia 4.3.2. Causes of the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict in Djibouti - Conclusion Chapter Five: Social-Psychological Foundations of the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 5.1 Introduction 5.2. Collective Memories of the Afar and the Issa/Somali Intractable Conflict 5.2.1. The Popular Collective Memories of the Intractable Conflict 5.2.2. The Official Collective Memories of the Conflict 5.3. The Social Belief of the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 5.4. Collective Emotional Orientations of the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict Conclusion Chapter Six: The Geopolitics of the Horn of Africa and the Intractability of the Afar-Issa/Somali Conflict 6.1. Introduction 6.2. Regional Dynamics of the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 6.3. The Geo-Politics of the Horn of Africa: The Pre, During and Post-colonial Periods 6.3.1. The Pre-Colonial Period of the Horn of Africa 6.3.2. Colonialism in the Horn of Africa and the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 6.3.3. The End of the Colonial Era and Its Impact on the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 6.3.4. The Post-Colonial Reconfiguration of the Horn and its Impact on the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 6.4. Regional Actors and the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 6.4.1. Government of Ethiopia 6.4.2. Government of Djibouti 6.4.3. Government of Eritrea 6.5. Regional Wars and the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 6.5.1. Ethiopia-Somalia Wars 6.5.2. Ethiopia-Eritrea War 6.5.3. Djibouti-Eritrea War 6.5.4. Somalis Internal Instability and Long Time Statelessness 6.5.5. The Afar Nationalism: Movement for Unified Afar Triangle 6.5.6. Three Countries, One Customary Leader: The Influence of the Issa/Somali Ugas 6.6. The Afar and the Issa/Somali Diaspora and its Engagement in the Intractable Conflict 6.6.1. The Afar Diaspora and the Intractable Conflict 6.6.2. The Issa/Somali Diaspora and the Intractable Conflict - Conclusion Chapter Seven: Conflict Resolution Attempts of the Afar-Issa/Somali Intractable Conflict 7.2. Customary Conflict Resolution Attempts of the Conflict 7.3. Governmental Conflict Resolution Attempts 7.3.1. Government of Ethiopia’s Conflict Resolution Attempts 7.3.2. The Attempt by the Government of Djibouti to resolve the Afar-Issa Intractable conflict 7.4. Non-Governmental Organizations Attempt of Conflict Resolution of the Afar and Issa/Somali 7.5. The Afar and Issa/Somali Diaspora Contributing for Peace 7.6. Constructivist Approach for Afar – Issa/Somali Intractable Conflict Resolution Chapter Eight: Summary and Conclusion 8.1. Introduction 8.2. Summary of Major Findings of the Study 8.3. Conclusion of Major Findings of the Study 8.4. Suggestions for Future Research Bibliography Annexes Annex I. List of Primary Sources Annex II. Information Sheet for Interview Participants Annex III. Consent Form for Interview Participants Declaration
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The Use of Mediation and Mediative Elements to Improve the Integration of the Human Factor in Risk Assessments in Order to Enhance the Safety in the International Oil and Gas Industry / Die Anwendung der Mediation und mediativer Elemente zur besseren Einbeziehung des Faktors „Mensch“ in die Risikobeurteilung zur Erhöhung der Sicherheit in der internationalen Öl- und Gasindustrie

Kinzel, Holger 19 July 2017 (has links) (PDF)
The work of an engineer is closely intertwined with safety. An engineer’s perception of the “safety” task is traditionally inherent in his or her design. However, in the technical world most machines and systems designed by engineers contain a human element, which engineers have to consider in their work. In the oil and gas upstream industry – especially drilling, production and workover operations – petroleum engineers (including drilling and production engineers) are responsible not only for design but also for operational and organizational aspects. The human factor becomes more important in complex offshore operations. Incorporating safety into a sys-tem design requires identifying, analyzing and evaluating risks and ensuring that any not accounted for are taken into consideration. This process requires communication among everyone involved in the process. Analysis of accidents in the oil and gas industry shows that often a lack of that communication led to incident triggering events. In this thesis, the author proposes a novel communication model that improves this exchange of information and supposedly makes the process of risk assessment more effective. In addition, the new model also incorporates factors such as emotions, feelings, needs and imagination into the risk assessment process. This broadens the information base for the risk identification and analysis and creates an atmosphere of psychological ownership for the stakeholders in the process, which leads to a perceived safety climate in the organization where the new model is applied. The innovative communication or consultation model, as it is also referred to in risk assessments, is based on a structured process used in conflict resolution called mediation. Mediation is an alternative conflict resolution process that is centered on mutual under-standing and listening to each other’s needs. The process is composed of elements that characterize it. These elements of mediation are used to assess other communication processes and to develop new communication models. The application of the elements of mediation and the safety-mediation consultation into the risk assessment process enables this process to be enhanced with human factors such as emotions, feelings, intuition and imagination. The inclusion of all stakeholders creates psychological ownership, improves communication, enables organizational learning and expands the knowledge base for risk analysis. The applicability of the safety-mediation consultation process for a human factor-based risk assessment is presented and tested using illustrative examples and field cases from the international oil and gas industry. Possible concerns and limitations are also discussed. This thesis shows that mediation and elements of the mediation process can be applied to improve communication in the international oil and gas industry. This is facilitated by educated safety mediators, who help the petroleum engineer and operational crew on a drilling rig to achieve a better understanding by ensuring that they hear and fully register each other’s needs.
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Zwischen Entwicklungsroman und Romantasy : Komparative Konfliktlösung in deutschsprachiger Fantasyliteratur anhand der Edelstein und Zeit Trilogie / Between Coming-of-age novel and Romantic Fantasy : Comparative Conflict Solving in German Fantasy Literature on the Basis of the Ruby Red Trilogy and the Time Trilogy

Aderhold, Madeleine January 2019 (has links)
Diese Examensarbeit vergleicht zwei phantastische Jugendbücher aus dem Bereich der Romantic Fantasy (Romantasy) und analysiert inwiefern diese als Entwicklungsromane gelten. Die Trilogien sind die Edelstein Trilogie von Kerstin Gier und die Zeit Trilogie von Sandra Regnier. Der erste Abschnitt definiert und zeigt die Merkmale und Muster von Entwicklungsromanen, Fantasy und Romantasy auf. Der zweite Teil analysiert beide Trilogien auf ihre dargestellten Konflikte, die die Protagonisten bewältigen müssen und deren erfolgten Entwicklungsprozess. Es wird gezeigt wie phantastische Aspekte den Entwicklungsprozess beeinflussen und wo sich Merkmale des Entwicklungsromans in moderner Jugendbuchliteratur wiederfinden lassen.
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The Use of Mediation and Mediative Elements to Improve the Integration of the Human Factor in Risk Assessments in Order to Enhance the Safety in the International Oil and Gas Industry

Kinzel, Holger 26 June 2017 (has links)
The work of an engineer is closely intertwined with safety. An engineer’s perception of the “safety” task is traditionally inherent in his or her design. However, in the technical world most machines and systems designed by engineers contain a human element, which engineers have to consider in their work. In the oil and gas upstream industry – especially drilling, production and workover operations – petroleum engineers (including drilling and production engineers) are responsible not only for design but also for operational and organizational aspects. The human factor becomes more important in complex offshore operations. Incorporating safety into a sys-tem design requires identifying, analyzing and evaluating risks and ensuring that any not accounted for are taken into consideration. This process requires communication among everyone involved in the process. Analysis of accidents in the oil and gas industry shows that often a lack of that communication led to incident triggering events. In this thesis, the author proposes a novel communication model that improves this exchange of information and supposedly makes the process of risk assessment more effective. In addition, the new model also incorporates factors such as emotions, feelings, needs and imagination into the risk assessment process. This broadens the information base for the risk identification and analysis and creates an atmosphere of psychological ownership for the stakeholders in the process, which leads to a perceived safety climate in the organization where the new model is applied. The innovative communication or consultation model, as it is also referred to in risk assessments, is based on a structured process used in conflict resolution called mediation. Mediation is an alternative conflict resolution process that is centered on mutual under-standing and listening to each other’s needs. The process is composed of elements that characterize it. These elements of mediation are used to assess other communication processes and to develop new communication models. The application of the elements of mediation and the safety-mediation consultation into the risk assessment process enables this process to be enhanced with human factors such as emotions, feelings, intuition and imagination. The inclusion of all stakeholders creates psychological ownership, improves communication, enables organizational learning and expands the knowledge base for risk analysis. The applicability of the safety-mediation consultation process for a human factor-based risk assessment is presented and tested using illustrative examples and field cases from the international oil and gas industry. Possible concerns and limitations are also discussed. This thesis shows that mediation and elements of the mediation process can be applied to improve communication in the international oil and gas industry. This is facilitated by educated safety mediators, who help the petroleum engineer and operational crew on a drilling rig to achieve a better understanding by ensuring that they hear and fully register each other’s needs.
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Hypnotic Suggestions: Their Nature and Applicability in Studying Executive Functions

Zahedi, Anoushiravan 30 July 2021 (has links)
Exekutive Funktionen (EF) sind eine Gruppe von Top-Down-Prozessen, die in neuartigen Situationen eingesetzt werden, um neue Trigger-Response-Assoziationen herzustellen oder vorhandene Handlungsoptionen an neue Situationen anzupassen. Obwohl EF erschöpfend untersucht wurden, bleiben wichtige Fragen offen. Beispiele dafür sind (a) Sind Exekutivfunktionen vollständig trennbar oder beruhen sie auf einem gemeinsamen neurokognitiven System? (b) Was messen verschiedene Versionen der Stroop-Aufgabe, einer der meist-verwendeten Aufgaben zur Prüfung der Inhibitionsfunktion? (c) Muss Inhibition immer Ressourcen-fordernd sein, oder gibt es eine Form der Inhibition, die mühelos implementiert werden kann? Zur Beantwortung dieser Fragen, habe ich neurokognitive Korrelate von EF und ihrer Verbesserung mithilfe posthypnotischer Suggestionen (PHS) und Ereigniskorrelierter Hirnpotentiale (EKP) untersucht. Zusammenfassend ergaben sich folgende Antworten: (a) Psychometrische und EKP-Daten aus den Studien zur Gedächtnisaktualisierung und Inhibition sowie deren Verbesserung anhand PHS zeigten sowohl funktionsspezifische als auch gemeinsame neurokognitive Prozesse der Inhibition und Aktualisierung. (b) Obwohl sowohl die vokale als auch die manuelle Version der Stroop-Aufgabe Inhibitionsfunktionen erfordern, ist die vokale Version Ressourcen-fordernder, da sie mindestens einen zusätzlichen Lokus der Interferenz im Antwort-Produktionsprozess aufweist, der nicht mit PHS beeinflussbar ist und der in der manuellen Version fehlt. (c) Unter Verwendung PHS zur Erhöhung der Präferenzen für kalorienarme Lebensmittel untersuchte ich die Auflösung von Konflikten. Die EKP-Ergebnisse zeigten, dass auch Konflikt-Auflösung, ähnlich wie Inhibition, Ressourcen konsumiert. Insgesamt zeigt dieses Projekt, dass die Verwendung Aufgaben-bezogener PHS in Kombination mit Neuroimaging-Techniken einen fruchtbaren Ansatz für die Untersuchung ungeklärter Fragen über Exekutivfunktionen darstellt. / Executive functions (EF) are a group of top-down processes used in novel situations to develop or adapt existing responses to the task at hand. Even though EFs are studied exhaustively, several important questions remain unanswered: (a) Are EFs entirely separated, or do they rely on a common system? (b) What do different versions of the Stroop task measure? (c) Does inhibition always need to be effortful? To address these questions, I investigated neurocognitive correlates of EFs and their enhancements by means of posthypnotic suggestions (PHS) and event-related potentials (ERP). However, before one can use PHSs, it must be elucidated whether and how they affect EFs. Although PHSs are used repeatedly for improving inhibition, it is unclear whether their effects are mediated by bottom-up or top-down processes. By using an updating task, I showed that effects of PHSs can be attributed to top-down processes. Accordingly, a new theory of hypnosis was proposed and empirically tested by modeling hypnotizability scores with structural equation modeling. In short, the simulation-adaption theory suggests that several top-down processes are employed for responding to suggestions. After elucidating the driving mechanism of PHSs is mentally practicing a novel strategy, PHSs were used for addressing the questions regarding EFs. Summarizing (a) the psychometric and ERP results from several studies indicated that different EFs rely on both function-specific and shared neurocognitive processes. (b) Even though different versions of the Stroop task are tapping into inhibition, the vocal compared to the manual version has at least an extra response-production-related locus of interference. (c) Using PHSs for increasing preferences for low-calorie food items, it is shown that resolve is effortful to implement, as indicated by increased P300 amplitudes. Together, this project shows how PHSs, along with neuroimaging techniques, can provide a novel approach for investigating EFs.

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