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Updating of representations in working memory

Vockenberg, Kerstin January 2006 (has links)
The limited capacity of working memory forces people to update its contents continuously. Two aspects of the updating process were investigated in the present experimental series. The first series concerned the question if it is possible to update several representations in parallel. Similar results were obtained for the updating of object features as well as for the updating of whole objects, participants were able to update representations in parallel. The second experimental series addressed the question if working memory representations which were replaced in an updating disappear directly or interfere with the new representations. Evidence for the existence of old representations was found under working memory conditions and under conditions exceeding working memory capacity. These results contradict the hypothesis that working memory contents are protected from proactive interference of long-term memory contents. / Aufgrund der begrenzten Kapazität des Arbeitsgedächtnisses müssen seine Inhalte ständig aktualisiert werden. Zwei Aspekte des Aktualisierungsprozesses wurden in Experimentalserien untersucht. Die erste Serie betraf die Frage, ob es möglich ist, mehrere Repräsentationen gleichzeitig zu aktualisieren. Ähnliche Ergebnisse ergaben sich sowohl für das Aktualisieren von Objektmerkmalen als auch für das Aktualisieren von ganzen Objekten, die Versuchsteilnehmer konnten Repräsentationen gleichzeitig aktualisieren. In der zweiten Experimentalserie wurde die Frage untersucht, ob Arbeitsgedächtnisrepräsentationen, die bei einer Aktualisierung ersetzt worden sind, sofort verschwinden oder mit den neuen Repräsentationen interferieren. Evidenz für das Vorhandensein alter Repräsentationen wurde unter Arbeitsgedächtnisbedingungen und unter Bedingungen, bei denen die Arbeitsgedächtniskapazität überschritten wird, gefunden. Diese Ergebnisse widersprechen der Hypothese, dass Arbeitsgedächtnisinhalte vor proaktiver Interferenz aus dem Langzeitgedächtnis geschützt sind.
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DDC – Innovationsvollzug und Perspektiven

Bee, Guido 01 February 2011 (has links) (PDF)
Seit mehr als vier Jahren klassifiziert die Deutsche Nationalbibliothek ihre Bestände mit der Dewey-Dezimalklassifikation. In dieser Zeit haben sich vielfältige Veränderungen ergeben, sowohl bezüglich der Inhalte der Klassifikation als auch hinsichtlich ihrer Verbreitung und den mit ihr verbundenen Anwendungsszenarien. Zudem ist bis Anfang 2011 die Publikation der DDC 23 zu erwarten. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Vortrag erläutert werden, wie sich die Aktualisierung der DDC konkret vollzieht, d. h. wie die Überarbeitung einzelner Teile konkret umgesetzt wird und welche Tendenzen bei diesem Prozess erkennbar werden. Außerdem soll über die derzeit laufenden DDC-Übersetzungsprojekte, geplante technische Innovationen (neues WebDewey) und neue Anwendungsbezüge (Linked Data) informiert werden.
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Analyse und Vorhersage der Aktualisierungen von Web-Feeds

Reichert, Sandro 14 March 2012 (has links) (PDF)
Feeds werden unter anderem eingesetzt, um Nutzer in einem einheitlichen Format und in aggregierter Form über Aktualisierungen oder neue Beiträge auf Webseiten zu informieren. Da bei Feeds in der Regel keine Benachrichtigungsfunktionalitäten angeboten werden, müssen Interessenten Feeds regelmäßig auf Aktualisierungen überprüfen. Die Betrachtung entsprechender Techniken bildet den Kern der Arbeit. Die in den verwandten Domänen Web Crawling und Web Caching eingesetzten Algorithmen zur Vorhersage der Zeitpunkte von Aktualisierungen werden aufgearbeitet und an die spezifischen Anforderungen der Domäne Feeds angepasst. Anschließend wird ein selbst entwickelter Algorithmus vorgestellt, der bereits ohne den Einsatz spezieller Konfigurationsparameter und ohne Trainingsphase im Durchschnitt bessere Vorhersagen trifft, als die übrigen betrachteten Algorithmen. Auf Basis der Analyse verschiedener Metriken zur Beurteilung der Qualität von Vorhersagen erfolgt die Definition eines zusammenfassenden Gütemaßes, welches den Vergleich von Algorithmen anhand eines einzigen Wertes ermöglicht. Darüber hinaus werden abfragespezifische Attribute der Feed-Formate untersucht und es wird empirisch gezeigt, dass die auf der partiellen Historie der Feeds basierende Vorhersage von Änderungen bereits bessere Ergebnisse erzielt, als die Einbeziehung der von den Diensteanbietern bereitgestellten Werte in die Berechnung ermöglicht. Die empirischen Evaluationen erfolgen anhand eines breitgefächerten, realen Feed-Datensatzes, welcher der wissenschaftlichen Gemeinschaft frei zur Verfügung gestellt wird, um den Vergleich mit neuen Algorithmen zu erleichtern.
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DDC – Innovationsvollzug und Perspektiven

Bee, Guido 01 February 2011 (has links)
Seit mehr als vier Jahren klassifiziert die Deutsche Nationalbibliothek ihre Bestände mit der Dewey-Dezimalklassifikation. In dieser Zeit haben sich vielfältige Veränderungen ergeben, sowohl bezüglich der Inhalte der Klassifikation als auch hinsichtlich ihrer Verbreitung und den mit ihr verbundenen Anwendungsszenarien. Zudem ist bis Anfang 2011 die Publikation der DDC 23 zu erwarten. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Vortrag erläutert werden, wie sich die Aktualisierung der DDC konkret vollzieht, d. h. wie die Überarbeitung einzelner Teile konkret umgesetzt wird und welche Tendenzen bei diesem Prozess erkennbar werden. Außerdem soll über die derzeit laufenden DDC-Übersetzungsprojekte, geplante technische Innovationen (neues WebDewey) und neue Anwendungsbezüge (Linked Data) informiert werden.
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Konsistente und konsequente dynamische Risikomaße und das Problem der Aktualisierung

Tutsch, Sina 16 February 2007 (has links)
Mit der vorliegenden Dissertation wollen wir einen Beitrag zur Theorie der konvexen Risikomaße und ihrer Dynamik leisten. Im Kapitel 1 beschäftigen wir uns zunächst mit unbedingten konvexen Risikomaßen. Wir erläutern die Eigenschaften dieser Funktionale und geben einen Überblick über die Möglichkeiten ihrer Darstellung. Anschließend diskutieren wir das Problem ihrer Fortsetzbarkeit. Im Kapitel 2 erklären wir, wie sich die Darstellungssätze auf bedingte konvexe Risikomaße übertragen lassen, und untersuchen, unter welchen Voraussetzungen eine reguläre bedingte Darstellung existiert. Auf polnischen Räumen beweisen wir die Existenz auf den Klassen der halbstetigen Funktionen. Für das bedingte Average Value at Risk zeigen wir, dass durch eine zugehörige Familie von unbedingten AVaR-Risikomaßen eine reguläre bedingte Darstellung sogar auf der Klasse aller beschränkten Auszahlungsprofile gegeben ist. Im Kapitel 3 untersuchen wir die intertemporale Struktur von dynamischen konvexen Risikomaßen. Zunächst analysieren wir verschiedene Formen der Akzeptanz- und Ablehnungskonsistenz, welche einem zeitlich rückwärts gerichteten Ansatz der Risikobewertung entsprechen und in der Regel zur Konstruktion von dynamischen konvexen Risikomaßen zu einer vorgegebenen Filtration verwendet werden. Als Alternative formulieren wir einen vorwärts gerichteten Ansatz, bei dem jedes bedingte konvexe Risikomaß als eine Konsequenz aus der vorherigen Risikobewertung und der eingehenden Information konstruiert wird. Dann diskutieren wir Aktualisierungsvorschriften für konvexe Risikomaße. Wir überprüfen, inwieweit die vorgestellten Bedingungen der zeitlichen Konsistenz in ihrer starken und schwachen Form oder die Bedingung der Konsequenz als Aktualisierungskriterium geeignet sind. In diesem Zusammenhang diskutieren wir abschließend auch das Problem der Unsicherheitsreduzierung nach dem Erhalt von Zusatzinformation. / This thesis is a contribution to the theory convex risk measures and their dynamics. In chapter 1 we consider unconditional convex risk measures. At first, we explain the properties of these functionals and present different possibilities of their representation. Then we discuss the extension problem for convex risk measures. In chapter 2 we study conditional convex risk measures and their representations. We also analyze under which conditions these functionals admit a regular conditional representation. On polish spaces we prove existence on the classes of semicontinuous functions. For the conditional Average Value at Risk, we show that a regular conditional representation is given by a corresponding family of unconditional AVaR risk measures on the class of all bounded payoff functions. In Chapter 3 we investigate the intertemporal structure of dynamic convex risk measures. We begin by considering different conditions of acceptance and rejection consistency which correspond to a backward approach of dynamic risk evaluation and which are used for the construction of dynamic convex risk measures with respect to some given filtration. We also introduce an alternative forward approach where each conditional convex risk measure is constructed as a consequence of the initial risk evaluation and the incoming information. Then we discuss update rules for convex risk measures. We analyze whether the conditions of strong and weak consistency and the condition of consecutivity are appropriate update criteria. In this context, we finally discuss how uncertainty may be reduced after receiving some additional information.
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Moment und Performance: Archiv-Ereignisse

Cramer, Franz Anton 20 June 2016 (has links)
Es gehört zum gängigen Selbstverständnis von Performancekunst, die in ihrem Namen entstandenen Artefakte oder Werke als einzigartig, unwiederholbar und radikal singulär zu denken. Nur in ihrem Nicht-Sein soll ihr Dasein zu finden sein. Ihrem Wesen nach werden Performances daher geschichtslos, unhistorisch und überzeitlich gedacht. Aber sowohl Geschichtsschreibung wie künstlerische Praxis wissen, dass Gemachtes nicht einfach verschwindet. Aber wo geht es hin? Und wer findet es wieder? Der Beitrag untersucht an Beispielen von Performance-orientierten Ausstellungen neue Werkkonzepte und ihr Verhältnis zum Archivischen.
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Analyse und Vorhersage der Aktualisierungen von Web-Feeds

Reichert, Sandro 02 February 2012 (has links)
Feeds werden unter anderem eingesetzt, um Nutzer in einem einheitlichen Format und in aggregierter Form über Aktualisierungen oder neue Beiträge auf Webseiten zu informieren. Da bei Feeds in der Regel keine Benachrichtigungsfunktionalitäten angeboten werden, müssen Interessenten Feeds regelmäßig auf Aktualisierungen überprüfen. Die Betrachtung entsprechender Techniken bildet den Kern der Arbeit. Die in den verwandten Domänen Web Crawling und Web Caching eingesetzten Algorithmen zur Vorhersage der Zeitpunkte von Aktualisierungen werden aufgearbeitet und an die spezifischen Anforderungen der Domäne Feeds angepasst. Anschließend wird ein selbst entwickelter Algorithmus vorgestellt, der bereits ohne den Einsatz spezieller Konfigurationsparameter und ohne Trainingsphase im Durchschnitt bessere Vorhersagen trifft, als die übrigen betrachteten Algorithmen. Auf Basis der Analyse verschiedener Metriken zur Beurteilung der Qualität von Vorhersagen erfolgt die Definition eines zusammenfassenden Gütemaßes, welches den Vergleich von Algorithmen anhand eines einzigen Wertes ermöglicht. Darüber hinaus werden abfragespezifische Attribute der Feed-Formate untersucht und es wird empirisch gezeigt, dass die auf der partiellen Historie der Feeds basierende Vorhersage von Änderungen bereits bessere Ergebnisse erzielt, als die Einbeziehung der von den Diensteanbietern bereitgestellten Werte in die Berechnung ermöglicht. Die empirischen Evaluationen erfolgen anhand eines breitgefächerten, realen Feed-Datensatzes, welcher der wissenschaftlichen Gemeinschaft frei zur Verfügung gestellt wird, um den Vergleich mit neuen Algorithmen zu erleichtern.
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Revue und Recherche: Jade Montserrats Performance 'Shadowing Josephine' (2013)

Hanstein, Ulrike 08 May 2023 (has links)
Jade Montserrat ist eine britische Performerin und bildende Künstlerin, die sich im Rahmen ihres künstlerischen PhD mit Josephine Bakers Performances auseinandersetzt. Sie performt geloopte Choreographien, die aus überlieferten Aufzeichnungen von Baker abgeleitet sind und setzt sich auch in Zeichnungen und Installationen mit Baker auseinander. Der Beitrag verortet diese Arbeiten in den Debatten von Performance und Blackness und beschreibt Montserrats Performanceverfahren selbst als Forschungsmethode. Daraus leiten sich neue Formen der Archivierung und Auseinandersetzung mit Performance-Geschichte ab.
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Eveline Goodman-Thau/George Y. Kohler (Hg): Nationalismus und Religion

Berek, Mathias 19 January 2021 (has links)
No description available.
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Hypnotic Suggestions: Their Nature and Applicability in Studying Executive Functions

Zahedi, Anoushiravan 30 July 2021 (has links)
Exekutive Funktionen (EF) sind eine Gruppe von Top-Down-Prozessen, die in neuartigen Situationen eingesetzt werden, um neue Trigger-Response-Assoziationen herzustellen oder vorhandene Handlungsoptionen an neue Situationen anzupassen. Obwohl EF erschöpfend untersucht wurden, bleiben wichtige Fragen offen. Beispiele dafür sind (a) Sind Exekutivfunktionen vollständig trennbar oder beruhen sie auf einem gemeinsamen neurokognitiven System? (b) Was messen verschiedene Versionen der Stroop-Aufgabe, einer der meist-verwendeten Aufgaben zur Prüfung der Inhibitionsfunktion? (c) Muss Inhibition immer Ressourcen-fordernd sein, oder gibt es eine Form der Inhibition, die mühelos implementiert werden kann? Zur Beantwortung dieser Fragen, habe ich neurokognitive Korrelate von EF und ihrer Verbesserung mithilfe posthypnotischer Suggestionen (PHS) und Ereigniskorrelierter Hirnpotentiale (EKP) untersucht. Zusammenfassend ergaben sich folgende Antworten: (a) Psychometrische und EKP-Daten aus den Studien zur Gedächtnisaktualisierung und Inhibition sowie deren Verbesserung anhand PHS zeigten sowohl funktionsspezifische als auch gemeinsame neurokognitive Prozesse der Inhibition und Aktualisierung. (b) Obwohl sowohl die vokale als auch die manuelle Version der Stroop-Aufgabe Inhibitionsfunktionen erfordern, ist die vokale Version Ressourcen-fordernder, da sie mindestens einen zusätzlichen Lokus der Interferenz im Antwort-Produktionsprozess aufweist, der nicht mit PHS beeinflussbar ist und der in der manuellen Version fehlt. (c) Unter Verwendung PHS zur Erhöhung der Präferenzen für kalorienarme Lebensmittel untersuchte ich die Auflösung von Konflikten. Die EKP-Ergebnisse zeigten, dass auch Konflikt-Auflösung, ähnlich wie Inhibition, Ressourcen konsumiert. Insgesamt zeigt dieses Projekt, dass die Verwendung Aufgaben-bezogener PHS in Kombination mit Neuroimaging-Techniken einen fruchtbaren Ansatz für die Untersuchung ungeklärter Fragen über Exekutivfunktionen darstellt. / Executive functions (EF) are a group of top-down processes used in novel situations to develop or adapt existing responses to the task at hand. Even though EFs are studied exhaustively, several important questions remain unanswered: (a) Are EFs entirely separated, or do they rely on a common system? (b) What do different versions of the Stroop task measure? (c) Does inhibition always need to be effortful? To address these questions, I investigated neurocognitive correlates of EFs and their enhancements by means of posthypnotic suggestions (PHS) and event-related potentials (ERP). However, before one can use PHSs, it must be elucidated whether and how they affect EFs. Although PHSs are used repeatedly for improving inhibition, it is unclear whether their effects are mediated by bottom-up or top-down processes. By using an updating task, I showed that effects of PHSs can be attributed to top-down processes. Accordingly, a new theory of hypnosis was proposed and empirically tested by modeling hypnotizability scores with structural equation modeling. In short, the simulation-adaption theory suggests that several top-down processes are employed for responding to suggestions. After elucidating the driving mechanism of PHSs is mentally practicing a novel strategy, PHSs were used for addressing the questions regarding EFs. Summarizing (a) the psychometric and ERP results from several studies indicated that different EFs rely on both function-specific and shared neurocognitive processes. (b) Even though different versions of the Stroop task are tapping into inhibition, the vocal compared to the manual version has at least an extra response-production-related locus of interference. (c) Using PHSs for increasing preferences for low-calorie food items, it is shown that resolve is effortful to implement, as indicated by increased P300 amplitudes. Together, this project shows how PHSs, along with neuroimaging techniques, can provide a novel approach for investigating EFs.

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