• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 11
  • 4
  • 1
  • Tagged with
  • 16
  • 12
  • 8
  • 8
  • 8
  • 6
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Konzeption und Einsatzvorbereitung eines Werkzeuges für die Bestimmung der Prozessqualität mittels Kennzahlenüberwachung und wissensbasierter Simulation

Schlegel, Andreas 26 July 2002 (has links)
Die Herausforderungen des globalisierten Marktes und der verkürzten Produktlebenszyklen bei zunehmender Teilevielfalt erfordern von kleinen und mittleren Unternehmen, alle Verbesserungspotenziale in den Wertschöpfungsprozessen auszuschöpfen, um so die Erfüllung der Kundenanforderungen an Produkte und Leistungen unter Beachtung von Zeit und Kosten sicherzustellen. Eine entscheidende Bedeutung kommt dabei dem Einsatz effizienter Kontroll- und Steuerungswerkzeuge und der planmäßigen Anwendung des Erfahrungswissens qualifizierter Mitarbeiter als ''viertem Produktionsfaktor'' zu. In der Arbeit wird hierzu ein entscheidungsunterstützendes Softwaresystem konzipiert, dessen rechentechnische Umsetzung mitgestaltet sowie die Einführung und der praktische Einsatz in KMUs vorbereitet. Das System verbindet das logistische Kennzahlencontrolling mit der Wis-sensverarbeitung zur Diagnose- und Therapieunterstützung sowie mit der Simulation zur Prognose künftiger Prozessabläufe und Bewertung von Steuerungsentscheidungen. Für die Systemeinführung werden unterstützende Methoden und Werkzeugen ausgewählt. An einem Praxisbeispiel wird die Anwendbarkeit des Konzepts verifiziert. Teillösungen der Arbeit sind Konzepte zur organisatorischen und rechentechnischen Integration der Lösungskomponenten sowie ein Konzept zur mehrkriteriellen Bewertung der Prozessqualität, die Erstellung einzelner Software-Prototypen und der Entwurf der Datenbankstrukturen der Datenbasen sowie der Syntax einer Wissensbeschreibungssprache.
12

Produktivitätsorientiertes Service Engineering

Klingner, Stephan, Meiren, Thomas, Becker, Michael 31 January 2013 (has links)
Der 39. Band der Leipziger Beiträge zur Informatik setzt sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Industrialisierung der Dienstleistungswirtschaft auseinander. Eine hohe Komplexität der Dienstleistungsportfolios sowie eine zunehmende Dienstleistungsorientierung ehemals rein produktionswirtschaftlich ausgerichteter Unternehmen bedürfen leistungsfähiger und angepasster Methoden und Werkzeuge. Voraussetzung dafür ist die präzise und umfassende Modellierung von Dienstleistungen, die Berücksichtigung von Aspekten der Produktivität sowie die Entwicklung geeigneter Softwarewerkzeuge. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen und Fragestellungen und schlägt verschiedene Lösungsansätze vor.:Stephan Klingner Produktivitätssteigerung durch komponentenbasierte Dienstleistungen – Ergebnisse eines Forschungsprojekts Thomas Meiren, Sabrina Lamberth Beschreibung und Strukturierung von Dienstleistungsan geboten Sabrina Lamberth Dienstleistungsproduktivität – Grundlagen und Kennzahlen für die komponentenbasierte Produktivitätsbetrachtung von Dienstleistungen. Stephan Klingner, Martin Böttcher Der Begriff der Komponente als Grundlage von Konfigurationen in der Dienstleistungsdomäne Michael Becker, Stephan Klingner Metamodell zur komponentenbasierten Modellierung komplexer Dienstleistungen. Michael Becker, Stephan Klingner Abhängigkeitsbeziehungen zwischen Elementen von Dienstleistungsportfolios Michael Becker, Stephan Klingner, Frank Schumacher Werkzeug zur komponentenbasierten Modellierung und Konfiguration von Dienstleistungen Sabrina Lamberth, Thomas Meiren Methodik zur produktivitätsorientierten Granularitätsoptimierung bei komponentenbasierten Dienstleistungen Sabrina Lamberth Methodik zur Analyse und Optimierung der Dienstleistungsproduktivität unter Berücksichtigung qualitativer Faktoren Mike Freitag, Franz Pauthner, Stefan Ochs, Mathias Mayer Entwicklung eines Frameworks zum Change Management für ECM-Lösungen Ronni Swialkowski, Arndt Döhler Komponentisierung des Full-Services E-Commerce Angebots bei Intershop Till Post, Wilhelm Taurel Aus der Praxis der Produktivität internationaler Hightech-Dienstleistungssysteme
13

Gutes Klima – ein schmaler Grat zwischen Fakten und Interpretationen

Arnold, Marlen Gabriele 16 June 2020 (has links)
Satire erlaubt alles – so die Aussage einiger Comedians und Freunde des gepflegten Spöttelns. Doch wenn politisches Kabarett dazu beiträgt, Falschinformationen und Fehlinterpretationen zu verbreiten – darf Satire dann immer noch alles? Trägt nicht auch das politische Kabarett Verantwortung für eine adäquate Faktendarstellung anstelle einseitiger Politisierung? Satire blendet leider auch einige Fakten und Wirkbezüge in der Klimadebatte und den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus. Dass diese Blindheit und Ignoranz nicht zwingend zuträglich für eine gesellschaftliche Entwicklung und die Aufgeklärtheit einer Gesellschaft sind, liegt auf der Hand – aller Freiheit politischer Satire zum Trotz. Auch wenn zu viel Informationen und Wissen, und erst recht ambigue und widersprüchliche Daten, zu Verwirrungen und häufig nicht zur Irritation der eigenen (festgefahrenen) Weltbilder führen können, soll dieser Beitrag die Vielfalt der Daten und Interpretationsspielräume aufzeigen und zu mehr factfulness in der Klimadiskussion motivieren. / Satire allows everything - so the statement of some comedians and friends of the cultivated mockery. But if political cabaret contributes to spreading misinformation and misinterpretations - is satire still allowed to do everything? Doesn't political cabaret also bear responsibility for an adequate presentation of facts instead of one-sided politicization? Unfortunately, satire also ignores some facts and causal relations in the climate debate and scientific knowledge. It is obvious that this blindness and ignorance is not necessarily conducive to social development and the enlightenment of a society - despite all the freedom of political satire. Even if too much information and knowledge, and even more so ambiguous and contradictory data, can lead to confusion and often not to the irritation of one's own (deadlocked) world views, this contribution is intended to show the diversity of data and scope for interpretation and motivate more factfulness in the climate debate.
14

Neue Ansätze der Energiekostenoptimierung durch produktspezifische Kennzahlen für Lastflexibilisierung und Effizienzsteigerung in der Papierindustrie

Weiß, Uwe 05 October 2018 (has links)
Die Verwendung elektrischer Energie ist ein essenzieller Bestandteil industrieller Prozesse. Aufgrund der aktuellen Bemühungen für eine Energiewende hin zu regenerativen Energien ist es sehr wahrscheinlich, dass die industrielle Bedeutung des elektrischen Stromes weiter zunehmen wird. Damit dabei die Ziele der Roadmap 2050, eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 80 % bezogen auf 1990, erreichbar bleiben, bedarf es der unausweichlichen Etablierung erneuerbarer Energien. Dies ist kostenintensiv und aufgrund der ungleichmäßigen Energiebereitstellung nicht ohne Probleme für die aufgebauten Netzstrukturen. Der flexible Leistungsbezug (Demand Response) wird aufgrund seines netzdienlichen Charakters als ein Schlüssel zur Netzstabilisierung und direkten Energiekostenreduzierung gesehen. Jedoch trägt die energieintensive Papierindustrie mit ihren Papiermaschinen bislang keinen bedeutenden Teil zu diesem Ansatz bei und profitiert demnach auch nicht von den finanziellen Vorteilen. Eine Ursache dafür ist, dass dieser Branche auf Grundlage der bisherigen Be-wertungsmethoden kaum wirtschaftliche Potentiale für einen flexiblen Lastbezug zugespro-chen werden. Ein wesentlicher Teil der vorliegenden Arbeit widmet sich der Entwicklung eigner, den Be-dürfnissen der Papierindustrie angepassten, Erhebungs-, Bewertungs- sowie angeschlosse-nen Vermarktungsmethoden für eine Energiekostenreduzierung auf der Grundlage flexibler Lasten. Für die Kostenoptimierung stehen unterschiedliche Möglichkeiten, wie die in der vor-liegenden Arbeit betrachtete Regelleistungsvermarktung, zur Verfügung. Die Ergebnisse eines sortenspezifischen Analyseansatzes von Prozess- und Energieein-satzkennzahlen zeigen, dass von der Papierindustrie ein größeres Mitwirken am Regelleis-tungsmarkt zu erwarten sein kann, als es bisher angenommen wurde. Die erkannten Poten-tiale zur Lastflexibilisierung sind jedoch nicht jederzeit verfügbar. Damit diese Verfügbarkeit nicht überschritten wird, müssen die Mechanismen, die zum Regellastabruf führen, verstan-den und deren Einfluss auf einen Lastabruf genutzt werden. Zu diesem Zweck wurde im Zuge der Arbeit die Grenzlast eingeführt. Die Grenzlast kennzeichnet die Regellasthöhe, welche aus statistischer Sicht nicht öfter abgerufen wird, als es die Verfügbarkeit zulässt. Es wird belegt, dass auch von der Papierindustrie eine Beteiligung am Regelenergiemarkt möglich ist und die Energiekosten auf diese Weise reduzierbar wären, ohne den Fokus auf das Kerngeschäft zu verlieren.:I. Abbildungsverzeichnis II. Tabellenverzeichnis III. Formelverzeichnis IV. Abkürzungen, Formelzeichen V. Thesenübersicht 1 Einleitung und Motivation 1.1 Zielstellung und Aufbau der Arbeit 1.1.1 Ziele der Untersuchungen 1.1.2 Abgrenzung zu verfügbaren Software-Lösungen 1.2 Energieoptimierung – Sichtweisen und Definitionen 1.3 Energiepolitik und umweltpolitische Forderungen 1.3.1 Roadmap 2050 1.3.2 Zieldreieck 1.3.3 Flexible Lasten und der zukünftige Energiemarkt 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Key Perfomance Indicator - Schlüsselfaktoren 2.2 Kennzahlen der Papierindustrie 2.3 Energiesystem in Deutschland 2.3.1 Energiepreise – Preisbildung 2.4 Netzregulierung – Regelleistung 2.5 Charakterisierung von Regelleistungsarten 2.5.1 Datenaufbereitung des Regelleistungseinsatzes 2.5.2 Minutenreserve 2.5.3 Sekundärreserve 2.6 Demand Response 2.6.1 Demand Response - Definition 2.6.2 Demand Response – Speicher 2.6.3 Finanzielle Auswirkungen von Demand Response 3 Methodik – Entwicklung und Durchführung 3.1 Ableitung konkreter Arbeitsaufgaben 3.2 Erhebung sortenspezifischer Kennzahlen 3.2.1 Sortenspezifische Kennwertberechnung 3.2.2 For-Schleife 3.2.3 Anwendungssoftware 3.2.4 Überführung produktspezifischer Kennzahlen in den Produktionsplan 3.3 Potentialerhebung flexibler Lasten 3.3.1 Potentialermittlung nach Klobasa 3.3.2 Diskussion der Klobasa Methode im Kontext weiterer Methoden 3.4 Analyse der Auktionsergebnisse von Regelleistung 3.5 Ermittlung und Einflussnahme auf die Abrufdauer von Regelleistung 3.5.1 Grenzlastprognose 3.5.2 Entwicklung der Preisstruktur zur Energiekostenoptimierung 3.6 Eignungsbewertung der ermittelten Regelleistungspotentiale 4 Anwendung grundlegender Erkenntnisse und Methoden 4.1 Reservelastpotential durch Änderung des Dampfbezuges 4.1.1 Ermittlung der Potentialhöhe 4.1.2 Qualitätsbewertung der potentiellen Reserveleistung 4.1.3 Ermittlung der Potentialverfügbarkeit 4.1.4 Herleitung und Bewertung des Arbeitspreises 4.1.5 Herleitung und Bewertung des Leistungspreises 4.1.6 Bestimmung der Energiekostenoptimierung 4.2 Reservelastpotential durch Änderung der Antriebslast - Ausblick 4.2.1 Qualitätsbewertung – sortenspezifische Betrachtung der Antriebslast 5 Effizienzsteigerung durch sortenspezifische Kennwerte 5.1 Energieoptimierungssystem 5.1.1 Zielwerterhebung im Energie Optimierungs System (EOS) 5.1.2 Funktionsweise des EOS 6 Zusammenfassung VI. Literaturverzeichnis VII. Anhang
15

Betriebliches Datenmanagement und FMIS: Machbarkeitsstudie für „Betriebliches Datenmanagement und Farm-Management-Information-System (FMIS)“ in sächsischen Landwirtschaftsbetrieben

Herlitzius, Thomas, Striller, Benjamin, Henningsen, Jens, Jeswein, Thomas, Neuschwander, Philipp, Rauch, Bernd, Scherr, Simon André, Martini, Daniel, Reinosch, Nils, Schroers, Jan Ole, Seuring, Liv 28 February 2022 (has links)
Die Studie gibt Auskunft über den Umgang mit Medienbrüchen und die Darstellung von Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung in der Landwirtschaft. Datenvernetzung und Visualisierung sind die Voraussetzung zur Etablierung von „smart farming“ in der Praxis. In der Landwirtschaft kann ein hybrides Datenmanagement zu der Vernetzung betrieblicher Software beitragen. Dies besteht aus Datenhubs, Datenroutern und bilateralen Schnittstellen. Die Ergebnisse sind richtungsweisend für landwirtschaftliche Unternehmen, Softwareanbieter, Behörden und alle weiteren Teilnehmer im digitalen Ökosystem der Agrardomäne. Redaktionsschluss: 10.10.2021
16

Quantification of Potential Ecological Impacts of Road Transport

Friedrich, Jan 16 June 2014 (has links)
No description available.

Page generated in 0.134 seconds