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Extended Value Chain Management : ein Konzept zur Koordination von Wertschöpfungsnetzen

Teich, Tobias 03 August 2004 (has links) (PDF)
Die Habilitationsschrift ist in den Sonderforschungsbereich SFB 457 "Hierarchielose Produktionsnetze" eingebettet. Innerhalb des SFB leitet der Autor das Teilprojekt C2 "Koordinations- und Betreiberstrukturen". Im Oktober 2002 wurde der SFB für den zweiten Antragszeitraum (2003-2005) positiv evaluiert. Ein Gutachtergremium, dem u.a. Prof. Wiendahl (Universität Hannover, Institut für Fabrikanlagen und Logistik), Prof. Bellmann (Universität Mainz, Lehrstuhl für Produktionswirtschaft), Prof. Westkämper (Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb ) und Prof. Kuhn (Universität Dortmund, Lehrstuhl für Fabrikorganisation) angehören, bewerteten dieses Teilprojekt als Spitzenprojekt des SFB mit dem Prädikat "Exzellent". Die Gutachter des SFB und der Habilitationsschrift sind sich darüber einig, dass das Konzept des Extended Value Chain Managements eine wesentliche Erweiterung des bisherigen SCM-Konzeptes darstellt und die Forschung in diesem Bereich in den nächsten Jahren grundsätzlich beeinflussen kann. Die Habilitationsschrift dokumentiert auf insgesamt 690 Seiten mit über 200 Abbildungen und knapp 1000 Literaturreferenzen zunächst den aktuellen Stand der Forschung zur ERP/SCM-Systemen und zu Netzwerken allgemein. Aus den theoretischen Defiziten bestehender Konzepte wurde ein Phasenmodell für die Aufbau- und Ablauforganisation virtueller Produktionsnetze postuliert, welches einer kompetenzorientierten Betrachtungsweise folgt und schichtenweise die fach-, methoden- und sozialkompetenten Facetten eines derartigen Netzwerkes - erstmalig im internationalen Maßstab - in einem gemeinsamen Modell vereint. Die Arbeit beschränkt sich dabei keineswegs auf verbale Formulierungen, sondern führt alle Komponenten in einer quantitativen Betrachtung zusammen. Zahlreiche mathematische Modelle (angefangen bei Growing Neural Gas über Genetische und Ant Colony Algorithmen bis hin zur Betrachtung algebraischer Strukturen) führen letztlich dazu, dass die Ergebnisse innerhalb eines informationstechnischen Modellkerns tatsächlich auch durchgängig operationalisiert werden konnten. Die Habilitationsschrift spannt den Bogen von sozial- und betriebs­wirtschaftlichen über ingenieur­technische bis zu informatorischen Wissenschaftsdisziplinen, die zur vollständigen Bewältigung der konzeptuellen Denkleistung für ein Managementkonzept hierarchieloser Produktionsnetzwerke erforderlich sind. Die Kapitel dokumentieren ihrerseits nur die wichtigsten bearbeiteten Aufgaben des Autors innerhalb des SFB. Die Arbeit bietet eine inhaltliche Struktur zu den über 70 Publikationen der letzten drei Jahre zu Themen des Extended Value Chain Managements, die der Autor allein oder als Mitautor verfasst hat. Diese Beiträge sind zu einem Großteil "doppelt blind" begutachtet und sowohl einem betriebswirtschaftlichen als auch einem informatischen wissenschaftlichen Fachpublikum zugänglich gemacht worden. Über die Hälfte der Beiträge wurde im Ausland publiziert und referiert, wobei der Anteil der internationalen Tagungsbeiträge mit über 30 Publikationen sich dadurch begründet, dass zu den entsprechenden Fachtagungen die Diskussion mit den "Vordenkern" der jeweiligen Wissensgebiete gesucht wurde. Im Rückblick haben diese Diskussionen das Konzept des EVCM auch stark positiv beeinflusst. Vor allem die Konzepte zur Soft-fact-Integration (Kapitel 8) über die Polyedrale Analyse einerseits und die automatische Generierung einer Tupelmenge von Antworten auf eine Lieferanfrage und der Quantifizierung einer Lieferwahrscheinlichkeit als Transparenzfaktor (Kapitel 7) haben neben dem EVCM-Konzept als Ganzem international Anerkennung gefunden und sind als Weiterentwicklung der entsprechenden Wissenschaftsgebiete besonders zu würdigen. Diese Einschätzung deckt sich sowohl mit der der Gutachter der Arbeit, als auch mit der der Gutachter des SFB, welche, wie oben bereits erwähnt, das Teilprojekt mit dem Prädikat "Exzellent" bewerteten.
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Kompetenzzellenbasierte Produktentwicklung

Steiner, Ralf 12 December 2006 (has links) (PDF)
Die kompetenzzellenbasierte Vernetzung stellt für die kooperative Zusammenarbeit von elementaren Leistungseinheiten einen neuartigen wissenschaftlichen Ansatz zur Gewährleistung der Wettbewerbsfähigkeit dar. Die Wertschöpfung in der Produktentwicklung, erfordert die vollständige wissenschaftliche Durchdringung und Systematisierung der Planung und Gestaltung kompetenzzellenbasierter Produktentwicklungsprozesse. Die Arbeit beschreibt den konzeptionellen Aufbau des Partialmodells der Produktentwicklung als Beschreibungs- und Suchalgorithmus für Fach- und Methodenkompetenzen und deren softwaretechnischen Umsetzung im Kompetenz-Agenten. Das Modell in Verbindung mit der Bewertung von Kompetenzpotenzialen, bildet somit die Grundlage für die Struktur von Produktentwicklungskompetenzzellen als Engineering-Dienstleister. Darauf basierend können kompetenzzellenbasierte Produktentwicklungsprozesse generiert werden. Die Verifikation der entwickelten Modelle, Methoden und Konzepte erfolgt an den Beispielen der mechatronischen Produkte Sonderschleifmaschine und Baugruppe Motorspindel.
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Zur Technologisierung der sächsischen Archivlandschaft

Eibl, Maximilian, Luther, Stephan, Schuhman, Sören 02 December 2009 (has links) (PDF)
Die Studie beschreibt die Ergebnisse einer Umfrage unter sächsischen Archiven zum Technisierungsgrad aus dem Jahr 2008.
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Implementierung einer "Triage und Ersteinschätzung von Patienten" / Implementation of a "Triage and initial assessment of patients'

Wagner, Wolfgang 18 December 2013 (has links) (PDF)
Hintergrund: Triage und Ersteinschätzung von Patienten in der Krankenhaus-Notaufnahme als Instrument der Prozeßgestaltung. Übersicht: In den vergangenen Jahren zeigte sich deutschlandweit ein Trend. Die Versorgung von Patienten in den Notaufnahmen der Krankenhäuser erlangt eine immer größere Bedeutung. Bedeutendste Ressource in der Notaufnahme ist die ärztliche Arbeit. Diagnosestellung und Festlegung der Therapie sind die wesentlichen Leistungen. Es ist entscheidend, die Prozessqualität am Punkt des Erstkontaktes des Notfallpatienten mit dem Krankenhaus zu verbessern. Das Universitätsklinikum Dresden eröffnete 2012 mit der Konservativen Notaufnahme (KNA-S1) eine neue, interdisziplinäre Funktionsstelle. Organisatorische Intervention war die Entlastung und Steuerung der Ressource „Arbeitszeit Arzt“. Es wurde das Manchester Triage System als Steuerungsinstrument implementiert mit den Zielen: • Optimale Nutzung der Infrastruktur • Neu definierter und verbesserter Ablauf der Integration von Notfallpatienten in den Behandlungsprozeß und den Geschäftsprozeß des UKD. • Entwicklung von Handlungsempfehlungen für das Pflegepersonal für Maßnahmen am Patienten vor Arztkontakt Schlussfolgerungen: Die strukturierte Ersteinschätzung von Patienten ist ein zielführendes Instrument, um den organisatorischen Reifegrad des Workflows in der Notaufnahme zu erhöhen. Auf dieser Grundlage entwickelte Handlungsempfehlungen für das Pflegepersonal schaffen für Patienten, Ärzte und Pflegepersonal ein optimiertes, Risiko-reduziertes Umfeld. / Background: Triage and initial assessment of patients in Emergency Departments as organizational tool for process improvement. Summary: A trend occurred throughout Germany during the past years. Hospital Emergency Departments achieve increasing importance in patient care. Crucial resource in the ED is physician´s work and authority for diagnosis and therapy. It is important to improve process quality at the point of emergency patient´s first contact to hospital. In 2012 University Hospital Dresden established a new interdisciplinary infrastructure in emergency care for medical and neurological patients (KNA-S1). Organizational intervention has been to relieve and control workload and schedule of the physicians. The Manchester Triage System was implemented as instrument for process control aiming: • Optimized utilization of resources • improved workflow of how emergency patients are introduced into treatment and hospital workflow • Development of guidelines for nursing staff to accomplish appropriate procedures on patients before seeing the physician first Conclusion: Operating an initial assessment on emergency patients leads to improvement of quality and proficiency throughout the operating procedures of an Emergency Department. Guidelines for nursing staff on this foundation will create an optimized and risk reduced environment for patients, physicians and all medical professionals in the ED.
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Reifegradmodelle für das IT-Projektmanagement

Wendler, Roy 05 December 2013 (has links) (PDF)
Informationstechnologie (IT) ist im heutigen Marktumfeld für viele Unternehmen längst zu einem erfolgsrelevanten Faktor geworden. Den Management- und Controllingprozessen von IT-Projekten ist somit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da sie die IT-Fähigkeiten der gesamten Organisation maßgeblich beeinflussen. Um diese Prozesse zu bewerten und zielgerichtet weiterzuentwickeln, sind Reifegradmodelle (Maturity Models) ein effektives Instrument. Für den speziellen Bereich des IT-Projektmanagements und -controllings existiert bereits eine Vielzahl von Reifegradmodellen. Obwohl einer der meistgenannten Nutzenaspekte von Reifegradmodellen in der Verbesserung der Prozesse liegt, ist die Erfolgsquote von IT-Projekten gering. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen jedoch in erster Linie in einer unzureichenden Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektverlaufs, zu geringer Beachtung von Projektinterdependenzen sowie einer fehlenden Ausrichtung der Prozesse an einer übergeordneten Strategie (Business-ITAlignment). In der vorliegenden Arbeit werden daher einige weit verbreitete Reifegradmodelle analysiert und gegenübergestellt. Es wird unter anderem untersucht, inwiefern bestehende Reifegradmodelle zum IT-Projektmanagement die wichtigen Teilaspekte des IT-Projektcontrollings sowie des Business-IT-Alignments abbilden. Die Untersuchung zeigt vor allem zwei Schwachstellen: Zum einen fokussieren viele Modelle bei der Prozessbetrachtung lediglich auf die operative Ebene und vernachlässigen strategische Aspekte des IT-Projektmanagements und -controllings. Zum anderen liefern zwar alle Modelle eine Beschreibung der Ist-Situation, können aber kaum konkrete Hinweise oder Handlungsanweisungen zur Verbesserung der Prozesse bereitstellen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird ein Ansatz für ein Reifegradmodell entwickelt, welcher die identifizierten Problembereiche adressiert. Besonders die Verknüpfung strategischer und operativer Elemente des Einzel- und Multiprojektcontrollings, die Beachtung spezieller Merkmale von IT-Projekten sowie der Vorschlag konkreter Maßnahmen und Controllinginstrumente zur Prozessverbesserung können einen erheblichen Mehrwert zu bereits vorhandenen Modellen erzeugen. Das entwickelte Modell trägt somit zum Verständnis der Relevanz eines erfolgreichen IT-Projektcontrollings bei, hilft durch seine Spezialisierung die entsprechenden Prozesse genauer zu analysieren und gibt praktische Hinweise zur gezielten Verbesserung. Für eine empirische Validierung und Weiterentwicklung sind jedoch weitere Studien notwendig.
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Theorien und Konzepte zu Agilität in Organisationen

Förster, Kerstin, Wendler, Roy 05 December 2013 (has links) (PDF)
Der Begriff Agilität bezeichnet innerhalb der Organisationslehre seit etwa 20 Jahren eine Form der flexiblen, schlanken, kundenorientierten Organisationsgestaltung und verbindet sich, um jeweils neu entwickelte Technologien erweitert, mit dem Charakter einer jungen, modernen Organisationsform. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Tatsache, dass vor dem Jahre 1991, als das Iacocca Institute entscheidend zur Verknüpfung des Begriffes Agilität mit der Organisationslehre und zur Verbreitung der mit der Agilität verbundenen Methoden beitrug, der Agilitätsbegriff innerhalb der Organisationsforschung kaum auftauchte. Erst seit den frühen 1990er Jahren sind zahlreiche Veröffentlichungen zu diesem Thema erschienen, eine anhaltende Tendenz, wie die Publikationen des aktuellen Jahres belegen. Für den Ursprung des Begriffes Agilität wird in den meisten Aufsätzen dementsprechend das Jahr 1991 angesetzt, nur einige wenige Quellen nennen ältere Aufsätze und noch seltener taucht der Hinweis auf, das der Agilitätsbegriff im Umfeld der Sozialwissenschaften bereits seit den 1950er Jahren bekannt ist, interessanterweise durch das Werk eines Wirtschaftstheoretikers. Die Herkunft des Begriffes Agilität im organisationalen Umfeld auszuleuchten und sich an die vielfältigen Darstellungen dieses Konzeptes anzunähern, ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit. Das Agilitätsmodell in der seit den 1990er Jahren entwickelten Prägung ist eine Sammlung von Elementen verschiedener organisationstheoretischer Ansätze und enthält eine Vielzahl organisationaler Konzepte, die zudem fortlaufend erweitert und verändert wurden. Es würde den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen, die Theorien und Konzepte aufzulisten, die dem Agilitätsbegriff eine grundsätzliche Prägung verliehen. Es werden jedoch einige Organisationstheorien und Konzepte, deren Elemente sich als Kennzeichen der Agilität wiederfinden, aufgezeigt, um darzustellen, dass agiles Denken existierte, bevor der Begriff „Agilität“ geprägt wurde. Die Agilität ist kein Konzept, das aus der Praxis heraus entstanden ist und anschließend zum Forschungsgegenstand der Wirtschaftswissenschaften wurde, vielmehr handelt es sich um einen Entwurf, der originär als theoretischer Lösungsansatz zur Behebung einer wirtschaftlichen Stagnation entwickelt wurde. Inwieweit dieser theoretische Ansatz in der Praxis tatsächlich auch Verbreitung finden konnte, ist eine interessante Fragestellung, die zum Thema mehrerer Forschungsarbeiten gewählt wurde. Die vorliegende Arbeit wird diesen Bereich jedoch nicht näher beleuchten. Vielmehr steht eine Sammlung und Strukturierung verschiedener in der Literatur vorhandener Auffassungen und Auslegungen des Agilitätsbegriffs im Mittelpunkt.
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Konzeption und Aufgaben des Controlling von Sachgut- und Dienstleistungsinnovationen

Ullmann, Robert 29 July 2011 (has links) (PDF)
Die stetig wachsenden Herausforderungen für Unternehmen machen es erforderlich, dass die Ressourcen eines Unternehmens möglichst effizient eingesetzt werden. Einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung dieser Aufgabenstellung kann das Controlling leisten. Aufgrund ihrer Besonderheiten wird das Controlling bei der Hervorbringung von Innovationen häufig noch stark vernachlässigt, obwohl auch in diesem Bereich eine Unterstützung durch das Controlling möglich ist. So kann das Controlling bei der Auswahl der Projektmitarbeiter, der Ideenfindung und –bewertung, durch eine Unterstützung der Planung, der Sicherstellung eines adäquaten Berichtswesens, durch eine Unterstützung der Kontrollfunktion, der Sicherstellung eines Risikomanagements und der zielgerichteten Nachbereitung abgeschlossener Projekte zu einer Steigerung der Effizienz im Innovationsbereich beitragen. Diese Unterstützung sollte allerdings nicht auf Sachgutinnovationen beschränkt bleiben. Auch bei der Hervorbringung von Dienstleistungsinnovationen kann das Controlling zu einer besseren Abwicklung der Innovationsprozesse beitragen.
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Persönlichkeitsstile und unternehmerischer Erfolg von Existenzgründern

Koetz, Elmar 21 December 2006 (has links)
Es wurden spezifische Persönlichkeitsfaktoren von Existenzgründern hinsichtlich ihres Einflusses auf den unternehmerischen Erfolg untersucht. Den theoretischen Hintergrund bildete die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Theorie), die unterschiedliche Ebenen der menschlichen Persönlichkeit, in einem ganzheitlich-dynamischen Modell beschreibt und erklärt. Im einzelnen richtete sich die Aufmerksamkeit auf kognitive, motivationale und handlungssteuernde Persönlichkeitsfaktoren. Auf der Grundlage der PSI-Theorie wurden die Fragestellungen und Hypothesen formuliert und geprüft. Die Untersuchung erfolgte als Längsschnittstudie mit zwei Erhebungszeitpunkten im Zeitraum von zwei Jahren. Untersucht wurden Existenzgründer anhand von persönlichkeitsbezogenen Selbstbeurteilungsfragebögen. Ein computergestütztes Reaktionszeitexperiment (EMOSCAN) kam zur objektiven Messung von Willensbahnungsprozessen zum Einsatz. Die Operationalisierung des unternehmerischen Erfolgs erfolgte sowohl über objektive Kriterien (z.B. Umsatzentwicklung) als auch subjektive Zufriedenheitskriterien. Die Multiple Regressionsanalyse stellte das zentrale statistische Auswertungsverfahren dar. Die Ergebnisse unterstützen die Annahme, dass insbesondere der hoch belohnungssensible liebenswürdig-histironische Persönlichkeitsstil, aufgrund seiner theoretisch günstigen Systemkonfiguration zur Handlungsumsetzung von Zielen und Absichten, positiven Einfluss auf den unternehmerischen Erfolg von Existenzgründern nimmt. Im Hinblick auf die handlungssteuernde Ebene zeigte eine niedrige Lageorientierung einen günstigen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Ferner leistete die Fähigkeit zur Durchsetzungsbereitschaft (Selbstmotivation im Macht-Vorsatz-Bereich) einen statistisch signifikanten Beitrag zur Vorhersage des Gründungserfolgs. Schließlich konnte über die Verwendung von Mediationsmodellen ein theoretisch nicht erwartetes Ergebnis erklärt werden.
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Realizing Business Value Through Artificial Intelligence-Driven Analytics: Theoretical Foundation and Empirical Evidence

Anton, Eduard 26 August 2022 (has links)
Enabling data-driven decision-making is a central theme of modern digital strategies. In this context, expectations are often placed on artificial intelligence (AI)-driven analytics to exploit the unutilized information potential of big data. However, companies regularly fall short of their expectations, as they lack the knowledge of building AI capabilities or the understanding of value-creating mechanisms. The overarching aim of this cumulative dissertation is to provide theoretical underpinnings for and empirical evidence of the mechanisms necessary to build and realize AI capabilities for data-driven value creation in an organizational context. To attain the overarching research objective, this cumulative dissertation reports on eight individual research papers embedded in a framework that builds on the big data analytics-related business value model of Grover et al. (2018). The research contributions draw on a wide range of qualitative and quantitative methods, addressing behavioral and design-oriented research questions in the field of information systems.
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In‑line monitoring of carbon nanoparticle epoxy dispersion processes

Meeuw, Hauke, Wisniewski, Valea Kim, Köpke, U., Nia, Ali Shaygan, Romaní Vázquez, Adrián, Lohe, Martin Rudolf, Feng, Xinliang, Fiedler, Bodo 29 April 2020 (has links)
The new generation of three roll mills is able to monitor occurring process loads while dispersion. This paper focuses on the interpretation of the gathered data to find criteria quantifying the dispersion state online. The aim is process time reduction. We used impedance spectroscopy to identify the dispersion state and correlated it with the occurring process loads. The dispersion process of a wide spectrum of carbon based nano particles, namely carbon black, single walled carbon nanotubes, multi walled carbon nanotubes, a few-layer graphene powder, electrochemically exfoliated graphite and a functionalized electrochemically exfoliated graphite was investigated. The filler content was varied along the material’s electrical percolation threshold. The criteria found led to a reduction of processing time and revealed the prevalent mechanisms during dispersion.

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