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Dresdner Beiträge zur Wirtschaftsinformatik

29 April 2014 (has links)
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Reifegradmodelle für das IT-Projektmanagement

Wendler, Roy 05 December 2013 (has links) (PDF)
Informationstechnologie (IT) ist im heutigen Marktumfeld für viele Unternehmen längst zu einem erfolgsrelevanten Faktor geworden. Den Management- und Controllingprozessen von IT-Projekten ist somit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da sie die IT-Fähigkeiten der gesamten Organisation maßgeblich beeinflussen. Um diese Prozesse zu bewerten und zielgerichtet weiterzuentwickeln, sind Reifegradmodelle (Maturity Models) ein effektives Instrument. Für den speziellen Bereich des IT-Projektmanagements und -controllings existiert bereits eine Vielzahl von Reifegradmodellen. Obwohl einer der meistgenannten Nutzenaspekte von Reifegradmodellen in der Verbesserung der Prozesse liegt, ist die Erfolgsquote von IT-Projekten gering. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen jedoch in erster Linie in einer unzureichenden Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektverlaufs, zu geringer Beachtung von Projektinterdependenzen sowie einer fehlenden Ausrichtung der Prozesse an einer übergeordneten Strategie (Business-ITAlignment). In der vorliegenden Arbeit werden daher einige weit verbreitete Reifegradmodelle analysiert und gegenübergestellt. Es wird unter anderem untersucht, inwiefern bestehende Reifegradmodelle zum IT-Projektmanagement die wichtigen Teilaspekte des IT-Projektcontrollings sowie des Business-IT-Alignments abbilden. Die Untersuchung zeigt vor allem zwei Schwachstellen: Zum einen fokussieren viele Modelle bei der Prozessbetrachtung lediglich auf die operative Ebene und vernachlässigen strategische Aspekte des IT-Projektmanagements und -controllings. Zum anderen liefern zwar alle Modelle eine Beschreibung der Ist-Situation, können aber kaum konkrete Hinweise oder Handlungsanweisungen zur Verbesserung der Prozesse bereitstellen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird ein Ansatz für ein Reifegradmodell entwickelt, welcher die identifizierten Problembereiche adressiert. Besonders die Verknüpfung strategischer und operativer Elemente des Einzel- und Multiprojektcontrollings, die Beachtung spezieller Merkmale von IT-Projekten sowie der Vorschlag konkreter Maßnahmen und Controllinginstrumente zur Prozessverbesserung können einen erheblichen Mehrwert zu bereits vorhandenen Modellen erzeugen. Das entwickelte Modell trägt somit zum Verständnis der Relevanz eines erfolgreichen IT-Projektcontrollings bei, hilft durch seine Spezialisierung die entsprechenden Prozesse genauer zu analysieren und gibt praktische Hinweise zur gezielten Verbesserung. Für eine empirische Validierung und Weiterentwicklung sind jedoch weitere Studien notwendig.
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Theorien und Konzepte zu Agilität in Organisationen

Förster, Kerstin, Wendler, Roy 05 December 2013 (has links) (PDF)
Der Begriff Agilität bezeichnet innerhalb der Organisationslehre seit etwa 20 Jahren eine Form der flexiblen, schlanken, kundenorientierten Organisationsgestaltung und verbindet sich, um jeweils neu entwickelte Technologien erweitert, mit dem Charakter einer jungen, modernen Organisationsform. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Tatsache, dass vor dem Jahre 1991, als das Iacocca Institute entscheidend zur Verknüpfung des Begriffes Agilität mit der Organisationslehre und zur Verbreitung der mit der Agilität verbundenen Methoden beitrug, der Agilitätsbegriff innerhalb der Organisationsforschung kaum auftauchte. Erst seit den frühen 1990er Jahren sind zahlreiche Veröffentlichungen zu diesem Thema erschienen, eine anhaltende Tendenz, wie die Publikationen des aktuellen Jahres belegen. Für den Ursprung des Begriffes Agilität wird in den meisten Aufsätzen dementsprechend das Jahr 1991 angesetzt, nur einige wenige Quellen nennen ältere Aufsätze und noch seltener taucht der Hinweis auf, das der Agilitätsbegriff im Umfeld der Sozialwissenschaften bereits seit den 1950er Jahren bekannt ist, interessanterweise durch das Werk eines Wirtschaftstheoretikers. Die Herkunft des Begriffes Agilität im organisationalen Umfeld auszuleuchten und sich an die vielfältigen Darstellungen dieses Konzeptes anzunähern, ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit. Das Agilitätsmodell in der seit den 1990er Jahren entwickelten Prägung ist eine Sammlung von Elementen verschiedener organisationstheoretischer Ansätze und enthält eine Vielzahl organisationaler Konzepte, die zudem fortlaufend erweitert und verändert wurden. Es würde den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen, die Theorien und Konzepte aufzulisten, die dem Agilitätsbegriff eine grundsätzliche Prägung verliehen. Es werden jedoch einige Organisationstheorien und Konzepte, deren Elemente sich als Kennzeichen der Agilität wiederfinden, aufgezeigt, um darzustellen, dass agiles Denken existierte, bevor der Begriff „Agilität“ geprägt wurde. Die Agilität ist kein Konzept, das aus der Praxis heraus entstanden ist und anschließend zum Forschungsgegenstand der Wirtschaftswissenschaften wurde, vielmehr handelt es sich um einen Entwurf, der originär als theoretischer Lösungsansatz zur Behebung einer wirtschaftlichen Stagnation entwickelt wurde. Inwieweit dieser theoretische Ansatz in der Praxis tatsächlich auch Verbreitung finden konnte, ist eine interessante Fragestellung, die zum Thema mehrerer Forschungsarbeiten gewählt wurde. Die vorliegende Arbeit wird diesen Bereich jedoch nicht näher beleuchten. Vielmehr steht eine Sammlung und Strukturierung verschiedener in der Literatur vorhandener Auffassungen und Auslegungen des Agilitätsbegriffs im Mittelpunkt.
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Konzeptioneller Bezugsrahmen zur Unsicherheitsproblematik im kundenzentrierten Revenue Management

Mohaupt, Michael 17 December 2014 (has links) (PDF)
Das kundenzentrierte Revenue Management als Verbindung der beiden Forschungsdomänen der Kapazitätssteuerung und des Kundenbeziehungsmanagements kann dazu beitragen, wertvolle Kunden auch vor dem Hintergrund begrenzter Kapazitätsressourcen an den Anbieter (wie Airlines, Hotels oder Fertigungsunternehmen) zu binden. Da hierbei gewisse Unsicherheiten auftreten, die in der Folge die Güte der Steuerungsentscheidungen beeinflussen und damit auch Erlösrelevanz besitzen, und diese bisher nur unzureichend beleuchtet wurden, ist eine umfassende Unsicherheitsanalyse vorangetrieben worden. Nach Darlegung des aufgrund der Heterogenität nötigen Begriffsverständnisses zur Unsicherheit sind die unsicheren Situationen im Anwendungskontext mit Hilfe eines konzeptionellen Bezugsrahmens einer detaillierten Charakterisierung und Bewertung unterzogen worden. Unterstützt durch die Erkenntnisse einer systematischen Literaturanalyse wurden dafür elf Problemfelder (mit insgesamt 36 Teilaspekten) herausgearbeitet. Die vorliegende Systematisierung kann Revenue Manager dabei unterstützen, das eigene Unternehmen in das Spannungsgefüge einzuordnen, anhand der anbieterspezifischen Merkmalsausprägungen der Dimensionen und Umfeldfaktoren einen Überblick über die vorherrschende Unsicherheitsproblematik zu gewinnen und zudem Rückschlüsse über den vorliegenden Grad des Unsicherheitsausmaßes vornehmen zu können.
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What Constitutes an Agile Organization?

Wendler, Roy, Stahlke, Theresa 09 January 2014 (has links) (PDF)
For several years, businesses and organizations have faced an increasingly volatile environment, marked with challenges such as increased competition, globalized markets, and individualized customer requirements. These challenges are accompanied by many changes in every organizational field. As a response, different concepts have emerged that should enable organizations to master these challenges. Agility is the most recent, but others like flexibility and leanness are mentioned often, too. Many research activities concerning agility and its related concepts have been conducted in the meantime. However, there currently exists no common understanding of what constitutes agility. This makes it difficult for both researcher and practitioner audiences to build upon the insights obtained thus far. On the one hand, researchers are missing a well-founded basis to develop the topic further, while on the other hand, practitioners cannot easily uncover what parts of their organizations have to be changed and in what respect they have to be changed to respond to new market challenges. This is of particular interest for organizations in the software and information technology (IT) service industry. With the appearance of agile software developing methodologies in the early 2000s, or in a broader sense agile values and principles, the advantages of these new approaches became visible. However, it turned out to be difficult to transfer the experienced benefits beyond the team level, though this step is necessary so that the whole organization can benefit from agility. Hence, the report presented here is part of a research project aimed at identifying the structure and components of an agile organization within the software and IT service industry. To fulfill this aim, a survey from a comprehensive organizational perspective has been carried out that was based on a systematic comparison of available agility frameworks. The purpose of this publication is to give an initial comprehensive overview over the collected data. Together with a comprehensive literature review conducted prior to this study, it answers the research questions: "What are potential components of an agile organization?" and "To what extent are these components reflected by the software and IT service industry?"
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Entwicklung eines generischen Vorgehensmodells für Text Mining

Schieber, Andreas, Hilbert, Andreas 29 April 2014 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund des steigenden Interesses von computergestützter Textanalyse in Forschung und Praxis entwickelt dieser Beitrag auf Basis aktueller Literatur ein generisches Vorgehensmodell für Text-Mining-Prozesse. Das Ziel des Beitrags ist, die dabei anfallenden, umfangreichen Aktivitäten zu strukturieren und dadurch die Komplexität von Text-Mining-Vorhaben zu reduzieren. Das Forschungsziel stützt sich auf die Tatsache, dass im Rahmen einer im Vorfeld durchgeführten, systematischen Literatur-Review keine detaillierten, anwendungsneutralen Vorgehensmodelle für Text Mining identifiziert werden konnten. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Literatur-Review enthält das resultierende Modell daher sowohl induktiv begründete Komponenten aus spezifischen Ansätzen als auch aus literaturbasierten Anforderungen deduktiv abgeleitete Bestandteile. Die Evaluation des Artefakts belegt die Nützlichkeit des Vorgehensmodells im Vergleich mit dem bisherigen Forschungsstand.

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