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Arbeitswissenschaftliche Gestaltung und Nachweisführung eines integrierten Managementsystems in kleinen und mittleren Unternehmen

Ameli, Hamidreza 09 January 2001 (has links)
Bei der Führung und Lenkung einer Unternehmung nehmen die Aspekte Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz neben anderen bisher relevanten ökonomischen Gesichtspunkten eine zunehmend bedeutende Stellung ein. Die in den letzten Jahren entwickelten normierten Managementsysteme reichen hierfür nicht mehr aus, da sie vor allem keine geeigneten Arbeits- und Organisationsgestaltungsmethoden als notwendige Ergänzung zu deren Umsetzung, insbesondere in der betrieblichen Praxis der kleinen und mittleren Unternehmen aufzeigen. Der Ansatz zur Behebung dieses Defizits bildet in dieser Arbeit die Erweiterung der ökonomischen Dimension des Managements durch die soziale Dimension. Dazu werden bekannte Prinzipien aus der Handlungsregulationstheorie sowie aus dem soziotechnischen Systemansatz herangezogen. Es wird ein konzentrisches Gestaltungsmodell vorgeschlagen und in einem Fallbeispiel angewendet. Damit wird gezeigt, dass durch eine adäquate Arbeits- und Organisationsgestaltung umfassende Managementziele zu erreichen sind.
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Profillinie 4: Kundenorientierte Gestaltung von vernetzten Wertschöpfungsketten

Zanger, Cornelia, Müller, Egon, Meyer, Matthias, Bocklisch, Steffen, Fischer, Marco, Jähn, Hendrik, Käschel, Joachim, Roth, Steffen, Benn, Wolfgang, Jurczek, Peter, Schöne, Roland, Freitag, Matthias 11 November 2005 (has links) (PDF)
Wertschöpfungsstrukturen in der Gesellschaft passen sich vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen sehr flexibel und dynamisch an ständig neue Anforderungen an. Innovative Wertschöpfung kann dabei immer weniger von einzelnen Akteuren in Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft geleistet werden, sondern verschiedene interdisziplinäre Kompetenzen müssen gebündelt werden, die zielorientierte Vernetzung von Wissen und Ressourcen muss gestaltet werden. Unbestechlicher Maßstab für den Erfolg jeglicher wirtschaftlicher Unternehmung und damit auch von vernetzten Wertschöpfungsketten ist der Kunde mit seinen individuellen Bedürfnissen, das heißt letztlich die Akzeptanz und Absatzchancen von Produkten und Dienstleistungen am Markt.
3

Programme in Menschengestalt: digitale Menschmodelle für CAx- und PLM-Systeme

Mühlstedt, Jens, Kaußler, Hans, Spanner-Ulmer, Birgit 03 August 2009 (has links) (PDF)
Digitale Menschmodelle sind wichtige Werkzeuge der Produkt- und Prozessentwicklung. In diesem Beitrag wird der Stand der Technik der Modelle, die in CAx- oder PLM-Systemen eingesetzt werden, dargelegt. Wichtige Eigenschaften der einzelnen Modelle sowie eine zusammenfassende Einschätzung der Vor- und Nachteile werden vorgestellt. / Digital human models are important tools for product and process design. This paper describes state of the art models used within CAx- or PLM-Systems.
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Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen für seilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse

Herold, Katrin 12 October 2007 (has links) (PDF)
Die derzeitigen Probleme bei der Planung, Durchführung und Überwachung des seilunterstützten Rettens und Bergens entstehen durch die hohen Anforderungen an die Rettungsteams und die erforderlichen kurzen Ablaufzeiten. Einerseits sind die • Güte der Qualifikation der Rettungsteams und der Ausbilder, • Angemessenheit der Ausrüstung der Rettungsteams, • tatsächliche Arbeitssicherheit der Prozesse für alle beteiligten Personen, • tatsächliche Prozesssicherheit unterteilt nach technischer und menschlicher Zuverlässigkeit derzeit nicht ausreichend bewertbar, und andererseits sind die technologischen Abläufe mit ihren Gefährdungs- und Gestaltungspotentialen nur einem kleinen Kreis von Fachleuten bekannt. Dieses Erfahrungswissen gilt es, für alle Anwender zu erschließen. Betrachtet man nun die große Methodenvielfalt der seilunterstützten Rettungs- und Bergeverfahren, die auftretenden Fehler bei Übungen und die Unsicherheit der Planer und überwachenden Personen dieser Verfahren bezüglich der Gefährdungen der Rettungsteams und der zu rettenden bzw. zu bergenden Personen, so zeigen sich Probleme in der Prozessgestaltung. In dieser Arbeit wird, aufbauend auf die Standardisierung der Fertigungsverfahren, ein Baukasten-System mit standardisierten Prozessbausteinen und einem Ablaufalgorithmus zur Anwendung entwickelt, mit der die Aufbau- und Ablauforganisation der Rettungsprozesse beschrieben werden kann. Für die derzeit typischen Rettungs- und Bergeprozesse wurden Standardprozesse entwickelt und in ihren Gültigkeitsbereichen definiert. Der Baustein-Katalog, bestehend aus 127 Prozessbausteinen, ist an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz erhältlich.
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Designkriterien für die Vergabe von Nachhaltigkeitspreisen - zwischen Designpraxis und SDGs

Augsten, Andrea, Wölfel, Christian 09 February 2023 (has links)
Die Vergabe von Auszeichnung und Preisen hat eine lange Tradition im Design, einhergehend mit der Kritik nach Transparenz, Motivation oder Finanzierungsmodellen seitens der Einreichenden. Dennoch erleben wir in Bezug auf Nachhaltigkeit eine erneute Aktualität. Es sprechen vielfältige Gründe dafür, und nicht zuletzt geben die Sustainable Development Goals (SDGs) nun einen Rahmen. Um global nachhaltige Strukturen zu schaffen, haben sich damit im Jahr 2015 die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen gemeinsame Ziele gesetzt, die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung festgehalten sind. Diese 17 SDGs sind nicht originär der Designdisziplin zugeordnet, sondern als rahmengebend und zielsetzend für gestaltendes Handeln eines jeden zu verstehen. Einhergehend mit der Forderung nach nachhaltigem Handeln, bieten sie Kriterien, die gleiches messbar machen (sollen). Dass Design in dieser Transformation eine wesentliche Rolle spielen kann, ist kaum umstritten. Dabei geht es nicht nur um neue (oder auch wiederentdeckte) Lösungen, sondern auch um Kompetenzen und Methoden des Designs. Menschzentrierung, partizipative Prozessgestaltung und eine ganzheitliche, komplexe Lösungsentwicklung sind lediglich drei der vielfältigen Potenziale, die die Designdisziplin zu nachhaltiger Entwicklung beitragen kann. Die zahlreichen Beiträge der DGTF-Jahrestagung 2022 zum Thema ‚Design × Nachhaltigkeit‘ bilden genau dieses Spektrum ab, zeigen Hürden und er-öffnen neue, positive Perspektiven und machen Mut, diesen Weg weiter zu verfolgen.
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Profillinie 2: Ganzheitliche Produktion

Neugebauer, Reimund, Schubert, Andreas, Wielage, Bernhard, Meyer, Lothar W., Krüger, Lutz, Hübler, Arved, Müller, Egon, Weidlich, Dieter, Dietzsch, Michael, Awiszus, Birgit, Halle, Thorsten 11 November 2005 (has links) (PDF)
Der Maschinenbau benötigt zum Erhalt seiner Innovationsfähigkeit neue, ganzheitliche Ansätze, die die vollständige Digitalisierung der Produktentwicklung bis zur digitalen Produktion/Fabrik und auch die Geschäftsprozesse, das Produktionsmanagement und gesamtwirtschaftliche Aspekte einschließen. Ziel der Profillinie ist es, Ressourcen und Kompetenzen zu bündeln und unter Beachtung des industriellen Umfeldes und der Veränderungen im Forschungsumfeld in Deutschland und Europa eine “kritische Masse” an F&E-Potenzial zu schaffen, die es erlaubt, an der Spitze der Maschinenbauforschung zu agieren.
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Entwicklung eines neuen digitalen Menschmodells für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen

Spitzhirn, Michael, Bullinger, Angelika C. 08 October 2013 (has links) (PDF)
Der Einsatz von digitalen Menschmodellen erlaubt neben einer frühzeitigen ergonomischen Analyse die Gestaltung von Arbeitsprozessen und stellt ein hilfreiches Werkzeug in der Produkt- und Prozessgestaltung dar. Im Rahmen dieses Beitrages soll auf ausgewählte Schwerpunkte der Entwicklung des digitalen Menschmodells „The Smart Virtual Worker“ eingegangen werden. Das Forschungsprojekt soll einen Beitrag zur Lösung, der mit dem demografischen Wandel der Gesellschaft einhergehenden Herausforderungen leisten. Die daraus resultierenden Forschungsschwerpunkte liegen insbesondere in der Einbeziehung von Alterungs- und psychischen Faktoren in die Bewegungsgenerierung des Menschmodells und der Modellierung von Umweltbedingungen. In Umsetzung des Projektes wurde ein erstes Arbeitsszenario erarbeitet, auf dessen Basis die vorgenannten Forschungsaufgaben interdisziplinär gelöst werden sollen.
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Arbeitswissenschaftliche Gestaltung und Nachweisführung eines integrierten Managementsystems in kleinen und mittleren Unternehmen

Ameli, Hamidreza 01 November 2000 (has links)
Bei der Führung und Lenkung einer Unternehmung nehmen die Aspekte Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz neben anderen bisher relevanten ökonomischen Gesichtspunkten eine zunehmend bedeutende Stellung ein. Die in den letzten Jahren entwickelten normierten Managementsysteme reichen hierfür nicht mehr aus, da sie vor allem keine geeigneten Arbeits- und Organisationsgestaltungsmethoden als notwendige Ergänzung zu deren Umsetzung, insbesondere in der betrieblichen Praxis der kleinen und mittleren Unternehmen aufzeigen. Der Ansatz zur Behebung dieses Defizits bildet in dieser Arbeit die Erweiterung der ökonomischen Dimension des Managements durch die soziale Dimension. Dazu werden bekannte Prinzipien aus der Handlungsregulationstheorie sowie aus dem soziotechnischen Systemansatz herangezogen. Es wird ein konzentrisches Gestaltungsmodell vorgeschlagen und in einem Fallbeispiel angewendet. Damit wird gezeigt, dass durch eine adäquate Arbeits- und Organisationsgestaltung umfassende Managementziele zu erreichen sind.
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Profillinie 4: Kundenorientierte Gestaltung von vernetzten Wertschöpfungsketten:

Zanger, Cornelia, Müller, Egon, Meyer, Matthias, Bocklisch, Steffen, Fischer, Marco, Jähn, Hendrik, Käschel, Joachim, Roth, Steffen, Benn, Wolfgang, Jurczek, Peter, Schöne, Roland, Freitag, Matthias 11 November 2005 (has links)
Wertschöpfungsstrukturen in der Gesellschaft passen sich vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen sehr flexibel und dynamisch an ständig neue Anforderungen an. Innovative Wertschöpfung kann dabei immer weniger von einzelnen Akteuren in Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft geleistet werden, sondern verschiedene interdisziplinäre Kompetenzen müssen gebündelt werden, die zielorientierte Vernetzung von Wissen und Ressourcen muss gestaltet werden. Unbestechlicher Maßstab für den Erfolg jeglicher wirtschaftlicher Unternehmung und damit auch von vernetzten Wertschöpfungsketten ist der Kunde mit seinen individuellen Bedürfnissen, das heißt letztlich die Akzeptanz und Absatzchancen von Produkten und Dienstleistungen am Markt.
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Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen für seilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse: Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen fürseilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse

Herold, Katrin 17 July 2007 (has links)
Die derzeitigen Probleme bei der Planung, Durchführung und Überwachung des seilunterstützten Rettens und Bergens entstehen durch die hohen Anforderungen an die Rettungsteams und die erforderlichen kurzen Ablaufzeiten. Einerseits sind die • Güte der Qualifikation der Rettungsteams und der Ausbilder, • Angemessenheit der Ausrüstung der Rettungsteams, • tatsächliche Arbeitssicherheit der Prozesse für alle beteiligten Personen, • tatsächliche Prozesssicherheit unterteilt nach technischer und menschlicher Zuverlässigkeit derzeit nicht ausreichend bewertbar, und andererseits sind die technologischen Abläufe mit ihren Gefährdungs- und Gestaltungspotentialen nur einem kleinen Kreis von Fachleuten bekannt. Dieses Erfahrungswissen gilt es, für alle Anwender zu erschließen. Betrachtet man nun die große Methodenvielfalt der seilunterstützten Rettungs- und Bergeverfahren, die auftretenden Fehler bei Übungen und die Unsicherheit der Planer und überwachenden Personen dieser Verfahren bezüglich der Gefährdungen der Rettungsteams und der zu rettenden bzw. zu bergenden Personen, so zeigen sich Probleme in der Prozessgestaltung. In dieser Arbeit wird, aufbauend auf die Standardisierung der Fertigungsverfahren, ein Baukasten-System mit standardisierten Prozessbausteinen und einem Ablaufalgorithmus zur Anwendung entwickelt, mit der die Aufbau- und Ablauforganisation der Rettungsprozesse beschrieben werden kann. Für die derzeit typischen Rettungs- und Bergeprozesse wurden Standardprozesse entwickelt und in ihren Gültigkeitsbereichen definiert. Der Baustein-Katalog, bestehend aus 127 Prozessbausteinen, ist an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz erhältlich.

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