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Stephen King in der Mensa Oder: Die Befreiung der BücherFeger, Claudia 08 December 2005 (has links) (PDF)
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... und was nutzt mir das? Vorteile von Archivierung und Open ArchivesHesse, Dagmar 13 June 2005 (has links) (PDF)
Elektronisches Publizieren über Open Archives hilft nicht nur dabei, unkompliziert weltweit zu veröffentlichen, sondern die Archive halten einen barrierefreien Zugriff auf solche Dokumente vor.
Das Archiv MONARCH der TU Chemnitz, betreut von Universitätsbibliothek (UB) und Universitätsrechenzentrum (URZ), war das erste Archiv dieser Art in Deutschland und ist heute noch eines der führenden hinsichtlich Qualität und Zuverlässigkeit.
Der Vortrag entstand innerhalb einer Informationsveranstaltung „Elektronisches Publizieren an der TU Chemnitz – 10 Jahre MONARCH“, die zur Information über und Werbung für das Publizieren von UB und URZ organisiert wurde. Die Vorteile der Archive werden von zwei Seiten aus betrachtet, vom Nutzen für den Autor und vom Nutzen für diejenigen, die im Internet nach wissenschaftlichen Volltexten recherchieren.
Mittels Self-Archiving können vom Autor z.B. Diplomarbeiten, Master- und Bachelorarbeiten, Dissertationen und Habilitationen, Tagungsmaterialien u.v.a.m. abgelegt werden. Die URLs sind dauerhaft und damit zitierfähig. Die Archivierung und der Zugang zu den Dokumenten sind kostenfrei, gefunden werden sie z.B. über Bibliothekskataloge, Metasuchen in Archiven und über Suchmaschinen. / Electronic publishing over Open Archives does not help only to publish uncomplicatedly world-wide but reproach barrier-free access to such documents archives.
The Archive „MONARCH“ from Technical University Chemnitz, cared for from University Library and Data processing Center of the University, was the first archive of this kind in Germany and is today still one of the best regarding quality and reliability.
The lecture developed within an information meeting "Electronic publishing in Technical University Chemnitz - 10 years MONARCH", which were organized for information over and advertisement for publishing in electronic form.
The advantages of archives are regarded by two sides, by the benefits for the author and by the use for searching after scientific full texts in the Internet.
The author is able to archive himself for instance theses (diploma), Master- and Bachelor-works, theses, conference materials etc. The URL of every document is durable and quotable. Archiving and the entrance to the documents are free, to be found it e.g. over library catalogs, metasearches in archives and over search machines.
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Neu in der digitalen Nachlassarchivierung: Vollscans und sacherschlossene Metadaten (RVK; RSWK)Hartwig, Marcel, Hermes, Hans-Joachim 12 August 2009 (has links) (PDF)
Der bedeutende Anglist, Mediävist und Shakespeare-Forscher Martin Lehnert (1910-
1992) wirkte 1951-1975 an der Humboldt-Universität Berlin.
Er betrieb eine ausgedehnte internationale Korrespondenz mit Fachkollegen, deren
Buchproduktion er überwiegend in Form von Besprechungsexemplaren oder
Geschenken in seine Bibliothek einstellte. Hereinkommende Briefe verwahrte er in
den Werken seiner Korrespondenzpartner.
Bei anhaltenden Korrespondenzen waren die entsprechenden Bücher geradezu
verformt. In leichter Übertreibung lässt sich sagen: Die anglistische Welt - aber nicht
nur diese - schrieb an Lehnert.
Seine Bibliothek bestand 1992 aus 2.200 Bänden bzw. ca. 1.900 Titeln.
Ziel des "Briefprojekts Lehnert" ist die fachgerechte Öffnung, Erschließung und
Bereitstellung der Korrespondenz an Lehnert für die Forschung.
Die Ergebnisse der Inhaltserschließung sind Kurzregeste aber auch SWD-Schlagwortketten
und sogar RVK-Notationen (die sich auf die Bücher beziehen, in
denen Lehnert die Dokumente aufbewahrt hat). Die RVK-Notationen entstehen beim
laufenden Prozess der Überführung der Lehnert-Bücher in den Südwest-Verbund,
wobei überdies ein Link zum Chemnitzer OPAC in Kalliope aufscheint.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz16 March 2011 (has links)
viermal im Jahr erscheinender Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der TU Chemnitz
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Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik07 July 2011 (has links) (PDF)
Seit einigen Jahren treffen sich, unter Beteiligung der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena und Leipzig, die Doktoranden, Doktorväter und Doktormütter der Wirtschafsinformatik aus dem mitteldeutschen Raum (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) zum wissenschaftlichen Diskurs, um sich auszutauschen und über den jeweiligen Stand ihrer Arbeiten zu berichten. Diese nunmehr zu einer schönen Tradition gewordenen Treffen sind geprägt von einem offenen und konstruktiven Geist und geben ein eindrückliches Zeugnis der Aktualität, gesellschaftlichen Relevanz und inhaltlichen sowie methodischen Breite der Forschungslandschaft der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik. Dieser Band umfasst die auf der Tagung vorgestellten Arbeitsstände zu den Dissertationen von sieben ausgewählten und von ihren Instituten nominierten Doktoranden.
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Festkolloquium anlässlich der Vollendung des 60. Lebensjahres von Prof. Dr.-Ing. habil Klaus-Jürgen Matthes Rektor der Technischen Universität ChemnitzWißuwa, Renate, Pfeiffer, Claudia 26 April 2007 (has links) (PDF)
Anläßlich des 60. Geburtstages von Prof. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der Technischen Universität Chemnitz versammelten sich hochrangige Vertreter aus Wissenschaft und Politik,
um Glückwünsche und Grußworte zu überbringen,
z.B. Frau Barbara Ludwig, Sächsiche Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst.
Die Laudatio wurde von Herrn Prof. Dr. Reimund Neugebauer gehalten.
Herr Prof. Dilthey von der RWTH Aachen überbrachte die Gratulation der gesamten schweißtechnischen Community und informierte in seinem Festvortrag zum Thema "Fügetechnik - eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft?"
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Stephen King in der Mensa Oder: Die Befreiung der BücherFeger, Claudia 08 December 2005 (has links)
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Gemeinsam ist man weniger allein: Die Universitätsbibliothek Chemnitz knüpft Netzwerke innerhalb der TU ChemnitzMalz, Angela 19 November 2015 (has links)
Die Zeiten, in denen eine Universität nur aus Fakultäten, zentralen Einrichtungen und der Verwaltung bestand, sind lange vorbei. Eine Vielzahl von Projekten und Initiativen sind ins Leben gerufen worden und viele von ihnen haben das Ziel, den Studierenden das Studium zu erleichtern, ihnen bei der Lösung von Problemen zu helfen und sie beim Übergang in die Berufstätigkeit zu unterstützen. In der TU Chemnitz gibt es beispielsweise TU4U, das Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs, das Gründernetzwerk SAXEED. Und dann gibt es noch die Universitätsbibliothek, die verwundert auf die Kursprogramme der Projekte schaut und darin Themen findet wie wissenschaftliches Arbeiten, Recherchetechniken, Vermeidung von Plagiaten – alles Themen, die zum Kerngeschäft der Bibliothek gehören. Wie verhält man sich als UB? Ist man zufrieden, weil den Studierenden geholfen wird? Ist man froh, dass man sich um diese Themen nicht mehr kümmern muss? Oder versucht man, seine Kompetenz und eine Zusammenarbeit anzubieten?
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Von der Kgl. Gewerbschule zur Technischen Universität : Die Entwicklung der höheren technischen Bildung in Chemnitz 1836 - 2003Hermes, Hans-Joachim, Lambrecht, Wolfgang, Luther, Stephan 26 May 2005 (has links) (PDF)
Der Bogen der vorliegenden Darstellung spannt sich von der Gründung der Königlichen Gewerbschule in Chemnitz im Jahre 1836 bis in die Gegenwart der Technischen Universität Chemnitz. Trotz der Beteiligung mehrerer Wissenschaftler als Autoren ist versucht worden, die Kohärenz zwischen den einzelnen Kapiteln zu wahren. Die Kapitel sind dementsprechend möglichst gleichartig aufgebaut und sachlich strukturiert. Die chronologische Gliederung wird jeweils durch eine, auf vier thematische Komplexe konzentrierte inhaltliche Schwerpunktsetzung ergänzt. Diese beziehen sich auf die Entwicklung der Strukturen, der hier beheimateten Wissenschaftsdisziplinen, der Baulichkeiten und schließlich auf den Kreis der Akteure, die das Ganze als Lehrende oder Lernende mit Leben erfüllen. Darüber hinaus wurde der allgemeine politische und gesellschaftliche Kontext zu berücksichtigen versucht, ohne den viele inneruniversitäre Ereignisse und Abläufe nicht erklärbar gewesen wären.
Personen oder wissenschaftliche Leistungen an der Einrichtung werden im Buch nur exemplarisch genannt. Eine umfassendere bzw. auch spezielle Darstellung muss einer späteren Arbeit vorbehalten bleiben.
Die im Anhang vorgelegten Übersichten zu Strukturen, Personal- und Studentenstatistiken sind vollständig neu erarbeitet worden. An einigen Stellen mussten der Übersichtlichkeit halber bestimmte Verknappungen in Kauf genommen werden. So sind bei den Schüler- bzw. Studentenstatistiken nur die Direktstudenten aufgenommen worden. Die vielen anderen, manchmal nur für einen kurzen Zeitraum praktizierten Studienformen konnten so keine Berücksichtigung finden. Ein Personenregister erfasst alle im Text genannten Personen. Dabei wurden - wo immer möglich - die Lebensdaten sowie Angaben zur Tätigkeit hinzugefügt. Bei hiesigen Professoren wurde die Hochschulbezeichnung nicht gesondert genannt. Nicht erschließbare Todesdaten von Personen, die vor 1900 geboren wurden, sind mit einem Fragezeichen gekennzeichnet. Auf ein Sachregister musste aus Kapazitätsgründen leider verzichtet werden. Die Quellenangaben in den Endnoten wurden bewusst etwas umfangreicher gehalten, um die Nachnutzung zu erleichtern, während die Literaturangaben nur in Kurzform aufgeführt sind. Die vollständigen Angaben können dem Literaturverzeichnis entnommen werden. Dort fanden auch einige Überblickswerke Eingang, die zwar benutzt wurden, aber in den Endnoten keinen Niederschlag gefunden haben. Die Bildauswahl erfolgte im Wesentlichen aus dem Bestand der Fotosammlung des Universitätsarchivs.
Stephan Luther, November 2003
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Profillinie 1: Neue Materialien und neue WerkstoffeHoyer, Walter, Richter, Frank, Goedel, Werner A., Köhler, Eberhard, Wielage, Bernhard, Spange, Stefan, Hietschold, Michael, Radehaus, Christian, von Borczyskowski, Christian, Schreiber, Michael, Magerle, Robert, Häussler, Peter, Solbrig, Heinrich, Lang, Heinrich, Cichos, Frank 11 November 2005 (has links) (PDF)
Die Entwicklung neuer Materialien und neuer Werkstoffe wird heute international als Schlüsseltechnologie mit Querschnittscharakter und Schrittmacherfunktion für viele industrielle Bereiche eingestuft. Die Wirtschaftskraft der hoch entwickelten Industriegesellschaften hängt zunehmend von Erfolgen in der Materialwissenschaft und der Werkstofftechnologie ab.
Die Forschungsaktivitäten in der Profillinie 1 sind gekennzeichnet durch Interdisziplinarität und Vernetzung von Forschungsvorhaben. Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus die zusätzliche Verzahnung mit der Profillinie 6 der TU Chemnitz “Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen“, um die Material- und Werkstoffforschung durch den intelligenten Einsatz leistungsstarker Rechentechnik weniger kostenintensiv gestalten zu können.
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