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Elektronisches Publizieren - Einige Aspekte aus Sicht der UniversitätsbibliothekThümer, Ingrid 02 November 2005 (has links) (PDF)
Der Vortrag wurde im Rahmen der Informationsveranstaltung „Elektronisches Publizieren an der TU Chemnitz – 10 Jahre MONARCH“ gehalten.
Mit dem sprunghaften Anstieg wissenschaftlicher Publikation steigt die Informationsflut ständig weiter an. Im Zeitalter des Internet werden Veröffentlichungen in kürzester Zeit bereitgestellt und damit weltweit verfügbar. Andererseits führt die monopolistische Preispolitik von Großverlagen dazu, dass die wissenschaftlichen Informationen nicht mehr allen Interessierten zur Verfügung gestellt werden können. In den letzten Jahren ist speziell im STM-Bereich (Science, Technology, Medicine) eine enorme Steigerung der Zeitschriftenpreise zu verzeichnen. Aufgrund des sinkenden Erwerbungsetats der Bibliotheken ist die wissenschaftliche Informationsversorgung nicht mehr ausreichend gewährleistet. Konventionelle Lösungsansätze erweisen sich nicht als Ausweg aus der Informationskrise. Als alternatives Publikationsmodell wird Open Access betrachtet. Die wissenschaftlichen Informationen stehen kostenfrei und dauerhaft zur Verfügung. Gegründet wurde die Open Access Initiative 2001. Sie wird national u.a. unterstützt vom Wissenschaftsrat, der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz. Zwei Jahre später wurde die "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" verabschiedet und von führenden Wissenschaftsorganisationen des Landes (WR, HRK, DFG, Fraunhofer Gesellschaft, Max Planck Gesellschaft u.v.a.) unterzeichnet. Open Access-Dokumente können in Open Access-Zeitschriften oder z.Bsp. auf Dokumentenservern der Hochschulen veröffentlicht werden. Der Publikationsserver der TU Chemnitz, MONARCH wurde von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation zertifiziert. Der gemeinsam von Universitätsbibliothek und Universitätsrechenzentrum betreute Dienst entspricht nationalen und internationalen Standards.
Im Vortrag wird abschließend auf praktische Beispiele nationaler Aktivitäten hingewiesen und es werden Möglichkeiten zur Umsetzung des Open Access Gedankens an der Technischen Universität Chemnitz angesprochen. / The lecture was held in the context of the information meeting "Electronic publishing at the Chemnitz University of Technology - 10 years MONARCH". With the precipitous rise of scientific publication the flood of information continues to rise constantly. In the age of the Internet publications are made available in shortest time and are accessible world-wide. On the other hand the monopolyistic price strategy of large publishing houses leads to the fact that the scientific information can be made available no more all interested ones. In the last years particularly an enormous increase of the magazine prices is to be registered within the STM range (Science, Technology, Medicine). Due to the sinking acquisition budget of the libraries the scientific information supply is no longer ensured sufficiently. Conventional solutions do not prove as a way out of the information crisis. As alternative publication model Open Access is regarded. The scientific information is available free of charge and durably. The Open Access Initiative was created 2001. It supported national among others of the scientific organisations Wissenschaftsrat, Kultusministerkonferenz and Hochschulrektorenkonferenz. Two years later the "Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities" was adopted and by prominent science organizations of the country (WR, HRK, DFG, Fraunhofer Society, Max Planck Society u.v.a.) signed. Open Access-documents can be published in Open Access-journals or e.g. on document repositories of the universities. The publication server MONARCH was certificated by the German Initiative for Network Information. MONARCH is conformed to national and international standards.
In the lecture finally referred to practical examples of national activities and it will suggested possibilities for the conversion of the Open Access thought at the Chemnitz University of Technology.
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FORSCHUNG MIT PROFILMatthes, Klaus-Jürgen 11 November 2005 (has links) (PDF)
Im vergangenen Jahr wurden die Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz erneut auf den Prüfstand gestellt. Ein ausführlicher Diskussionsprozess in allen Fakultäten, in der Kommission für Forschung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie im Rektoratskollegium hat mit der Bestätigung folgender sechs Forschungsprofillinien durch den Senat der TU Chemnitz Anfang des Jahres 2005 seinen vorläufigen Abschluss gefunden:
1. Neue Materialien und neue Werkstoffe
2. Ganzheitliche Produktion
3. Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik
4. Kundenorientierte Gestaltung von vernetzten Wertschöpfungsketten
5. Kommunikation, Medien, Technik
6. Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen
Die vorliegende Sonderausgabe des Universitätsmagazins “TU-Spektrum” widerspiegelt die Breite der untersuchten Fragestellungen in den sechs Profillinien. Diese Publikation soll außerdem dazu beitragen, die wissenschaftliche Diskussion innerhalb und außerhalb der TU anzuregen. Weitere Informationen zur Forschung an der TU Chemnitz finden Sie im Internet unter www.tu-chemnitz.de. Zudem ist der Bereich Wissenschaftliche Dienste Ihr erster Ansprechpartner, wenn es um die Vermittlung von Forschungsleistungen der TU sowie um Forschungskooperationen geht.
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Profillinie 3: Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik:Geßner, Thomas, Schulz, Stefan E., Hiller, Karla, Otto, Thomas, Radehaus, Christian, Dötzel, Wolfram, Müller, Dietmar, Löbner, Bernd, Wanielik, Gerd, Neubert, Ulrich, Lutz, Josef, Lang, Heinrich 11 November 2005 (has links)
Der Siegeszug der Mikroelektronik ist faszinierend. In den vergangenen Jahrzehnten bestimmte die Mikroelektronik das Geschehen in der Informationstechnik: Immer leistungsstärkere Computer, vernetzte Systeme und das Internet sind ohne Mikroelektronik nicht denkbar. Weltweit haben Mikroelektronik-Firmen ihre strategischen Ziele im Rahmen einer in regelmäßigen Abständen aktualisierten “Roadmap” niedergelegt. Alle gehen davon aus, dass die bisher zu beobachtende Steigerung der Leistungsfähigkeit mikroelektronischer Produkte auch in den nächsten Jahrzehnten fortgesetzt werden wird. Das bedeutet konkret, dass an vielen Stellen – auch in der heutigen Massenfertigung der Mikroelektronik – die charakteristischen Abmessungen der Einzelelemente im Nanometerbereich liegen, also eigentlich schon als Nanoelektronik bezeichnet werden können. Hinzu kommt ein weiteres, ebenso spannendes Feld: die Mikrosystemtechnik.
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Online-Hochschulschriften der Technischen Universität ChemnitzBlumtritt, Ute 20 March 2001 (has links)
Die Technische Universität Chemnitz startete 1995 als eine der ersten Einrichtungen mit dem Aufbau eines Volltextarchives unter dem Namen "Multimedia Online Archiv Chemnitz" (MONARCH).
Durch die enge Zusammenarbeit von Universitätsrechenzentrum und Universitätsbibliothek ist MONARCH seitdem kontinuierlich weiterentwickelt worden, so dass für die Archivierung immer bessere Voraussetzungen bestehen. Die Serviceleistungen wurden erweitert und die Verarbeitung der Daten verbessert. Die Präsentation gibt Einblick in die Verknüpfung zwischen MONARCH und Bibliothek. Während das Rechenzentrum auf edv-technische Angelegenheiten spezialisiert ist (Datenformate, Unversehrtheit der Dokumente, Verarbeitung der Daten, Automatisierung von Arbeitsgängen, z.B. Meldungen an die Deutsche Bibliothek und den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund Baden-Württemberg...), bearbeitet die Bibliothek in der Arbeitsgruppe MONARCH die bibliothekarischen Aufgaben. So wurden z.B. FAQ's und Hilfetexte erstellt, Formulare entworfen, Layoutfragen und Urheberrechtsprobleme diskutiert usw. Die Auskunfts- und Informationstätigkeit zu Online-Hochschulschriften wird beschrieben sowie der Geschäftsgang innerhalb der Bibliothek bis zum Nachweis der elektronischen Hochschulschriften im Volltext im OPAC der Universitätsbibliothek Chemnitz.
In Zukunft wollen wir uns vor allem um die Verbesserung der Nutzerbetreuung und der Autorenberatung bemühen, besonders hinsichtlich der Vorbereitung und Durchführung der Archivierung sowie bei der Recherche nach archivierten Publikationen. Dabei soll die Eigenständigkeit und Verantwortung der Autoren bei der Archivierung gefördert werden. Unsere Aktivitäten erweitern wir auf eine enge Zusammenarbeit mit den Promotionsausschüssen der Fakultäten. Erfahrungswerte werden an dieser Stelle vermittelt. Abschließend wird ein Einblick in die zukünftigen Aufgaben zur Entwicklung von MONARCH gegeben.
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FORSCHUNG MIT PROFIL:Matthes, Klaus-Jürgen 11 November 2005 (has links)
Im vergangenen Jahr wurden die Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz erneut auf den Prüfstand gestellt. Ein ausführlicher Diskussionsprozess in allen Fakultäten, in der Kommission für Forschung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie im Rektoratskollegium hat mit der Bestätigung folgender sechs Forschungsprofillinien durch den Senat der TU Chemnitz Anfang des Jahres 2005 seinen vorläufigen Abschluss gefunden:
1. Neue Materialien und neue Werkstoffe
2. Ganzheitliche Produktion
3. Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik
4. Kundenorientierte Gestaltung von vernetzten Wertschöpfungsketten
5. Kommunikation, Medien, Technik
6. Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen
Die vorliegende Sonderausgabe des Universitätsmagazins “TU-Spektrum” widerspiegelt die Breite der untersuchten Fragestellungen in den sechs Profillinien. Diese Publikation soll außerdem dazu beitragen, die wissenschaftliche Diskussion innerhalb und außerhalb der TU anzuregen. Weitere Informationen zur Forschung an der TU Chemnitz finden Sie im Internet unter www.tu-chemnitz.de. Zudem ist der Bereich Wissenschaftliche Dienste Ihr erster Ansprechpartner, wenn es um die Vermittlung von Forschungsleistungen der TU sowie um Forschungskooperationen geht.
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Profillinie 2: Ganzheitliche Produktion:Neugebauer, Reimund, Schubert, Andreas, Wielage, Bernhard, Meyer, Lothar W., Krüger, Lutz, Hübler, Arved, Müller, Egon, Weidlich, Dieter, Dietzsch, Michael, Awiszus, Birgit, Halle, Thorsten 11 November 2005 (has links)
Der Maschinenbau benötigt zum Erhalt seiner Innovationsfähigkeit neue, ganzheitliche Ansätze, die die vollständige Digitalisierung der Produktentwicklung bis zur digitalen Produktion/Fabrik und auch die Geschäftsprozesse, das Produktionsmanagement und gesamtwirtschaftliche Aspekte einschließen.
Ziel der Profillinie ist es, Ressourcen und Kompetenzen zu bündeln und unter Beachtung des industriellen Umfeldes und der Veränderungen im Forschungsumfeld in Deutschland und Europa eine “kritische Masse” an F&E-Potenzial zu schaffen, die es erlaubt, an der Spitze der Maschinenbauforschung zu agieren.
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Profillinie 5: Kommunikation, Medien, Technik:Ohler, Peter, Schütz, Astrid, Pawlowsky, Peter, Spanner-Ulmer, Birgit, Krems, Josef, Wanielik, Gerd, Straub, Jürgen 11 November 2005 (has links)
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert.
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Profillinie 6: Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen:Rehm, Wolfgang, Hofmann, Bernd, Meyer, Arnd, Steinhorst, Peter, Weinelt, Wilfried, Rünger, Gudula, Platzer, Bernd, Urbaneck, Thorsten, Lorenz, Mario, Thießen, Friedrich, Kroha, Petr, Benner, Peter, Radons, Günter, Seeger, Steffen, Auer, Alexander A., Schreiber, Michael, John, Klaus Dieter, Radehaus, Christian, Farschtschi, Abbas, Baumgartl, Robert, Mehlan, Torsten, Heinrich, Bernd 11 November 2005 (has links)
An der TU Chemnitz haben sich seit über zwei Jahrzehnten die Gebiete der rechnergestützten Wissenschaften (Computational Science) sowie des parallelen und verteilten Hochleistungsrechnens mit zunehmender Verzahnung entwickelt. Die Koordinierung und Bündelung entsprechender Forschungsarbeiten in der Profillinie 6 “Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen” wird es ermöglichen, im internationalen Wettbewerb des Wissens mitzuhalten.
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Volltextarchiv und Dokumentenserver MONARCHBlumtritt, Ute, Ziegler, Christoph 19 December 2002 (has links)
Vorstellung des Volltextarchivs MONARCH der Technischen Universität Chemnitz.
Auf der Basis von Betriebs- und Entwicklungsprinzipien wird MONARCH aus Nutzer- und Bibliothekssicht charakterisiert.
Speziell wird auf die Aspekte eines Autors/Archivierenden eingegangen, z.Bsp. workflow und Statistik.
Im zweiten Teil werden Interna dargelegt, wie Integration in die Gesamt-DV-Technologie, Verwendung von Standards und Basis-Werkzeugen sowie aktuelle Weiterentwicklungen.
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Elektronisches Publizieren - Einige Aspekte aus Sicht der UniversitätsbibliothekThümer, Ingrid 02 November 2005 (has links)
Der Vortrag wurde im Rahmen der Informationsveranstaltung „Elektronisches Publizieren an der TU Chemnitz – 10 Jahre MONARCH“ gehalten.
Mit dem sprunghaften Anstieg wissenschaftlicher Publikation steigt die Informationsflut ständig weiter an. Im Zeitalter des Internet werden Veröffentlichungen in kürzester Zeit bereitgestellt und damit weltweit verfügbar. Andererseits führt die monopolistische Preispolitik von Großverlagen dazu, dass die wissenschaftlichen Informationen nicht mehr allen Interessierten zur Verfügung gestellt werden können. In den letzten Jahren ist speziell im STM-Bereich (Science, Technology, Medicine) eine enorme Steigerung der Zeitschriftenpreise zu verzeichnen. Aufgrund des sinkenden Erwerbungsetats der Bibliotheken ist die wissenschaftliche Informationsversorgung nicht mehr ausreichend gewährleistet. Konventionelle Lösungsansätze erweisen sich nicht als Ausweg aus der Informationskrise. Als alternatives Publikationsmodell wird Open Access betrachtet. Die wissenschaftlichen Informationen stehen kostenfrei und dauerhaft zur Verfügung. Gegründet wurde die Open Access Initiative 2001. Sie wird national u.a. unterstützt vom Wissenschaftsrat, der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz. Zwei Jahre später wurde die "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" verabschiedet und von führenden Wissenschaftsorganisationen des Landes (WR, HRK, DFG, Fraunhofer Gesellschaft, Max Planck Gesellschaft u.v.a.) unterzeichnet. Open Access-Dokumente können in Open Access-Zeitschriften oder z.Bsp. auf Dokumentenservern der Hochschulen veröffentlicht werden. Der Publikationsserver der TU Chemnitz, MONARCH wurde von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation zertifiziert. Der gemeinsam von Universitätsbibliothek und Universitätsrechenzentrum betreute Dienst entspricht nationalen und internationalen Standards.
Im Vortrag wird abschließend auf praktische Beispiele nationaler Aktivitäten hingewiesen und es werden Möglichkeiten zur Umsetzung des Open Access Gedankens an der Technischen Universität Chemnitz angesprochen. / The lecture was held in the context of the information meeting "Electronic publishing at the Chemnitz University of Technology - 10 years MONARCH". With the precipitous rise of scientific publication the flood of information continues to rise constantly. In the age of the Internet publications are made available in shortest time and are accessible world-wide. On the other hand the monopolyistic price strategy of large publishing houses leads to the fact that the scientific information can be made available no more all interested ones. In the last years particularly an enormous increase of the magazine prices is to be registered within the STM range (Science, Technology, Medicine). Due to the sinking acquisition budget of the libraries the scientific information supply is no longer ensured sufficiently. Conventional solutions do not prove as a way out of the information crisis. As alternative publication model Open Access is regarded. The scientific information is available free of charge and durably. The Open Access Initiative was created 2001. It supported national among others of the scientific organisations Wissenschaftsrat, Kultusministerkonferenz and Hochschulrektorenkonferenz. Two years later the "Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities" was adopted and by prominent science organizations of the country (WR, HRK, DFG, Fraunhofer Society, Max Planck Society u.v.a.) signed. Open Access-documents can be published in Open Access-journals or e.g. on document repositories of the universities. The publication server MONARCH was certificated by the German Initiative for Network Information. MONARCH is conformed to national and international standards.
In the lecture finally referred to practical examples of national activities and it will suggested possibilities for the conversion of the Open Access thought at the Chemnitz University of Technology.
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