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Projekt "Was wollen Internet-Nutzer wirklich?"

Löbler, Helge, Buchholz, Petra 10 February 2017 (has links) (PDF)
Das Internet ist in aller Munde. Als neues Medium bietet es vielfältige Möglichkeiten der Kommunikation und der Informationsbeschaffung. Doch wird wirklich das geboten, was die Nutzer wollen? Wollen private Internet-Nutzer nur Unterhaltung, aber nichts kaufen? Wozu nutzen Geschäftsleute das Internet? Wie weit ist die Kundenorientierung von Internet-Dienstleistungen fortgeschritten? Wie soll die ideale Homepage gestaltet sein? Im Mittelpunkt dieses Projekts stehen damit - im Gegensatz zu vorliegenden Untersuchungen - die Anwendungswünsche privater und geschäftlicher Nutzer.
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Charakteristika der allgemeinen Internetnutzung psychiatrischer Patienten

Trefflich, Friederike 05 January 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit der Internetnutzung von psychiatrischen Patienten. Das Angebot an Therapien für Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen steigt seit Jahren. Auch die Menge an Informationen, welche vor allem online zu bekommen sind, wird immer größer. Allerdings gibt es nur wenige Informationen zur Internetnutzung von psychiatrischen Patienten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Sind psychiatrische Patienten bezüglich Zugang zum Internet und Nutzung von Internetinformationen und -therapien benachteiligt?
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Projekt "Was wollen Internet-Nutzer wirklich?"

Löbler, Helge, Buchholz, Petra January 1997 (has links)
Das Internet ist in aller Munde. Als neues Medium bietet es vielfältige Möglichkeiten der Kommunikation und der Informationsbeschaffung. Doch wird wirklich das geboten, was die Nutzer wollen? Wollen private Internet-Nutzer nur Unterhaltung, aber nichts kaufen? Wozu nutzen Geschäftsleute das Internet? Wie weit ist die Kundenorientierung von Internet-Dienstleistungen fortgeschritten? Wie soll die ideale Homepage gestaltet sein? Im Mittelpunkt dieses Projekts stehen damit - im Gegensatz zu vorliegenden Untersuchungen - die Anwendungswünsche privater und geschäftlicher Nutzer.
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Charakteristika der allgemeinen Internetnutzung psychiatrischer Patienten

Trefflich, Friederike 14 December 2015 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit der Internetnutzung von psychiatrischen Patienten. Das Angebot an Therapien für Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen steigt seit Jahren. Auch die Menge an Informationen, welche vor allem online zu bekommen sind, wird immer größer. Allerdings gibt es nur wenige Informationen zur Internetnutzung von psychiatrischen Patienten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Sind psychiatrische Patienten bezüglich Zugang zum Internet und Nutzung von Internetinformationen und -therapien benachteiligt?
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E-Mental Health- Eine Querschnitsstudie zur Nutzung des Internets und internetbasierter Interventionen bei Patienten mit psychischen ERkrankungen

Webelhorst, Carolin 01 March 2021 (has links)
Das Internet beeinflusst unser tägliches Leben; so erweitert es auch seit Jahren das therapeutische Spektrum in der Behandlung von Patienten mit einer psychischen Erkrankung. Dennoch gilt es aufgrund von vielen unübersichtlichen Angeboten, unzureichenden rechtlichen Rahmenbedingungen sowie keiner einheitlichen Behandlungsleitlinie weiterhin einige Hürden in der Implementierung in den therapeutischen Versorgungsalltag zu überwinden. Ziel unserer Untersuchung war es, das aktuelle Internetnutzungsverhalten bezüglich der eigenen Erkrankung sowie den allgemeinen Zugang zum Internet und den aktuellen Einsatz von Selbstmanagement-Interventionen zu untersuchen, um Angebote gezielter auf die Patientengruppen anzupassen. Dabei wurden im Rahmen einer einmaligen Untersuchung zwischen Januar 2018 und Januar 2019 mittels Fragebogen, Patienten (n=301) während ihrer stationären, teilstationären oder ambulanten Behandlung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Leipzig befragt. Die Mehrheit der Patienten (98 %) nutzt das Internet, wobei die meisten Patienten über ein Smartphone (90 %) und/oder ein Tablet (37 %) mit mobilem Internetzugang verfügen. Während bisher nur ein kleiner Teil (10 %) der Stichprobe bereits Erfahrungen mit internetbasierten Selbsthilfeinterventionen in der Behandlung gesammelt hat, gibt es eine weit größere Gruppe (46 %), die daran Interesse zeigt. Dieses Interesse war bei Patienten größer, die jünger waren (p=.001), ein höheres Bildungsniveau haben (p=.003) oder die das Internet zuvor als hilfreich für den Umgang mit ihrer psychischen Erkrankung empfunden haben (p=.033). Es zeigte sich zudem, dass jüngere Patienten signifikant häufiger nach Informationen über Krankheiten (p<.001), Psychiatern und Kliniken (p<.001) und den Austausch mit anderen Patienten (p=.001) im Internet suchten als ältere Patienten. Während nur ein kleiner Prozentsatz der Patienten Online-Selbstmanagement-Interventionen bereits verwendet, besteht bei einem weitaus größeren Teil das Interesse sie in die Behandlung einzubeziehen. Dieses Interesse zeigt noch einmal das große Potential, diese Angebote verstärkt in die Prävention (z.B. digitale Informations- und Austauschmöglichkeiten) aber auch Intervention (z.B. durch Psychotherapie- und Selbstmonitoringprogramme) in der Behandlung von psychischen Erkrankungen einzubinden. Hintergründe warum dieses Potential bisher noch nicht ausgeschöpft werden konnte, sollte fernerhin untersucht werden um die Versorgungsangebote mittels E- Mental- Health für die Patienten weiter zu verbessern.
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Internetnutzung von Schüler:innen. Skalen zur Erfassung von digitalen Süchten.

Schöftner, Thomas 31 May 2023 (has links)
Problematische Nutzung von digitalen Medien (z. B. Onlinespiele, Social Media, aber auch Internetaktivitäten im Allgemeinen) hat in den letzten Jahren verstärkte Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Öffentlichkeit gleichermaßen erfahren und stellt ein verhältnismäßig neues Themenfeld im Bereich der Verhaltenssüchte dar. So gaben z. B. im Wiener Suchtmonitoring aus dem Jahr 2017 acht Prozent der Befragten (N=600) an, dass sie die Gefahr sehen, selbst einmal „internet-/handysüchtig“ zu werden, und ein Viertel der Befragten sieht diese Gefahr bei Angehörigen. Beide Werte sind etwa gleich hoch wie jene für Alkohol und deutlich höher als jene für illegale Substanzen (IFES, 2017). ... Instrumente zur Messung sind z.T. sehr umfangreich (Barke, Nyenuis, & Kröner-Herwig, 2014; Bischof, Bischof, Besser, & Rumpf, 2016; Demetrovics et al., 2012; Hahn, Jerusalem, & Meixner-Dahle, 2016; Mak et al., 2014 und Marmet, Notari, & Gmel, 2015). Mangels konsolidierter Literatur einerseits und lediglich punktuell vorhandener repräsentativer Datenlage zur tatsächlichen Prävalenz der problematischen Nutzung von unterschiedlichen Anwendungen andererseits (speziell in Österreich) (Strizek & Puhm, 2018, S. III) widmet sich die vorliegende Studie der Frage, wie die Internetnutzung, Nutzung von Online-Spielen und Social Media von Schüler:innen betrachtet, eingeschätzt und wahrgenommen wird. [Aus: Einleitung]
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Profillinie 5: Kommunikation, Medien, Technik

Ohler, Peter, Schütz, Astrid, Pawlowsky, Peter, Spanner-Ulmer, Birgit, Krems, Josef, Wanielik, Gerd, Straub, Jürgen 11 November 2005 (has links) (PDF)
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert.
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Social Anxiety and Loneliness in Adults Who Solicit Minors Online

Schulz, Anja, Bergen, Emilia, Schuhmann, Petya, Hoyer, Jürgen 04 November 2019 (has links)
This study examined the association of social anxiety, loneliness, and problematic Internet use (PIU) with the online solicitation of minors. Within a convenience sample of adult Internet users from Germany, Finland, and Sweden (N = 2,828), we compared the responses of participants who had not interacted sexually with strangers online (n = 2,049) with participants who sexually interacted with unknown adults online (n = 642), and both groups with adults who sexually solicited unknown minors online (n = 137). Online sexual interaction with adults was associated with higher levels of social anxiety, loneliness, and PIU compared with not sexually interacting with strangers online. Sexually soliciting minors online was associated with higher levels of social anxiety, loneliness, and PIU compared with sexually interacting with adults and not sexually interacting with strangers at all. Interestingly, compared with those with adult contacts, loneliness was specifically pronounced for participants who solicited children, whereas social anxiety and PIU were pronounced for participants soliciting adolescents. These findings suggest that social anxiety, loneliness, and PIU may be among the motivators for using the Internet to solicit individuals of different age groups for sexual purposes. These factors emerged as specifically relevant for adults who sexually solicited minors and who reported greater impairments compared with adults who sexually interacted with adults. These characteristics may thus be important to consider for assessment and treatment procedures for individuals soliciting minors online.
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Optimierung des IT-Managements mittels Social Media

Anlauf, Linda, Reichelt, Dirk, Sonntag, Ralph, Wenk, Thomas 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 EINLEITUNG Laut der ARD-Media-Studie 2011 liegt die Internetdurchdringung in Deutschland bei 74,4%. Erwachsene Onliner, welche gelegentlich bis regelmäßig im Netz sind, kommen auf eine Verweildauer von täglich 137 Minuten an 5,6 Tagen pro Woche [ARD2011]. Jede fünfte Minute im Internet wird auf Social-Media-Plattformen, wie Twitter, Xing oder Wikipedia, verbracht. Zwei der weltweit meistbesuchten Websites gehören zu den Social Media: Facebook und YouTube [PWC2012]. Durch die steigende Nutzung des Internets eröffnen sich Unternehmen Möglichkeiten, welche zur Wertschöpfung in den verschiedenen Unternehmensbereichen, beispielsweise der Marketingabteilung, Human Ressources sowie der internen und externen Prozessoptimierung, genutzt werden können [Parpart2009]. Eine intensive Nutzung der Social Media erzeugt allerdings auch einen immer weiter ansteigenden Daten- und Kommunikationsverkehr. Das wachsende Datenaufkommen aufgrund zunehmender Nutzerzahlen und immer größeren Anwendungen im Internet erfordert eine Aufstockung der Ressourcen im IT-Bereich, welche zum einen Kosten verursachen und zum anderen nicht permanent benötigt werden [ITM2011]. Social Media stellen demnach nicht nur die Marketingabteilungen vor neue Herausforderungen, sondern auch das IT-Service-Management. Beide Bereiche versuchen dem mit entsprechenden Monitorings entgegenzutreten und optimale Ergebnisse zu erzielen. Aufgrund von Daten werden Analysen erstellt und Beobachtungen sowie Vorhersagen getroffen. Diese Monitoringkonzepte gewinnen heutzutage immer mehr an Bedeutung für die Unternehmen, jedoch ist es heute übliche Praxis, dass jede Abteilung, unabhängig von anderen Bereichen, individuelle Monitoringkonzepte und Datenbankmanagementsysteme aufstellt und betreibt. Im Rahmen des vorliegenden Beitrages wird untersucht, wie sich diese derzeit etablierten Lösungen im Sinne eines gesamtheitlichen Ansatzes erweitern lassen und damit die Qualität des Monitorings und darauf aufsetzend möglicher Prognoseverfahren verbessert wird. Im Fokus der Untersuchung stehen dabei die Daten auf Basis von User Generated Content im Web 2.0. Diese Arbeit schlägt ein Konzept vor, wie die Daten aus verschiedenen Quellen kombiniert und aggregiert werden können. Zum einen wird gezeigt, welches Potential eine solche Datenintegration für die Steuerung des IT-Betriebs bietet, zum anderen, wie aktuelle Anwender von Social-Media-Monitoring von einer solchen Integration profitieren können. In einem Ausblick werden aktuelle Forschungsaktivitäten, welche sich aus der aufgeworfenen Problemstellung ableiten, diskutiert.
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Profillinie 5: Kommunikation, Medien, Technik:

Ohler, Peter, Schütz, Astrid, Pawlowsky, Peter, Spanner-Ulmer, Birgit, Krems, Josef, Wanielik, Gerd, Straub, Jürgen 11 November 2005 (has links)
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert.

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