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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks

13 December 2012 (has links) (PDF)
Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch ERP-Systeme und Wissensplattformen verändern weiterhin Form und Intensität der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung bis hin zum privaten (Zusammen-)Leben. Dabei führt die zunehmende Mobilität zu neuen Nutzungsoptionen auch für multimediale Systeme, sei es im Bereich des Gaming oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Gerade für die Web 2.0 Technologien gilt: Ziel der Nutzung sind Kommunikation, Kooperation und Kollaboration. Die Nutzer suchen Unterstützung bei täglichen Routineprozessen ebenso wie in nicht alltäglichen Situationen - etwa bei der Erstellung von Inhalten - und schließen sich in Online-Fachgemeinschaften, sogenannten Communities, unterschiedlichster Ausrichtung zusammen. Im Jahr 2012 feiert die GeNeMe das 15. Jubiläum! Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ widmet sich 2012 dem Rahmenthema „Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks“ und enthält Beiträge zu folgenden Themenfeldern: • Konzepte, Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften (VG) & Virtuelle Organisationen (VO), • Mobile and Augmented Life, • Soziale Gemeinschaften (SG) in Neuen Medien, • Wirtschaftliche Aspekte von Gemeinschaften in Neuen Medien, • Lernen, Lehren und Forschen mit dem Web2.0. Alle in den Proceedings publizierten Beiträge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge zu dieser Tagung ausgewählt. Die GeNeMe‘12 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten. *** In der Online-Version ist das Adressverzeichnis (S. 337-355) nicht enthalten, vgl. Sie hierzu die Printausgabe.
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Vorwort der Herausgeber

Köhler, Thomas, Kahnwald, Nina 13 December 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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The Role of Creativity in Cooperative Foresight Activities in Living Labs

Skulimowski, Andrzej M. J. 13 December 2012 (has links) (PDF)
This paper presents the cooperative modelling methodology used in the Information Society foresight carried out within the research project SCETIST. The class of models here presented used the concept of group decision creativity that has been elaborated for the use in a Living Lab. The trends and scenarios are discussed and refined during cooperative activities, finally verified using the simulation of a hybrid system consisting of qualitative information processing, and a discretetime- control system with a discrete-event component.
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Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken

Stützer, Cathleen M., Köhler, Thomas, Thiem, Gerhard 14 December 2012 (has links) (PDF)
Gruppenbildung gilt gemeinhin als soziales Phänomen. Doch mit der Evolution sozialer Software im Internet und dem einhergehenden reziproken Interaktionismus von Individuen in Online-Communities werden Kollaborationsstrukturen und Verhaltensmuster innerhalb virtueller Wissensräume sichtbarer denn je. Wie entsteht nun Kollaboration? Und welche Formen der Kollaboration gibt es? Welche Einflussfaktoren sind im Aufbau und Wachstum digitaler Wissensnetzwerke ausschlaggebend, um erfolgreich Information und Wissen verteilen zu können? Diese Fallstudie zeigt erste Einblicke in die Organisationsstruktur virtueller Wissensgemeinschaften anhand der Untersuchung des Wissen- und Lernportals OPAL. Dabei werden Theorien und Modelle aus den Handlungsfeldern der Kommunikationsund Bildungsforschung zu Grunde gelegt und mit dem soziologischen Paradigma der sozialen Netzwerktheorie verbunden.
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Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM)

Kaiser, David B., Köhler, Thomas, Weith, Thomas 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 EINLEITUNG Der Beitrag beschreibt die Grundgedanken zum Aufbau eines Informations- und Wissensmanagement (IWM) unter Einsatz von Web 2.0 Technologien im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Nachhaltiges Landmanagement“ (NLM)1. Aus Sicht des Wissenschaftlichen Begleitvorhabens zur BMBF-Fördermaßnahme werden die konzeptionellen Grundlagen zusammengefasst und erste empirische Untersuchungsergebnisse dargestellt. Die gezielte Implementation und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis sind in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus von Forschungsvorhaben gerückt, konzeptionell (vgl. z.B. Saywell, & Cotton, 1999) wie förderpolitisch (vgl. z.B. die Statusseminare des BMBF in den fachspezifischen Programmen). Diese Beobachtung ist ebenso für die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme NLM zutreffend, wo im Modul B der Fördermaßnahme innovative Konzepte, Strategien, Technologien und Systemlösungen für ein NLM entwickelt werden sollen2, um damit die gesellschaftlichen Herausforderungen und Probleme zu überwinden, die sich durch Klimawandel, Ressourcenverbrauch, die Energiewende oder den demographischen Wandel stellen (vgl. Die Bundesregierung, 2008). [...]
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Als Chef hat man nichts zu lachen – Eine Studie zur Wirkung von durch Führungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails

Eimler, Sabrina C., Ganster, Tina, Krämer, Nicole C. 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 Theoretische Vorüberlegungen Im face-to-face (ftf) Kontext spielt das nonverbale Verhalten eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung von Personen und der Interpretation des Gesagten [1,2]. Der Gesichtsausdruck [3], im Besonderen das Lächeln,nimmt in der interpersonalen Kommunikation eine essentielle Bedeutungein. So werden lächelnde Menschen in der Regel positiver, z.B.als glücklicher, höflicher und unbekümmerter, kompetenter und aufrichtiger beurteilt [4], allerdings auch als unterwürfiger [5,6]. Hinsichtlich der Bewertung von Männern und Frauen gibt es zudem stereotypbasierte Erwartungen an das Lächeln, die zu unterschiedlichen Bewertungen von Männern und Frauen bei gleichem Verhalten führen und in der Regel eine negative Bewertung von nicht lächelnden Frauen hervorrufen[7]. In der computervermittelten Kommunikation haben sich Smilies (Grafiken: J) und Emoticons (Zeichenketten wie :-)) mittlerweile als nonverbale, digitale Substitute für das Lächelnverbreitet, so dass auch im Netz sozusagen gelächelt werden kann. Verschiedene Studien untersuchten bisher die Wirkung von Smilies und Emoticons auf die Interpretation von Nachrichten und die Wahrnehmung des Smilienutzers. So kann zum Beispiel die Verwendung eines solchen Cues Zweideutigkeit reduzieren oder erzeugen, die Bedeutung einer Nachricht verstärken [8,9] oder aber die Stimmung des Lesers [10] und dessen Wahrnehmung vom Schreiber einer Nachricht [11] beeinflussen.
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The Knowledge- Based Opole Tourism Cluster (OKTW) as a Network Tool for Organizing the Space and Flow in the Opole Region

Perechuda, Kazimierz, Hołodnik, Daria 14 December 2012 (has links) (PDF)
A network structure is becoming an omnipresent determinant in the organization of social and economic life. In a sense, a network outlines, encompasses, structures, and arranges the space of data, information, services, goods, things and people, and how they flow. However, a network is not able (neither is its aim) to organize a given space in the traditional, vertical arrangement. It is not an equivalent of flat structures, either; it is rather an energy and information entity applied in a given space (the territory, the area, the logistics of an enterprise) which, by playing on continuities and non-continuities, accelerates the exchange and commercialization of ideas (innovations, research, cooperation, joint services, projects and ventures). In the era of the multiplication of various network entities, it is more and more difficult to identify them, e.g. according to the criteria of key values. In addition, we more and more often deal with the phenomenon of pullulating overlapping pervasion, a takeover and interference of networks which for an average citizen gives a very blurred picture of reality (e.g. Tesco, IKEA, OBI, Kaufland; and their own-brand products which do not have the name of an individual manufacturer). This paper has the model character and presents a model of a Knowledge-based Opole Tourism Cluster (OKTW) as a network proposal for arranging the “knowledge-based” space of the Opole region in Poland. So far it hasn’t been possible to do empirical researches because OKTW is still in the process of creation.
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Das Projekt Q2P - Zentrale Unterstützungsangebote für den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung

Fischer, Helge, Rose, Nicole 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 Ausgangspunkt und Zielstellungen des Projektes Q2P Von 2008 bis 2013 stellt das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst ein Budget von 27 Mio. Euro für die „Entwicklung von Konzepten, Auf- und Ausbau von Strukturen und Netzwerken postgradualer Bildung, insbesondere unter Nutzung neuer Medien“ ([1] S.6) aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung. Damit sollen digitale Medien zum immanenten Bestandteil von akademischen Weiterbildungsangeboten in Sachsen werden. Gegenwärtig laufen 14 Weiterbildungsprojekte in diesem Vorhabenbereich. Sechs weitere Projekte haben ihre Förderdauer bereits überschritten (Stand: August 2012). Die entwickelten Weiterbildungsangebote unterscheiden sich hinsichtlich Struktur und Methoden und reichen von einzelnen Onlinemodulen bis hin zu Masterstudiengängen. Innerhalb der laufenden und abgelaufenen Projekte (n=20) wurden in vier Projekten weiterbildende Masterstudiengänge entwickelt, in elf Projekten Weiterbildungskurse und in 5 Projekten digitale Bildungsmodule (Lernsoftware). Hinsichtlich der Bildungsinhalte wird ein breites Themenspektrum bearbeitet, von wirtschaftlichen über naturwissenschaftliche bis hin zu technischen Fragestellungen.
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Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung

Send, Hendrik, Riedel, Anna 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 Einleitung und Status Quo Im November 2011 haben in einer großzahligen Befragung 86% der Unternehmen aus der High-Tech und Telekommunikationsbranche angegeben, eine Technologie einzusetzen, die den sozialen Medien zuzuordnen ist, während in der Energiebranche mit der geringsten Verbreitung nur 62% verzeichnet wurden (Negley 2011). Gleichwohl diese Neuerung noch am Beginn der Ausbreitung steht, planen innovative Köpfe teilweise schon so weit, das etablierte Medium der Email für die interne Kommunikation bis 2014 komplett durch soziale Medien zu ersetzen (Kiisel 2011). In anekdotischen Einzelberichten wird immer wieder von einer Einstellung berichtet, die davon ausgeht, dass Enterprise-2.0-Anwendungen so attraktiv seien, dass man sie nur zur Verfügung stellen müsse und die Anwender sie sich sogleich zu eigen machen - “If you build it, they will come” wird dabei ein US Film zitiert (so beispielsweise bei Butts 2011). Die aktive Nutzung von Enterprise-2.0-Anwendungen ist jedoch nur freiwillig und aus Initiative der Nutzer heraus sinnvoll (Wolf 2011: 54). Die freiwillige Adaption von Technologien verläuft in Form von S-Kurven (Rogers: 1962), wobei zunächst sehr zugewandte Nutzer eher hohen Aufwand auf sich nehmen und zuletzt zögerliche Nutzer dann einsteigen, wenn für sie die Kosten durch Nicht-Nutzung zu hoch werden. Für die meisten Unternehmen heißt das, dass sie mit einer Situation umgehen müssen, in der einige Nutzer und Gruppen schon sehr aktiv mit Enterprise-2.0-Anwendungen arbeiten und andere sie teilweise nur zögerlich nutzen. Die zuletzt Genannten müssten nun, um aus Unternehmensperspektive eine rasche Durchdringung der Anwendungen zu erreichen, vorstrukturiert und gesteuert zur Teilnahme aufgefordert werden, während erstere die Selbstorganisation in den sozialen Medien zu schätzen wissen und sie dementsprechend frei nutzen sollten. [...]
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Warum Facebook Spaß macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten

Pannicke, Danny, Zarnekow, Rüdiger, Neumann, Stefanie 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 EINLEITUNG Kaum eine Anwendung des Internet hat in den letzten Jahren eine ähnlich dynamische Entwicklung genommen wie soziale Netzwerkdienste. Insbesondere Facebook hat mit seinen etwa 955 Millionen Nutzern (Stand Juni 2012) eine beispiellose Diffusionsdynamik entfaltet. Nach Boyd und Ellison [BE08] sind soziale Netzwerkdienste durch drei wesentliche Funktionen gekennzeichnet. Sie erlauben ihren individuellen Nutzern: (1) die Einrichtung eines öffentlichen oder halb-öffentlichen Profils, (2) das Anlegen einer Liste anderer Nutzer zu denen eine Verbindung besteht und (3) das Visualisieren und Traversieren der eigenen Liste und der Listen anderer Benutzer. Daneben beinhalten die verschiedenen Netzwerkdienste inzwischen eine Reihe weiterer Funktionen. So hat sich um Facebook durch die Bereitstellung einer Programmierschnittstelle ein ganzes Ökosystem von Anwendungen, wie etwa Social Games oder Voting-Apps, entwickelt. [...]

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