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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Parasoziale Interaktionen und Beziehungen mit Influencern in den sozialen Medien

Kämpf, Marleen 11 October 2022 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Konzept der parasozialen Interaktionen und Beziehungen, bisher hauptsächlich für die traditionellen Medien diskutiert, auf die sozialen Medien mit Influencern als Personae anzuwenden. Die Arbeit beantwortet die Frage, ob die genannten parasozialen Phänomene mit Influencern in den sozialen Medien grundsätzlich möglich sind, ob dabei eine meinungsbeeinflussende Wirkung auf den Rezipienten entstehen kann und wie diese im Social-Media-Marketing von Unternehmen genutzt werden kann. Relevant ist diese Arbeit damit für Personen, die sich über die grundsätzliche Anwendung des Forschungsbereichs parasozialer Phänomene auf neue Medien informieren möchten, sowie für Unternehmen, die das Konzept bewusst zur Optimierung ihres Influencer- und Social-Media-Marketings nutzen möchten. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird die bestehende Theorie, aufbauend auf dem Grundkonzept nach Horton und Wohl, auf das neue Medienformat der sozialen Medien angewendet. Die Hypothesen, dass parasoziale Phänomene in den sozialen Medien entstehen können, dass Influencer als Personae betrachtet werden können und dass eine starke meinungsbeeinflussende Wirkung von ebenjenen ausgehen kann, werden durch eine empirische Befragung überprüft. Diese Methode liefert repräsentative Ergebnisse und kann die Hypothesen bestätigen. Sie führt außerdem zu der Erkenntnis, dass parasoziale Beziehungen sich in den sozialen Medien anders auswirken als in den traditionellen Medien. Es können bereits erste Unterschiede in der Auswirkung parasozialer Beziehungen zwischen traditionellen und sozialen Medien festgestellt werden, diese müssen in zukünftigen Arbeiten jedoch gezielter erforscht werden, um zuverlässigere Aussagen darüber treffen zu können.:1 Überblick 2 Begriffsdefinitionen 2.1 Arten von Interaktion und Abgrenzung 2.2 Parasoziale Beziehungen 3 Parasoziale Interaktion und Beziehungen nach Horton und Wohl 3.1 Parasoziale Interaktion 3.1.1 Drei Kernaspekte parasozialer Interaktion 3.1.2 Personae nach Horton und Wohl 3.1.3 Abgrenzung parasozialer Interaktion von ähnlichen Phänomenen der Kommunikationswissenschaft 3.1.4 Einflussfaktoren auf die Intensität parasozialer Interaktionen 3.2 Parasoziale Beziehungen 3.2.1 Verhältnis von parasozialen Interaktionen und Beziehungen untereinander 3.2.2 Charakteristik parasozialer Beziehungen 3.2.3 Entwicklung einer parasozialen Beziehung 3.2.4 Meinungsbildender Einfluss parasozialer Beziehungen 3.3 Weitere parasoziale Phänomene 3.3.1 Parasoziales Schlussmachen und Charakterbrüche 3.3.2 Co-viewing 3.3.3 Parasoziale Meinungsführerschaft 4 Parasoziale Interaktion und Beziehungen mit Influencern 4.1 Influencer in den sozialen Medien 4.2 Voraussetzungen für das Entstehen parasozialer Interaktion mit Influencern 4.2.1 Parasoziale Interaktion trotz Rückkanal 4.2.2 Die gefühlte Wechselseitigkeit parasozialer Interaktion mit Influencern 4.3 Influencer als Personae nach Horton und Wohl 4.4 Parasoziale Beziehungen mit Influencern 5 Forschungsmethode 6 Auswertung der empirischen Ergebnisse 7 Diskussion 7.1 Interpretation der Umfrageergebnisse 7.2 Anwendungsmöglichkeiten im Social-Media-Marketing 8 Zusammenfassung und Ausblick
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Social Network 2.0: wie soziale Medien den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und zunehmender Digitalisierung schaffen können

Becker, Marisa 02 August 2021 (has links)
Alles, was wir alltäglich zu erledigen haben, wird zunehmend digital abgewickelt - sei es das Leeren des Postfachs, die Pflege von Freundschaften oder sogar der Gang zur Behörde. Das hinterlässt Spuren: Laut dem Freiburger Öko-Institut ist der CO2- Fußabdruck der Informations- und Kommunikationstechnologie weltweit so groß wie der des Flugverkehrs. Das Internet verursacht zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen und liegt damit sogar noch vor dem Flugverkehr. Die Digitalisierung beeinflusst unser Klima also mindestens genau so sehr, wie die in diesem Kontext viel diskutierten Flüge. Das Gerät, welches am häufigsten für den Internetzgang genutzt wird, ist das Smartphone mit seiner aus Apps bestehenden Nutzeroberfläche, welche zum großen Teil dem einfachen Zugriff auf soziale Medien dient. Der Essay widmet sich der Frage, wie die nachhaltigen sozialen Medien der Zukunft aussehen müssen. Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst die Themen- und Problemfelder diskutiert, die den ökologischen Fußabdruck eines sozialen Mediums beeinflussen. Im Anschluss daran wird abgeleitet, wie ein nachhaltiges soziales Medium gestaltet sein muss. Weiterhin wird diskutiert, wo die Probleme und Chancen der sozialen Medien aus Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit liegen. Dafür werden zunächst drei Problemfelder genauer betrachtet - der Energie- und Ressourcenverbrauch, die Effizienzsteigerung und damit einhergehende Rebound-Effekte sowie der Datenschutz. Zuletzt werden die Chancen beleuchtet, die sich durch soziale Medien ergeben.
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Gut informiert is(s)t besser: Ernährungskommunikation als gesellschaftliche Aufgabe – valide Informationen verständlich vermitteln und Handlungsempfehlungen geben

Höhn, Tobias D. 12 May 2021 (has links)
Ernährung ist ein Trendthema in tradierten wie sozialen Medien. Allein Instagram weist unter dem Hashtag #food 417 Millionen Treffer auf, aber auch in vielen Regionalzeitungen und anderen Publikationen finden sich regelmäßig Beiträge zum Thema Ernährung. Die Vielzahl an Ernährungstipps führt zu einem Dschungel an Ernährungsinformationen. Umso mehr braucht verlässliche, transparente und zielgruppenspeziifische Kommunikationsangebote und -dialoge. Aber auch die Journalisten als Multiplikatoren stehen im Fokus: Es braucht Qualitätskriterien für Ernährungsjournalismus – und viele Medienmacher wünschen sich zudem eine Fortbildung in diesem Bereich. Denn das Berufsfeld ist äußerst heterogen, und das Sujet umfasst weit mehr als das Verständnis ernährungsphysiologischer Grundlagen. Die Zukunft der Ernährung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Daher braucht es eine Professionalisierung und Institutionalisierung der Ernährungskommunikation.
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Alle Menschen werden Brüder?! Ein historisches Dokument aus dem Nationalsozialismus in den sozialen Medien

Berner, Elias 09 November 2020 (has links)
This article deals with the recent emergence on social media of a particular kind of audiovisual sources from the time of National Socialism, namely extracts from a performance of the 9th Symphony that took place in 1942 at the ‘Berlin Philharmonie’ on Hitler‘s birthday. The concert was conducted by Wilhelm Furtwängler. In the footage, Joseph Goebbels can be seen in the applauding audience, before he congratulates the conductor with a handshake at the end of the concert. The material was filmed for propaganda purposes and used in a German News Reel in April 1942. Excerpts from the concert have, in varying lengths and usually without any context, been uploaded to YouTube by different users. This article examines these excerpts, revealing different layers of media within the collaged material. It then illustrates how the original propaganda material was also incorporated into documentary films after the war as part of a strategy to rehabilitate Furtwängler from his involvement with National Socialism. In the second part of the article, an analysis of user comments shows how the relationship between National Socialism, Furtwängler and the symbolism of the symphony is evaluated differently, and how these evaluations may be aligned with four political ideologies – each of which manifests a different understanding of the relationship between society and music.
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Partizipationswunsch oder Prokrastinationsverdacht?: Wissenschaftsvermittlung auf Blogs

Lasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Viele neue Orte des akademischen Lesens und Schreibens sind Anfang der 2000er im Mitmachnetz „Web 2.0“ entstanden, die heute als „Soziale Medien“ Forschung und Lehre sowohl hinsichtlich Produktion und Rezeption als auch als Gegenstand massiv beeinflussen. Zu diesen Formen zählt u.a. auch die Wissenschaftsvermittlung auf (Micro-)Blogs, an der (beinahe typisch) die nicht immer reibungslosen Annäherungen einer Fachkultur an digitale Formen der Textproduktion im Beitrag nachgezeichnet werden. Angesichts der ambivalenten Bewertung dieser neuen Formen der Fachkommunikation wird dafür votiert, (Micro-)Blogs als Arbeitsplattformen zur Kollaboration und nur als solche zu begreifen.
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Dabeisein ist alles?: über die professionelle Nutzung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Becker, Lukas 22 December 2023 (has links)
Infolge der umfassenden gesellschaftlichen Veränderungen, die die fortschreitende Digitalisierung mit sich bringt, steht auch die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Verantwortung, neue technische Möglichkeiten in ihrer Handlungspraxis mitzudenken und entsprechend zu nutzen. Besonders Soziale Medien spielen für Kinder und Jugendliche eine bedeutende Rolle. Gemäß ihres lebensweltorientierten Ansatzes ist die Offene Kinder- und Jugendarbeit aufgefordert, Soziale Medien in ihre pädagogische Handlungspraxis zu integrieren. Diese Notwendigkeit steht spätestens seit der Covid-19-Pandemie kaum mehr zur Debatte. Viel mehr stellt sich die Frage, wie der Einsatz von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nach professionellen Standards gestaltet werden kann. Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung von Standards und Handlungsempfehlungen, an denen sich ein professioneller Einsatz Sozialer Medien in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit messen lassen kann. Dazu werden zunächst die Chancen und Risiken einer Verwendung Sozialer Medien in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit diskutiert. Anhand dessen wird aufgezeigt, weswegen eine weitere Professionalisierung des Einsatzes Sozialer Medien zwingend notwendig ist. Im Anschluss wird anhand personeller, institutioneller und struktureller Aspekte dargelegt, wodurch sich ein professioneller Einsatz Sozialer Medien in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit konkret auszeichnet.:1 Einleitung 2 Die Notwendigkeit der Nutzung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2.1 Das Handlungsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2.1.1 Die Definition im SGB VIII 2.1.2 Grundprinzipien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2.1.3 Digitale Kinder- und Jugendarbeit 2.2 Die Theorie der Lebensweltorientierung 2.2.1 Handlungs- und Strukturmaximen 2.2.2 Die digitale Welt als Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen 2.3 Was ist „Social Media“? 2.3.1 Gattungen von Social Media 2.3.2 Die relevantesten Social-Media-Plattformen 2.4 Die Covid-19-Pandemie als Katalysator einer digitalisierten Kinder- und Jugendarbeit 3 Chancen und Risiken digitaler Kinder- und Jugendarbeit 3.1 Chancen und Möglichkeiten digitaler Kinder- und Jugendarbeit 3.1.1 Beziehungsbau 3.1.2 Erhöhte Reichweite 3.1.3 Niederschwelligkeit 3.1.4 Vernetzung 3.1.5 Partizipation und Teilhabe 3.2 Risiken und Grenzen digitaler Kinder- und Jugendarbeit 3.2.1 Reproduktion sozialer Ungleichheit 3.2.2 Eingeschränkte Beziehungsmöglichkeiten 3.2.3 Digitale Grenzüberschreitungen 3.2.4 Missbräuchlicher Medienkonsum und Medienabhängigkeit 3.2.5 Datenschutz und Privatsphäre 3.3 Zwischenbilanz 4 Die Notwendigkeit einer professionalisierten Nutzung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 5 Wodurch zeichnet sich eine professionelle Verwendung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit aus? 5.1 Personelle Ebene 5.1.1 Persönliche Haltung 5.1.2 Medienkompetenzen 5.1.3 Reflexionsvermögen 5.1.4 Klare Grenzziehungen 5.1.5 Kollegialer Austausch 5.2 Institutionelle Ebene 5.2.1 Technische und zeitliche Ressourcen 5.2.2 Konzeption 5.2.3 Präsentation der eigenen Einrichtung 5.2.4 Anforderungen an Führungskräfte 5.2.5 Klare Verantwortlichkeiten 5.2.6 Überwachung, Bewertung & Feedback 5.2.7 Fortbildungsmöglichkeiten 5.3 Strukturelle Ebene 5.3.1 Vermittlung von Medienkompetenzen in Studium und Ausbildung 5.3.2 Verantwortung von Politik, Wohlfahrtsverbänden und Zivilgesellschaft 5.3.3 Förderprogramme 6 Zusammenfassung
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Communication Balance in the Telematic Society and Users’ Technical Imagination

Oah, JungTaeg 28 October 2015 (has links) (PDF)
Diese Studie ist eine explorative Forschungsarbeit die darauf abzielt, Stimmen und Ansichten von NutzerInnen sozialer Medien, im Zusammenspiel mit dem theoretischen Gerüst von Flussers Kommunikationstheorie, zu beleuchten. Konkreter gesprochen wird diese Studie empirisch untersuchen, wie Menschen soziale Medien als dialogische Kommunikationsmedien im Vergleich zu Massenmedien als diskursives Kommunikationsmedium wahrnehmen und nutzen. Auf Ergebnissen empirischer Untersuchung beruhend, wird diese Studie die Folge davon für das Kommunikationsgleichgewicht erschließen. Diese Studie führte ein Fokusgruppeninterview mit koreanischen NutzerInnen sozialer Medien durch. Insgesamt wurden für das Interview 24 koreanische NutzerInnen von sozialen Medien durch das Stichprobenverfahren befragt. Die Befragten waren KoreanerInnen in den 20igern bis 30igern, die in der Provinz Seoul und Gyeonggi, Südkorea, leben. Die Analyse des Inhaltes wurde gemäß der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse (Mayring, 2000) durchgeführt. Diese Studie erweist, dass die Entwicklung von sozialen Medien uns die Möglichkeit für das Wachsen von dialogischer Kommunikation gibt, um ein Gegengewicht zur Dominanz des diskursiven Medienkomplexes zu sein. Nicht desto trotz ist um dieses Ideal zu erzielen noch viel zu beheben. Es scheint dringend und wichtig für die Entwicklung von sozialen Medien zu sein, die Techno-Imagination des Nutzers herauszubilden, wenn man die Ergebnisse dieser Studie betrachtet. Die Forschung über die Nutzerwahrnehmung und -Aktivität von sozialen Medien hat verdeutlicht, das dass Potential von sozialen Medien durch die Techno-Imagination des Nutzers voll ausgeschöpft werden kann. Die Wege öffnen sich für uns entweder zu einer telematischen Gesellschaft, wo die diskursive und dialogische Kommunikation ausgeglichen ist oder zum Totalitarismus, der von einem diskursiven Medienkomplex, wie Flusser darlegt, dominiert wird. In welche Richtung wir gehen hängt von den Bemühungen ab den aktiven Nutzer mit Techno-Imagination zu entwickeln.
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Topic-Based Aggregation of Questions in Social Media

Muthmann, Klemens 25 October 2013 (has links) (PDF)
Software produced by big companies such as SAP is often feature rich, very expensive and thus only affordable by other big companies. It usually takes months and special trained consultants to install and manage such software. However as vendors move to other market segments, featuring smaller companies, different requirements arise. It is not possible for medium or small sized companies to spend as much money for business software solutions as big companies do. They especially cannot afford to hire expensive consultants. It is on the other hand not economic for the vendor to provide the personnel free of charge. One solution to this dilemma is bundling all customer support cases on special Web platforms, such as customer support forums. SAP for example has the SAP Community Network1. This has the additional benefit that customers may help each other. (...)
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Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social Media

Riedel, Jana 25 October 2013 (has links) (PDF)
Der Beitrag argumentiert anhand einer theoretischen Betrachtung der Kommunikationsprozesse in Unternehmen, dass mit Social Media die Kommunikationsverantwortung von zentral gesteuerten Abteilungen auf alle Mitarbeiter übertragen wird. Diese neuen Kommunikationsaufgaben erfordern von den Mitarbeitern konkrete Kompetenzen, die es durch Maßnahmen der Personalentwicklung zu fördern gilt. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen organisatorischen und technischen Herausforderungen der Social-Media-Integration fokussiert der vorliegende Beitrag die Herausforderungen für den Funktionsbereich der Personalarbeit und gibt einen ersten Überblick über das Forschungsfeld.
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Mental health related Internet use among psychiatric patients

Kalckreuth, Sophie, Trefflich, Friederike, Rummel-Kluge, Christine 21 January 2015 (has links) (PDF)
Background: The Internet is of great importance in today’s health sector, as most Internet users utilize online functions for health related purposes. Concerning the mental health care sector, little data exist about the Internet use of psychiatric patients. It is the scope of this current study to analyze the quantity and pattern of Internet usage among mental health patients. Methods: Patients from all services of the Department of Psychiatry at a university hospital were surveyed by completing a 29-item questionnaire. The data analysis included evaluation of frequencies, as well as group comparisons. Results: 337 patients participated in the survey, of whom 79.5% were Internet users. Social media was utilized by less than half of the users: social networks (47.8%), forums (19.4%), chats (18.7%), blogs (12.3%). 70.9% used the Internet for mental health related reasons. The contents accessed by the patients included: information on mental disorders (57.8%), information on medication (43.7%), search for mental health services (38.8%), platforms with other patients (19.8%) and platforms with mental health professionals (17.2%). Differences in the pattern of use between users with low, medium and high frequency of Internet use were statistically significant for all entities of social media (p < 0.01), search for mental health services (p = 0.017) and usage of platforms with mental health professionals (p = 0. 048). The analysis of differences in Internet use depending on the participants’ type of mental disorder revealed no statistically significant differences, with one exception. Regarding the Internet’s role in mental health care, the participants showed differing opinions: 36.2% believe that the Internet has or may have helped them in coping with their mental disorder, while 38.4% stated the contrary. Conclusions: Most psychiatric patients are Internet users. Mental health related Internet use is common among patients, mainly for information seeking. The use of social media is generally less frequent. It varies significantly between different user types and was shown to be associated with high frequency of Internet use. The results illustrate the importance of the Internet in mental health related contexts and may contribute to the further development of mental health related online offers.

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