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Embleme im interkulturellen Vergleich.

Merz, Andreas 05 November 2013 (has links) (PDF)
The following thesis highlights intercultural misunderstandings that can occur due to different semantic values of emblems, a gesture generally defined as having an accepted verbal translation in a certain culture or community. To illustrate such problems, the semantic meanings of sixteen emblems in Colombia and Germany are analyzed. Misunderstandings caused by the use of these emblems are then explained from a communicative point of view, using Austin’s speech-act theory.
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Embleme im interkulturellen Vergleich.: Eine Untersuchung zur Bedeutung von 16 Emblemen in Kolumbien und Deutschland.

Merz, Andreas 14 October 2010 (has links)
The following thesis highlights intercultural misunderstandings that can occur due to different semantic values of emblems, a gesture generally defined as having an accepted verbal translation in a certain culture or community. To illustrate such problems, the semantic meanings of sixteen emblems in Colombia and Germany are analyzed. Misunderstandings caused by the use of these emblems are then explained from a communicative point of view, using Austin’s speech-act theory.
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Sprechtempo im Sprachvergleich

Gebhard, Christian 10 August 2012 (has links)
In dieser Arbeit werden verschiedene Sprechtempoparameter in den Sprachen Chinesisch, Deutsch, Englisch, brasilianisches und europäisches Portugiesisch sowie Spanisch zueinander in Bezug gesetzt: Die Maßeinheiten Laute, Silben, Wörter und Morpheme pro Sekunde werden unter Ein- und Ausschluss der Pausenzeit gemessen. Dabei ergeben sich für die germanischen Sprachen niedrige Durchschnittswerte, die romanischen Sprachen liegen im mittleren bis hohen Bereich und das Chinesische weist je nach betrachtetem Parameter mittlere oder hohe Werte auf. Eine Analyse der Pausenstruktur ergibt vergleichbare Pausenanteile, aber einen höheren Anteil interner Pausen in den Sprachen Chinesisch, europäisches Portugiesisch und Spanisch. Weiterhin werden nonverbale Aspekte berücksichtigt und die Größen Gesten, Gesichts¬ausdrücke und Bewegungen des Kopfes und Oberkörpers pro Minute gemessen. Im brasilianischen Portugiesisch sind Gesten und im Chinesischen Bewegungen des Kopfes und Oberkörpers auffallend häufig. Geschlechtsspezifische Unterschiede sind in allen Bereichen gering und nur im europäischen Portugiesisch statistisch signifikant. Bezüglich des wahrgenommenen Sprechtempos zeigt sich in Experimenten und Umfragen, dass die romanischen Sprachen als schnell bezeichnet werden. Chinesische Hörer schätzen außerdem das Sprechtempo anders ein als deutsche, wobei die Silbenkomplexität für beide Gruppen unterschiedliche Rollen spielt. Daneben bestehen zwischen diesen beiden Gruppen signifikante Unterschiede in der Beurteilung von Sachlichkeit und Vertrauenswürdigkeit in Aufnahmen. Für die untersuchte Sprechsituation wird davon ausgegangen, dass in verschiedenen Sprachgemeinschaften die Verwendung unterschiedlicher sprachlicher (verbaler wie nonverbaler) Mittel bevorzugt wird. Das Sprechtempo wird damit als eine von phonetisch-phonologischen Faktoren, aber auch von in gesellschaftlichen Gruppen vorhandenen Tendenzen im Sprachgebrauch beeinflusste Größe verstanden. / This doctoral thesis is a cross-linguistic analysis of speech tempo, comparing Chinese, English, German, Brazilian and European Portuguese, and Spanish. There are several parameters of speech tempo under analysis: sounds, syllables, words, and morphemes per second. The Germanic languages show lower values, whereas Romance languages tend to have medium and high values, and Chinese appears to have different, both medium and high values depending on what element is counted. An analysis of pause structure renders comparable percentages of time spent on silence, yet the proportion of internal pauses is considerably higher in Chinese, European Portuguese and Spanish. Furthermore, nonverbal aspects of speech are considered and data are collected for the measures gestures, facial expressions and movements of the head and torso per minute. Gestures are remarkably more frequent in Brazilian Portuguese, and movements of the head/torso are highly frequent in Chinese. Differences between genders are generally small, only within European Portuguese some statistically significant differences can be observed. Surveys on stereotypes and perception experiments show that the Romance languages are generally perceived as spoken more rapidly. The listeners’ native language appears to be a factor of perceived speech tempo: Chinese listeners’ responses are significantly different from German listeners’ responses. Syllable complexity plays different roles for these two groups of listeners. They also show significant differences when judging objectivity and trustworthyness in recordings. Considering the particular communication situation analyzed here, it is pointed out that in different speech communities, different verbal and nonverbal behavior is preferred in certain contexts. Speech tempo is influenced by phonetic and phonological factors, as well as tendencies towards a certain communicative style that can be observed within a given society.
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Das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa - Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Geschlecht und soziale Hierarchie

Müller, Olga 06 August 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, den Wert der nonverbalen Ausdrucksmittel für einen erfolgreichen Kommunikationsverlauf zu verdeutlichen und aufzuzeigen, welche Rolle Geschlecht und soziale Hierarchie in der nonverbalen Kommunikation spielen und in welchem Maße sie eine Interaktion beeinflussen können. Als Untersuchungsgegenstand fungiert das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Vicente Correa Delgado, wobei der Fokus auf den Faktoren Geschlecht und soziale Hierarchie und deren Ausdruck in der nonverbalen Kommunikation liegt. Die Durchführung der Untersuchung erfolgt anhand des medial inszenierten Abbildes von Rafael Correa, das ihn in einer diskursiven Beziehung darstellt, d.h. Aufzeichnungen politischer Debatten und Interviews, die auf internationaler Ebene stattgefunden haben. Bei der Auswahl des Untersuchungsgegenstandes wird Wert auf Verschiedenheit der Konstellationen der Interaktionspartner (Status und Geschlecht) gelegt, um einen Vergleich des nonverbalen Verhaltens zu ermöglichen. Es ergeben sich für die vorliegende Arbeit folgende Hauptfragen, die es mit Hilfe der Untersuchung zu beantworten gilt: Inwieweit spiegelt das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion seine soziale Hierarchie wider und weist geschlechtsspezifische Züge auf? Variiert je nach sozialer Hierarchie und Geschlecht seiner Interaktionspartner das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion? Im Rahmen dieser Fragestellung ergeben sich ferner folgende Nebenfragen: In welcher Beziehung steht das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa zum verbalen Verhalten? Harmonieren diese zwei Ebenen miteinander, ergänzen sie sich oder widersprechen sie sich? Inwieweit zeigt sich die kulturelle Prägung im nonverbalen Verhalten Rafael Correas? Die Auswertung des nonverbalen Verhaltens Rafael Correas in asymmetrischer und in symmetrischer Beziehung macht deutlich, dass sowohl das Geschlecht als auch die soziale Hierarchie der Interaktionspartner Einfluss auf den Charakter und den möglichen Verlauf einer Interaktion nehmen. Anhand des Vergleichs des nonverbalen Verhaltens Correas in verschiedenen Konstellationen wird deutlich, dass das nonverbale Verhalten des Präsidenten von der sozialen Hierarchie und dem Geschlecht seiner Interaktionspartner nicht abhängig ist und somit nicht variiert. Die verbale und nonverbale Ebene ergänzen sich und weisen keine Widersprüchlichkeit auf. Es sind nur wenige kulturspezifische Verhaltensweisen des Präsidenten zu beobachten.
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Als Chef hat man nichts zu lachen – Eine Studie zur Wirkung von durch Führungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails

Eimler, Sabrina C., Ganster, Tina, Krämer, Nicole C. 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 Theoretische Vorüberlegungen Im face-to-face (ftf) Kontext spielt das nonverbale Verhalten eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung von Personen und der Interpretation des Gesagten [1,2]. Der Gesichtsausdruck [3], im Besonderen das Lächeln,nimmt in der interpersonalen Kommunikation eine essentielle Bedeutungein. So werden lächelnde Menschen in der Regel positiver, z.B.als glücklicher, höflicher und unbekümmerter, kompetenter und aufrichtiger beurteilt [4], allerdings auch als unterwürfiger [5,6]. Hinsichtlich der Bewertung von Männern und Frauen gibt es zudem stereotypbasierte Erwartungen an das Lächeln, die zu unterschiedlichen Bewertungen von Männern und Frauen bei gleichem Verhalten führen und in der Regel eine negative Bewertung von nicht lächelnden Frauen hervorrufen[7]. In der computervermittelten Kommunikation haben sich Smilies (Grafiken: J) und Emoticons (Zeichenketten wie :-)) mittlerweile als nonverbale, digitale Substitute für das Lächelnverbreitet, so dass auch im Netz sozusagen gelächelt werden kann. Verschiedene Studien untersuchten bisher die Wirkung von Smilies und Emoticons auf die Interpretation von Nachrichten und die Wahrnehmung des Smilienutzers. So kann zum Beispiel die Verwendung eines solchen Cues Zweideutigkeit reduzieren oder erzeugen, die Bedeutung einer Nachricht verstärken [8,9] oder aber die Stimmung des Lesers [10] und dessen Wahrnehmung vom Schreiber einer Nachricht [11] beeinflussen.
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Das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa - Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Geschlecht und soziale Hierarchie: Das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa - Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Geschlecht und soziale Hierarchie

Müller, Olga 25 November 2014 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, den Wert der nonverbalen Ausdrucksmittel für einen erfolgreichen Kommunikationsverlauf zu verdeutlichen und aufzuzeigen, welche Rolle Geschlecht und soziale Hierarchie in der nonverbalen Kommunikation spielen und in welchem Maße sie eine Interaktion beeinflussen können. Als Untersuchungsgegenstand fungiert das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Vicente Correa Delgado, wobei der Fokus auf den Faktoren Geschlecht und soziale Hierarchie und deren Ausdruck in der nonverbalen Kommunikation liegt. Die Durchführung der Untersuchung erfolgt anhand des medial inszenierten Abbildes von Rafael Correa, das ihn in einer diskursiven Beziehung darstellt, d.h. Aufzeichnungen politischer Debatten und Interviews, die auf internationaler Ebene stattgefunden haben. Bei der Auswahl des Untersuchungsgegenstandes wird Wert auf Verschiedenheit der Konstellationen der Interaktionspartner (Status und Geschlecht) gelegt, um einen Vergleich des nonverbalen Verhaltens zu ermöglichen. Es ergeben sich für die vorliegende Arbeit folgende Hauptfragen, die es mit Hilfe der Untersuchung zu beantworten gilt: Inwieweit spiegelt das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion seine soziale Hierarchie wider und weist geschlechtsspezifische Züge auf? Variiert je nach sozialer Hierarchie und Geschlecht seiner Interaktionspartner das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion? Im Rahmen dieser Fragestellung ergeben sich ferner folgende Nebenfragen: In welcher Beziehung steht das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa zum verbalen Verhalten? Harmonieren diese zwei Ebenen miteinander, ergänzen sie sich oder widersprechen sie sich? Inwieweit zeigt sich die kulturelle Prägung im nonverbalen Verhalten Rafael Correas? Die Auswertung des nonverbalen Verhaltens Rafael Correas in asymmetrischer und in symmetrischer Beziehung macht deutlich, dass sowohl das Geschlecht als auch die soziale Hierarchie der Interaktionspartner Einfluss auf den Charakter und den möglichen Verlauf einer Interaktion nehmen. Anhand des Vergleichs des nonverbalen Verhaltens Correas in verschiedenen Konstellationen wird deutlich, dass das nonverbale Verhalten des Präsidenten von der sozialen Hierarchie und dem Geschlecht seiner Interaktionspartner nicht abhängig ist und somit nicht variiert. Die verbale und nonverbale Ebene ergänzen sich und weisen keine Widersprüchlichkeit auf. Es sind nur wenige kulturspezifische Verhaltensweisen des Präsidenten zu beobachten.
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Stop Me If You've Heard This One Before

Moore, Hayley 26 March 2020 (has links)
Discourse pervades all areas of human activity. Beyond the use of verbal communication, discourse also extends to non-verbal elements such as body language, facial expressions, intonation and laughter. Despite the wide range of studies that examine the structures and nature of political discourse, very few have looked at the ways in which politicians use non-verbal elements and, in particular, laughter as part of their discourse strategies. This study looks at the use of laughter in the German Bundestag by analysing 16,000 observations of laughter taken from the transcripts of 847 plenary sessions spanning four electoral terms. The study finds that laughter can be used by politicians as a non-verbal means of expressing opinion and making a statement without breaking the stringent rules of conduct. The use of laughter in parliament can provide information on party alliances, both current and traditional, as well as the general ‘mood’ of the electoral period. Due to the changing nature of political debates and the increasing rejection of ‘traditional’ means of doing politics, fascinating changes are taking place in the political landscape.:1 Introduction 2 Discourse analysis 2.1 Political discourse analysis 2.2 Parliamentary debates 2.2.1 According to Klein 2.2.2 Parliamentary discourse as monologue, dialogue or trialogue? 2.2.3 Interjections as parliamentary discourse 2.3 Non-verbal communication 3 Humour 3.1 Humour in politics 3.2 The study of humour in politics 4 Background 4.1 The German Bundestag 4.2 Stenographic reports 4.2.1 Written or spoken language? 4.2.2 The difference between Lachen and Heiterkeit 4.3 Electoral term specifics 5 Data 5.1 Hypotheses 5.2 Description of the analysis 6 Results 7 Discussion 7.1 Reflections 7.2 Outlook 8 Conclusion References
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Als Chef hat man nichts zu lachen – Eine Studie zur Wirkung von durch Führungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails

Eimler, Sabrina C., Ganster, Tina, Krämer, Nicole C. January 2012 (has links)
1 Theoretische Vorüberlegungen Im face-to-face (ftf) Kontext spielt das nonverbale Verhalten eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung von Personen und der Interpretation des Gesagten [1,2]. Der Gesichtsausdruck [3], im Besonderen das Lächeln,nimmt in der interpersonalen Kommunikation eine essentielle Bedeutungein. So werden lächelnde Menschen in der Regel positiver, z.B.als glücklicher, höflicher und unbekümmerter, kompetenter und aufrichtiger beurteilt [4], allerdings auch als unterwürfiger [5,6]. Hinsichtlich der Bewertung von Männern und Frauen gibt es zudem stereotypbasierte Erwartungen an das Lächeln, die zu unterschiedlichen Bewertungen von Männern und Frauen bei gleichem Verhalten führen und in der Regel eine negative Bewertung von nicht lächelnden Frauen hervorrufen[7]. In der computervermittelten Kommunikation haben sich Smilies (Grafiken: J) und Emoticons (Zeichenketten wie :-)) mittlerweile als nonverbale, digitale Substitute für das Lächelnverbreitet, so dass auch im Netz sozusagen gelächelt werden kann. Verschiedene Studien untersuchten bisher die Wirkung von Smilies und Emoticons auf die Interpretation von Nachrichten und die Wahrnehmung des Smilienutzers. So kann zum Beispiel die Verwendung eines solchen Cues Zweideutigkeit reduzieren oder erzeugen, die Bedeutung einer Nachricht verstärken [8,9] oder aber die Stimmung des Lesers [10] und dessen Wahrnehmung vom Schreiber einer Nachricht [11] beeinflussen.
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Emotion Communication Under Conditions of Partial Face Occlusion

Kastendieck, Till Martin 28 March 2024 (has links)
Diese kumulative Dissertation umfasst zwei Veröffentlichungen zu drei Bereichen der Emotionskommunikation. Ziel war es, zu untersuchen, ob OP-Masken die Emotionswahrnehmung, die Affiliation und die emotionale Mimikry (d.h. die automatische, aber zielabhängige Imitation des emotionalen Ausdrucks von Interaktionspartner:innen) reduzieren. In zwei Online-Experimenten (Studie 1: N=200, britische Stichprobe; Studie 2: N=235, deutsche Stichprobe) wurden subjektive Bewertungen und die emotionale Mimikry als Reaktion auf maskierte und unmaskierte Gesichter untersucht. Die wahrgenommene Emotionsintensität und die Genauigkeit der Emotionserkennung dienten als Indikatoren für die Emotionswahrnehmung. Die wahrgenommene zwischenmenschliche Nähe diente als Indikator für die Affiliation. Die emotionale Mimikry wurde mit Hilfe einer Gesichtsaktivitätserkennungstechnologie gemessen. In der ersten Studie sahen erwachsene Proband:innen erwachsene Zielpersonen, die Freude und Trauer ausdrückten, eingebettet in Innen- und Außenszenen. In der zweiten Studie sahen erwachsene Proband:innen Erwachsene und Kinder, die Freude, Trauer oder Ärger ausdrückten. Die Freudemimikry wurde durch Masken reduziert, insbesondere wenn die Zielpersonen Kinder waren. Im Gegensatz dazu war die Trauermimikry bei Kindergesichtern stärker und wurde, wie auch die Ärgermimikry, durch Masken nicht beeinträchtigt. Wir konnten auch zeigen, dass durch Gesichtsmasken verringerte Freudewahrnehmung und Nähe mit einer verringerten Freudemimikry verbunden waren. Die Studien zeigen somit, wie erwartet wurde, eine maskenbedingte Verringerung der Emotionswahrnehmung, der Affiliation, und der emotionalen Mimikry. Insgesamt trägt die vorliegende Arbeit zu unserem Verständnis der sozio-affektiven Auswirkungen der partiellen Gesichtsverdeckung bei und stützt die Theorie der emotionalen Mimikry im sozialen Kontext von Hess und Fischer, nach der Emotionswahrnehmung und Affiliation die emotionale Mimikry beeinflussen. / This cumulative doctoral dissertation encompasses two publications on three domains of emotion communication. The goal of the dissertation was to assess if surgical face masks reduce emotion perception, affiliation, and emotional mimicry (i.e., automatic but goal-dependent imitation of an interaction partner's emotional display). We conducted two online experiments (Study 1: N=200, U.K. sample; Study 2: N=235, German sample) that assessed subjective ratings and emotional mimicry in response to masked and unmasked faces. Perceived emotion intensity and emotion recognition accuracy served as indicators of emotion perception. Perceived interpersonal closeness (via the Inclusion of Other in the Self Scale) served as an indicator of affiliation. Emotional mimicry was measured using facial activity recognition technology. We also took into account socio-spatial context effects. In the first study, adult perceivers saw adult targets who expressed happiness and sadness embedded into indoor and outdoor scenes. In the second study, adult perceivers saw adult and child targets who expressed happiness, sadness, and anger. We found that happiness mimicry was reduced by masks, particularly when expressers were children. In contrast, sadness mimicry was stronger for children and, like anger mimicry, unaffected by masks. We also found that reduced emotion perception and closeness due to masks were associated with reduced happiness mimicry. The studies support evidence from before and during the COVID-19 pandemic for mask-related reductions of emotion perception and affiliation. Moreover, the studies provide unprecedented evidence on reductions of emotional mimicry in response to masked faces and child targets. Overall, the present work contributes to our understanding of the socio-affective effects of partial face occlusion and supports emotional mimicry in social context theory by Hess and Fischer, according to which emotion perception and affiliation influence emotional mimicry.

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