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Wissensgemeinschaften

Liepmann, Jonas 27 October 2011 (has links) (PDF)
In einer Liste von Regeln, die nach Tim O’Reilly das Web 2.0 definieren, hebt der Autor eine Regel besonders hervor: „Chief among those rules is this: Build applications that harness network effects to get better the more people use them. (This is what I’ve elsewhere called ,harnessing collective intelligence.‘).“1 Es ist demnach offensichtlich. dass solche Netzwerkeffekte in den bestehenden geschlossenen E-Learning- Systemen sich nicht entfalten können. Es bedarf hochschulübergreifender Strukturen, um die kollektive Information, die tatsächlich als kollektive Intelligenz von Wissensgemeinschaften verstanden werden kann, mit der sozialen Dynamik des Netzes zu verbinden.
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Medienbasierte Wissensgemeinschaften

Nistor, Nicolae, Weinberger, Armin 27 October 2011 (has links) (PDF)
Neue Technologien und Praktiken – wie z.B. die Kommunikation über soziale Netzwerke wie Facebook – können die Entstehung und Erhaltung sich selbst organisierender Wissensgemeinschaften fördern. Diese Gemeinschaften gehören häufig unterschiedlicher Kulturen an und unterscheiden sich daher in den ihnen zugrunde liegenden Werten, Einstellungen und Vorgehensweisen, welche wiederum die Akzeptanz von Bildungstechnologien beeinflussen können. Inwieweit neue Technologien in einem gegebenen kulturellen oder interkulturellen Kontext akzeptiert werden und sich so tatsächlich dazu eignen, Wissensgemeinschaften zu unterstützen, wird erst seit wenigen Jahren untersucht.
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Wissensgemeinschaften: Von pädagogisch-psychologischen Theorien und Befunden zur mediendidaktischen Praxis

Nistor, Nicolae 27 October 2011 (has links) (PDF)
Der Workshop gibt einen Überblick aus pädagogisch-psychologischer Perspektive über die Grundbegriffe und die empirische Befundlage der medienbasierten Wissensgemeinschaften. Als Einstieg in die Thematik wird die soziokonstruktivistische Perspektive des situierten Lernens erläutert und die Definition des Konzepts Wissensgemeinschaft anhand von medienbasierten Beispielen diskutiert. Weiterhin wird deutlich gemacht, wie die Quelle der Wissenskommunikation in Wissensgemeinschaften in deren sozialen Heterogenität liegt, die vor allem unterschiedliche Expertise und die entsprechend unterschiedliche Partizipation der Mitglieder umfasst. Eine weitere Grundlage der Aktivität in Wissensgemeinschaften ist die Motivation der Wissenskommunikation, die auf erwartete Gegenseitigkeit, Anerkennung und Selbstwirksamkeit basiert.
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Integration durch Offenheit

Köhler, Thomas, Neumann, Jörg 27 October 2011 (has links) (PDF)
Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden.
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Wissensgemeinschaften: iversity als Beispiel einer hochschulübergreifenden Wissens-Community – ein Praxisbericht

Liepmann, Jonas 27 October 2011 (has links)
In einer Liste von Regeln, die nach Tim O’Reilly das Web 2.0 definieren, hebt der Autor eine Regel besonders hervor: „Chief among those rules is this: Build applications that harness network effects to get better the more people use them. (This is what I’ve elsewhere called ,harnessing collective intelligence.‘).“1 Es ist demnach offensichtlich. dass solche Netzwerkeffekte in den bestehenden geschlossenen E-Learning- Systemen sich nicht entfalten können. Es bedarf hochschulübergreifender Strukturen, um die kollektive Information, die tatsächlich als kollektive Intelligenz von Wissensgemeinschaften verstanden werden kann, mit der sozialen Dynamik des Netzes zu verbinden.
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Medienbasierte Wissensgemeinschaften: Akzeptanz der Bildungstechnologien in kulturellem und interkulturellem Kontext

Nistor, Nicolae, Weinberger, Armin 27 October 2011 (has links)
Neue Technologien und Praktiken – wie z.B. die Kommunikation über soziale Netzwerke wie Facebook – können die Entstehung und Erhaltung sich selbst organisierender Wissensgemeinschaften fördern. Diese Gemeinschaften gehören häufig unterschiedlicher Kulturen an und unterscheiden sich daher in den ihnen zugrunde liegenden Werten, Einstellungen und Vorgehensweisen, welche wiederum die Akzeptanz von Bildungstechnologien beeinflussen können. Inwieweit neue Technologien in einem gegebenen kulturellen oder interkulturellen Kontext akzeptiert werden und sich so tatsächlich dazu eignen, Wissensgemeinschaften zu unterstützen, wird erst seit wenigen Jahren untersucht.
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Wissensgemeinschaften: Von pädagogisch-psychologischen Theorien und Befunden zur mediendidaktischen Praxis

Nistor, Nicolae 27 October 2011 (has links)
Der Workshop gibt einen Überblick aus pädagogisch-psychologischer Perspektive über die Grundbegriffe und die empirische Befundlage der medienbasierten Wissensgemeinschaften. Als Einstieg in die Thematik wird die soziokonstruktivistische Perspektive des situierten Lernens erläutert und die Definition des Konzepts Wissensgemeinschaft anhand von medienbasierten Beispielen diskutiert. Weiterhin wird deutlich gemacht, wie die Quelle der Wissenskommunikation in Wissensgemeinschaften in deren sozialen Heterogenität liegt, die vor allem unterschiedliche Expertise und die entsprechend unterschiedliche Partizipation der Mitglieder umfasst. Eine weitere Grundlage der Aktivität in Wissensgemeinschaften ist die Motivation der Wissenskommunikation, die auf erwartete Gegenseitigkeit, Anerkennung und Selbstwirksamkeit basiert.
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Integration durch Offenheit: Wissensgemeinschaften in Forschung und Lehre

Köhler, Thomas, Neumann, Jörg 27 October 2011 (has links)
Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden.
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Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken

Stützer, Cathleen M., Köhler, Thomas, Thiem, Gerhard 14 December 2012 (has links) (PDF)
Gruppenbildung gilt gemeinhin als soziales Phänomen. Doch mit der Evolution sozialer Software im Internet und dem einhergehenden reziproken Interaktionismus von Individuen in Online-Communities werden Kollaborationsstrukturen und Verhaltensmuster innerhalb virtueller Wissensräume sichtbarer denn je. Wie entsteht nun Kollaboration? Und welche Formen der Kollaboration gibt es? Welche Einflussfaktoren sind im Aufbau und Wachstum digitaler Wissensnetzwerke ausschlaggebend, um erfolgreich Information und Wissen verteilen zu können? Diese Fallstudie zeigt erste Einblicke in die Organisationsstruktur virtueller Wissensgemeinschaften anhand der Untersuchung des Wissen- und Lernportals OPAL. Dabei werden Theorien und Modelle aus den Handlungsfeldern der Kommunikationsund Bildungsforschung zu Grunde gelegt und mit dem soziologischen Paradigma der sozialen Netzwerktheorie verbunden.
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Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken

Stützer, Cathleen M., Köhler, Thomas, Thiem, Gerhard January 2012 (has links)
Gruppenbildung gilt gemeinhin als soziales Phänomen. Doch mit der Evolution sozialer Software im Internet und dem einhergehenden reziproken Interaktionismus von Individuen in Online-Communities werden Kollaborationsstrukturen und Verhaltensmuster innerhalb virtueller Wissensräume sichtbarer denn je. Wie entsteht nun Kollaboration? Und welche Formen der Kollaboration gibt es? Welche Einflussfaktoren sind im Aufbau und Wachstum digitaler Wissensnetzwerke ausschlaggebend, um erfolgreich Information und Wissen verteilen zu können? Diese Fallstudie zeigt erste Einblicke in die Organisationsstruktur virtueller Wissensgemeinschaften anhand der Untersuchung des Wissen- und Lernportals OPAL. Dabei werden Theorien und Modelle aus den Handlungsfeldern der Kommunikationsund Bildungsforschung zu Grunde gelegt und mit dem soziologischen Paradigma der sozialen Netzwerktheorie verbunden.

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