• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 46
  • 2
  • Tagged with
  • 48
  • 48
  • 48
  • 46
  • 16
  • 8
  • 7
  • 7
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Lehren und Lernen unter vernetzten Bedingungen gestalten: Qualitäts- oder Komplexitätssteigerung?

Hofhues, Sandra, Mayrberger, Kerstin, Ranner, Tamara 25 October 2011 (has links) (PDF)
Bildungsnetzwerke werden oft per se für bedeutsam erklärt, ohne ihren konkreten Nutzen zu hinterfragen. Letzteres ist auch schwierig, denn langfristige Wirkungen auf den Bildungserfolg einzelner sind kaum zu messen. Untersuchen kann man allerdings, wie sich neu angestoßene Netzwerke auf soziale und technische Interaktionsprozesse von Lernenden auswirken. Diese reflexive Betrachtung von Netzwerken ist besonders dann notwendig, wenn sie sich nicht informell gründen, sondern in formalen Bildungskontexten wie der akademischen Lehre didaktisch geplant sind, um Kooperations- und Reflexionsfähigkeiten von Studierenden gezielt zu fördern. Dieser Beitrag thematisiert, wie sich ein Bildungsnetzwerk aufgrund eines didaktischen Arrangements der Universitäten Augsburg und Mainz temporär konstituiert hat. Aus theoretisch-konzeptioneller und empirisch-praktischer Perspektive wird diskutiert, welche Herausforderungen die Gestaltung eines Studierens unter vernetzten Bedingungen für alle Beteiligten mit sich bringt.
2

Hochschultyp- und fachübergreifende Kompetenzförderung mit und für Social Media

Riedel, Jana, Jödicke, Corinna, Wolff, Romy, Schoop, Eric, Sonntag, Ralph 20 October 2011 (has links) (PDF)
Die zunehmende Bedeutung von Social Media im privaten und beruflichen Kontext ist mit der steigenden Notwendigkeit einer spezifischen Kompetenz für Social Media als Voraussetzung für die Bewältigung individueller beruflicher Alltagssituationen verbunden. In dem vorliegenden Beitrag wird das Konstrukt der Social-Media-Kompetenz beschrieben und mit dem Projekt „Social Media Communication“ eine Möglichkeit vorgestellt, wie die Entwicklung einer solchen Kompetenz unter gleichzeitiger Verwendung von Social-Media-Technologien als Lernmethode gefördert werden kann. Hergeleitet aus theoretischen und organisatorischen Anforderungen an ein entsprechendes Lernarrangement wird die Entwicklung und Erprobung eines prototypischen Blended-Learning-Arrangements zur Förderung einer hochschultyp- und fächerübergreifenden Social-Media-Kompetenz vorgestellt.
3

Unterstützung des ko-aktiven Forschungsdiskurses durch Synergien zwischen E-Learning und E-Science

Schulte, Jonas, Keil, Reinhard, Oberhoff, Andreas 20 October 2011 (has links) (PDF)
Seit Sokrates’ Dialogen auf der Agora, die noch ohne Hilfsmittel auskamen, hat sich die Wissenschaft vielfältiger medialer und technischer Mittel bedient. Insbesondere durch Computer und deren weltweite Vernetzung haben sich neue Möglichkeiten der wissenschaftlichen Arbeit ergeben. Mussten sich Wissenschaftler ehemals technischen Barrieren beugen, so sind diese Grenzen heute aufgrund der Durchdringung digitaler Medien nahezu aufgelöst. Die Informatik und insbesondere das Forschungsgebiet CSCL (Computer Supported Cooperative Learning) konnten hier einen maßgebenden Beitrag leisten und vor allem Kooperation in Lehr- und Arbeitsumgebungen nachhaltig fördern. Aus akademischer Sicht ist nun interessant, inwieweit sich Forschung und Lehre wechselseitig beeinflussen und ob diese Wechselbeziehungen essentiellen Einfluss auf Forschungs- und Lerninfrastrukturen nehmen können. Der vorliegende Artikel beleuchtet die Wechselbeziehungen von Forschungs- und Lernprozessen am Beispiel einer Arbeitsumgebung, Studiolo communis, für den Forschungsdiskurs in der Kunst- und Architekturgeschichte. Unter der Prämisse, Forschung und Lehre gleichermaßen zu unterstützen, wird eine Plattform entwickelt, die ko-aktive Wissensarbeit organisationsübergreifend in den Kulturwissenschaften ermöglicht.
4

KoForum – Kooperative Forschungsumgebung für die organisationsübergreifende wissenschaftliche Laborarbeit

Schulte, Jonas, Rybka, Johann, Ferber, Ferdinand, Keil, Reinhard 20 October 2011 (has links) (PDF)
In den Ingenieurwissenschaften ist die Arbeit in Laboren ein zentraler Bestandteil aktiver Hochschullehre und -forschung. Jedoch besteht ein grundlegendes Problem in der Einbettung von Laborarbeit in computergestützte Arbeitsabläufe wie etwa dem E-Learning. Für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung bei Studierenden können die Bereiche der aktiven Laborarbeit und der Lehre nicht weiterhin isoliert voneinander betrachtet werden. Der vorliegende Artikel beschreibt den Aufbau einer kooperativen Forschungsumgebung für die wissenschaftliche Laborarbeit, welche sich in die hochschulweiten und sogar organisationsübergreifenden IT-Infrastrukturen nahtlos einbetten lässt. Dabei wird deutlich, dass eine innovative kooperative Forschungsumgebung Synergien zwischen Forschung und Lehre maßgeblich fördern kann.
5

Zwischen Kompetenzreflexion und Profilpräsentation: Integration von E-Portfolio-Funktionalität in ILIAS

Wilkens, Ulrike 20 October 2011 (has links) (PDF)
Wir berichten über die Integration von E-Portfolio-Funktionalität in das Lern- und Kooperationssystem ILIAS OpenSource. Das Projekt wurde aus dem methodisch-didaktischem Bedarf der Hochschule Bremen heraus initiiert. Portfolio als Methode und Instrument soll u.a. genutzt werden, um Kompetenzen an Hochschulübergängen sichtbar zu machen – zum einen auf dem Weg in die Hochschule durch die Anerkennung informell und nicht formal erworbener Kompetenzen, zum anderen auf dem Weg in das Berufsleben durch die Präsentation von Kompetenzprofilen. Der Beitrag beleuchtet Entscheidungen auf dem Weg zu einer angemessenen webbasierten und kooperativen Software-Infrastruktur, die auf unterschiedliche Typen von Portfolio-Arbeitsprozessen zugeschnitten ist, aber nicht auf sie beschränkt bleiben muss.
6

QualiAss – ein Werkzeug zur Prozess- und Qualitätsunterstützung für schriftliche Prüfungen an Hochschulen

Meier, Christoph, Jenert, Tobias, Brahm, Taiga 25 October 2011 (has links) (PDF)
Die Qualität von Lehre an Hochschulen ist durch die hohe Wirkungskraft von Prüfungen eng mit der Qualität von Prüfungen verbunden. Schriftliche Prüfungen können sehr verschieden ausgestaltet sein und Lehrende können sie über ganz unterschiedliche Wege erstellen. Eine Applikation, die zum Erreichen von pädagogisch-didaktischen sowie formalen Qualitätszielen bei schriftlichen Prüfungen beitragen will, muss diese unterschiedlichen Formen und Vorgehensweisen berücksichtigen. In diesem Beitrag wird anhand von ausgewählten Benutzersichten und Arbeitsschritten aufgezeigt, wie dies durch eine in der Entwicklung befindliche Applikation für das Erstellen von schriftlichen Prüfungen erreicht werden soll.
7

Agilität als Chance zum Qualitätsmanagement in modernen Lehr-Lern-Szenarien

Tesar, Michael, Stöckelmayr, Kerstin, Sieber, Stefanie, Pucher, Robert 25 October 2011 (has links) (PDF)
Die beständige Adaption von Lehr-Lern-Szenarien gehört zu den obligatorischen Aufgaben im Lehrbetrieb. Dies umfasst auch die Integration moderner Lehr-Lern -Methoden insbesondere aus dem Bereich der neuen Medien, welche viele weitere Aspekte ans Tageslicht bringt, die bei Planung, Durchführung, Evaluierung und Überarbeitung von Lehr-Lern-Szenarien Berücksichtigung finden müssen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, identifizieren wir Erfolgsfaktoren moderner Lehr-Lern-Szenarien und geben Handlungsempfehlungen, die an die agilen Vorgehensweisen im Software-Projektmanagement angelehnt sind. So soll der Aufwand für ein umfassendes Qualitätsmanagement in Grenzen gehalten und dennoch eine qualitativ hochwertige Lehre in zeitgemäßen Lehr-Lern-Szenarien ermöglicht werden.
8

Eine explorative Studie des Umgangs mit kulturellen Artefakten in musikalischen Wissensgemeinschaften

Nistor, Nicolae, Lipka-Krischke, Doris 25 October 2011 (has links) (PDF)
Die zunehmende Digitalisierung der akademischen Bildungslandschaft findet auch in der Musikerziehung ihre Anwendungen. Musiziert wird traditionell in Wissensgemeinschaften (communities of practice, CoPs), wo das Zusammenspiel von Reifizierung des Wissens und Nutzung der so entstehenden kulturellen Artefakte die Hauptaspekte des Lernens darstellen (Wenger, 1999). Vor diesem Hintergrund wird angenommen, dass kulturelle Artefakte im Mittelpunkt der Praxis einer virtuellen Musikschule stehen. Allerdings liegen in der Forschungsliteratur noch zu wenig Erkenntnisse über den Umgang mit Artefakten und den darauf bezogenen Medieneinfluss vor, deshalb behandelt die vorliegende Studie folgende Fragestellungen: (1) Wie gehen Musiker mit kulturellen Artefakten (hier: gedrucktes Notenmaterial) in der sozialen Praxis der Wissensgemeinschaft um? (2) Welchen Einfluss hat die mediierende Kommunikationstechnologie darauf? Eine empirische, qualitative Untersuchung umfasst mehrere Fallstudien, in denen Musiker die Interpretation eines gregorianischen Chorals untereinander abstimmen. Dabei werden die Expertise und der Bekanntschaftsgrad der Beteiligten sowie das Kommunikationsmedium variiert. Die Ergebnisse weisen auf einen erhöhten Aufwand hin, der für die Aushandlung des gemeinsamen Wissenshintergrunds im Umgang mit dem kulturellen Artefakt notwendig ist. Dieser kann allerdings von der Expertise und Medienkompetenz der Beteiligten kompensiert werden. Dies deutet auf die Machbarkeit einer virtuellen Musikschule hin, in der das Lernen durch gemeinsame Praxis in Wissensgemeinschaften stattfindet.
9

Learners-as-Designers: Wissensräume mit kognitiven Werkzeugen aktiv nutzen und konstruieren

Proske, Antje, Damnik, Gregor, Körndle, Hermann 25 October 2011 (has links) (PDF)
Lernangebote von hoher Lernqualität sind dadurch gekennzeichnet, dass sie Lernende dazu anregen, in Wissensräumen vertieftes Wissen zu erwerben und dieses effizient in praktisches Handlungswissen umzusetzen. In diesem Beitrag wird diskutiert, wie der didaktisch-methodische Ansatz Learners-as-Designers genutzt werden kann, um eine solche Lernqualität zu erreichen. Es wird gezeigt, wie Learners-as-Designers unter Nutzung computerbasierter Technologien sowohl in der universitären Lehre als auch in der betrieblichen Weiterbildung umgesetzt werden kann, und mit welchen Effekten, aber auch Herausforderungen eine solche Lehr-Lern-Konzeption verbunden ist.
10

Mahara und Facebook als Instrumente der Portfolioarbeit und des Self-Assessments

Fortenbacher, Albrecht, Dux, Marcel 25 October 2011 (has links) (PDF)
In den vergangenen zwei Semestern wurden an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin drei Veranstaltungen mit einem Portfoliokonzept begleitet. Zur Umsetzung der studentischen Arbeiten wurde neben der Anwendung Mahara als vergleichende Anwendung eine Gruppe im sozialen Netzwerk Facebook eingesetzt. Dieser Artikel stellt das didaktische Konzept zur Begleitung der studentischen Arbeiten vor und diskutiert die beiden Anwendungen im Hinblick auf praktikable Einsatzszenarien sowie die Akzeptanz innerhalb der begleiteten Veranstaltungen.

Page generated in 0.0207 seconds