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Offenes Peer Tutoring in der Hochschule

Egloffstein, Marc 25 October 2011 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag beschreibt ein offenes Peer-Tutoring-Konzept, in dem studentische Tutoren die Betreuung von Studienanfängern im Kontext einer onlinebasierten Einführungsveranstaltung selbstorganisiert gestalten. Nach einem Überblick über Betreuungsbedarfe und alternative Betreuungsmodelle im Hochschulbereich werden konzeptionelle Grundlagen, Kontext, Ziele und Ausgestaltung des tutoriellen Betreuungsmodells vorgestellt. Auf Basis einer explorativen Analyse der Tutorentätigkeiten mit Hilfe eines Tagebuch-Verfahrens werden Implikationen für die Gestaltung offener Tutorenkonzepte diskutiert.
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Fundierung digitaler Medien im formalen Bildungswesen am Beispiel einer Fallstudie zu digitalen Medienkompetenzen

Zylka, Johannes, Müller, Wolfgang 25 October 2011 (has links) (PDF)
Anhand des Beispiels Lehramtsausbildung erörtert dieser Artikel exemplarisch Bedeutung und Reichweite der innerdeutsch als sehr heterogenen zu beschreibenden Integration digitaler Medien in das formale Bildungswesen. Auf Basis einer Fallstudie werden IKT-bezogene Kompetenzen im Kontext der schul- und hochschulbezogenen Ausbildung mit dem Fokus auf die Lehramtsausbildung thematisiert und diskutiert.
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soLSo | selbstorganisiertes Lernen mit Social Software – Entwicklung und Erprobung eines Fragebogeninventars

Untiet-Kepp, Saskia, Bernhardt, Thomas 25 October 2011 (has links) (PDF)
Dieses Paper beschreibt die Entwicklung und die Erprobung eines Fragebogens, der bisherige Untersuchungsinstrumente im Kontext der Lernstrategie-Forschung durch die Fokussierung auf selbstorganisiertes Lernen bei der Verwendung von Social Software ergänzt. Dazu wird im Anschluss an die Darstellung der Motivation selbstorganisiertes Lernen defi niert sowie hierzu bestehende Fragebogeninventare vorgestellt, bevor auf die veränderten Lernstrategien im Social Web eingegangen wird. In den weiteren Abschnitten werden die Entwicklung des ergänzenden Inventars zur Messung selbstorganisierten Lernens im Social Web sowie bisherige Ergebnisse des Einsatzes dieses Inventars dargestellt. Diese weisen überwiegend sehr hohe Reliabilitätswerte auf, was darauf hindeutet, dass die explorativ erschlossenen Items die jeweiligen Dimensionen abbilden. Allerdings lassen die z.T. hohen Korrelationswerte zwischen einigen Skalen vermuten, dass diese sich nicht klar voneinander abtrennen lassen. Der folgende Aufsatz stellt somit einen Beitrag zur Diskussion über die Messung selbstorganisierten Lernens im Social Web dar.
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Warum klassische Evaluation oftmals nicht ausreicht – eine Studie zur Ermittlung der Bedeutsamkeit Mentaler Modelle als Evaluationsmethode

Schütze, Stephanie, Streule, Roland, Läge, Damian 25 October 2011 (has links) (PDF)
Hohe Benutzertauglichkeit und Akzeptanz eines Webseitenservices sind nur dann gewährleistet, wenn diese auf die funktionalen Bedürfnisse, aber auch auf die strukturellen Vorstellungen ihrer Benutzer zugeschnitten sind. Im Kontext einer Webseite zur „Suche nach E-Learning-Produkten im Internet“ wurde untersucht, inwieweit die Kenntnis der Mentalen Modelle potenzieller Nutzer den Softwareentwicklungsprozess positiv beeinflussen kann. Dabei erlaubte die Erhebung Mentaler Modelle mit Hilfe der Struktur-Lege-Technik (SLT) als Evaluationsmethode einen Vergleich mit der tatsächlich entwickelten Webseite. Die Studie zeigte, dass trotz zuvor bereits durchgeführter, klassischer Evaluationen (Usability Tests, Anwendung von Heuristiken und Cognitive Walkthroughs) 40 Funktionsbereiche genannt wurden, die auf der tatsächlichen Webseite nicht vorgesehen oder umgesetzt sind. Daraus folgt, dass die Erhebung von Mentalen Modellen ebenfalls bereits vor dem Software-Entwicklungsprozess durchgeführt werden soll.
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Videoreflexion und Wissenskooperation in der Fahrlehrerausbildung

Ranner, Tamara, Reinmann, Gabi 25 October 2011 (has links) (PDF)
Videotechnologien werden in der Lehrerbildung häufig eingesetzt, um die Lehrkompetenz zu fördern. Auch in der Fahrlehrerausbildung werden sie schon lange genutzt, hauptsächlich jedoch als Demonstrationsmaterial in Präsenzsitzungen. Eine aktiv-konstruktive Bearbeitung der Videos mit Hilfe digitaler Technologien findet nicht statt. Mittels internetgestützter Videoreflexion wurde im Rahmen eines EU-Projektes versucht, die Lehrkompetenz angehender Fahrlehrer zu fördern. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Austausch unter den Ausbildern darüber, wie sie Videotechnologien in der Fahrlehrerausbildung einsetzen, sehr wichtig ist, um Standards zu entwickeln. In der Praxis tauschen sich Ausbilder verschiedener Einrichtungen kaum untereinander aus. Ausgehend von den Erkenntnissen aus dem EU-Projekt beschreibt dieser Beitrag ein geplantes Vorhaben zum Aufbau einer Professional Community, in der Ausbilder gemeinsam Standards für eine videobasierte Lehrkompetenzförderung entwickeln sollen.
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Turnen, Schwimmen, Leichtathletik – Einbindung hochqualitativer audiovisueller Medien in das Kontakt- und Selbststudium sportpraktischer Veranstaltungen

Kirberg, Silke 26 October 2011 (has links) (PDF)
Das Projektposter stellt die Einbindung hochqualitativer audiovisueller Medien zur Lernunterstützung im Kontakt- und Selbststudium einiger theoriegeleiteter, sportpraktischer Veranstaltungen im Bachelorstudium dar. Im Modul Turnen, Schwimmen, Leichtathletik werden komplexe Bewegungselemente sportartübergreifend und theoriegeleitet vermittelt. Die umfangreichen Bewegungskompetenzen werden u.a. mittels bestehender Bewegungsverwandtschaften, aber auch anhand erkennbarer Divergenzen in den Modul sportartenverstärkend bzw. kontrastrierend erfahrbar gemacht. Der Qualitätsanspruch an lernförderliche Medien sowie differenzierte Zugänge für diesen speziellen Kompetenzerwerb werden im Projektposter deutlich.
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Ein Praxisbericht zur Steigerung der Lehrqualität sowie der studentischen Kollaboration: Ist Webconferencing das richtige Tool?

Rakoczi, Gergely, Herbst, Ilona 26 October 2011 (has links) (PDF)
Immer mehr E-Learning-Zentren oder Medienstellen von Universitäten bieten Webkonferenztools nicht nur für die universitäre Forschung, sondern auch explizit für die universitäre Lehre an (siehe Abbildung 1). Für den Einsatz dieses Werkzeugs wird mit verschiedenen didaktischen Nutzungsszenarien, räumlich getrennten Kollaborationsmöglichkeiten, intensivierter synchroner Wissensvermittlung sowie der vollständigen Abbildung der Präsenzeinheiten auf Virtual Class rooms argumentiert. Auf Seiten der Lehrenden bedeutet der Einsatz von Webkonferenztools einen erhöhten Zeitaufwand an Lehrvorbereitung, -Abwicklung sowie -Nachbereitung. Diesem Zeitaufwand muss ein deutlicher didaktischer Mehrwert gegenüber stehen, wenn Webconferencing keine „Eintagsfliege“ in der präsenzuniversitären Lehre sein soll. Der didaktische Mehrwert kann in der Steigerung der Lehrqualität sowie der studentischen Kollaboration gesehen werden. Dieses Paper stellt nun unsere Erfahrungen – die aus einem langjährigen Einsatz des Webconferencingtools exzerpiert werden konnten – dar, diskutiert Stolpersteine und zeigt lehrqualitätssteigernde Szenarien auf.
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FoodWeb 2.0

Sträfling, Nicole, Ganster, Tina, Krämer, Nicole, Grundnig, Sophia, Malzahn, Nils, Hoppe, H. Ulrich 26 October 2011 (has links) (PDF)
Das Poster stellt einen Ansatz für den Einsatz von Web-2.0-Technologien in der Weiterbildung in der Ernährungsindustrie dar. Neben der Unterstützung von Blended Learning Szenarien werden auch selbstständiges Lernen sowie der informelle Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern ermöglicht und gefördert.
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Mobile Learning für Berufskraftfahrer im Fernverkehr

Özcelik, Ferdal, Trojahner, Iris 27 October 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt „Entwicklung eines elektronischen Informations- und Lernprogramms zum Arbeitsschutz für Berufskraftfahrerinnen und -fahrer im Fernverkehr“ befasst sich mit Fragen der Lernwirksamkeit und der beruflichen Integrationsfähigkeit von mobilen Lernangeboten für Berufskraftfahrer. Ausgehend von der Problematik der zunehmend älter werdenden Arbeitnehmer und der Notwendigkeit deren Arbeitskraft langfristig zu erhalten, werden Lerninhalte zum Arbeits- und Gesundheitsschutz mediendidaktisch aufbereitet und den Berufskraftfahrern auf einer Lernplattform zur Verfügung gestellt. Per Netbook und UMTS-Verbindung greifen die Fahrer zeit- und ortsunabhängig auf die Lerneinheiten zu und beantworten entsprechende Wissensfragen. Erste Ergebnisse konnten bereits im Rahmen eines Lernmaterialtests gewonnen werden, wohingegen der Usability-Test sich derzeit noch in der Auswertung befindet.
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Wissensvermittlung in allen drei Phasen der Lehrerbildung - Das Virtuelle Zentrum für Lehrerbildung (VZL)

Sperl, Alexander 27 October 2011 (has links) (PDF)
Die Thematisierung der Potenziale und Risiken von internetbasierten Technologien und Inhalten im schulischen Bereich ist von enormer Wichtigkeit. Gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer können ihren Schülern die gewinnbringenden Möglichkeiten näher bringen, ohne die Gefahren außer Acht zu lassen. Leider sind Lehrkräfte die auf diesem Gebiet Kenntnisse besitzen immer noch in der Minderheit. Ihre Kenntnisse haben die meisten privat erlangt, d.h. ohne direkten Bezug auf einen didaktischen Mehrwert für den Unterricht.

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