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Die forschende Lehrerin : wie Studierende lernen ihre eigene Arbeit reflexiv und forschungsgeleitet weiterzuentwickeln / The researching teacher : how students can develop their further work by reflexivity and research based projects

Apelojg, Benjamin January 2013 (has links)
Im Rahmen der aktuellen Debatte über Veränderungen im Schulsystem rückt auch die Lehramtsausbildung stärker in den Fokus universitärer und öffentlicher Diskussionen. Um Unterricht und Schule weiterzuentwickeln, bedarf es, nach Ansicht des Autors, kompetenter Lehrkräfte, welche reflexiv und forschungsgeleitet ihre Arbeit als einen permanenten Entwicklungsprozess betrachten. Das „Praxisforschen“ ist eine Form des Lehrens und Lernens, mittels dessen die Hochschullehre verbessert werden kann und Lehramtsstudierende gut auf die zukünftigen Anforderungen als Lehrende vorbereitet werden. „Praxisforschen“ bedeutet, anhand konkreter Forschungsfragen Schule und/oder die eigene Unterrichtstätigkeit weiterzuentwickeln. Studierende durchlaufen hierzu einen typischen Forschungsprozess, vom Entwickeln einer Fragestellung bis zur Auswertung und Darstellung der Ergebnisse. Der Artikel beschreibt die Umsetzung des Praxisforschens, wie es momentan in den Begleitseminaren zum Praxissemester an der Universität Potsdam durchgeführt wird und gibt praktische Hinweise für das forschende Lernen mit Studierenden. / The current debate about changes in the school system also approaches teachers' education in public and university discussions. From the author's point of view it is crucial to have competent teachers who are reflexive thus research conducted and acknowledge their work as a permanent process of development, in order to enhance the school and the classes. The "practice research" is a way of teaching and learning by which the higher education can be improved and student teachers are properly prepared for their future as teachers. "Practice research" depicts a course through the typical process of a research project, from the development of the question to the evaluation and the presentation of the (ascertained) results. This article describes the practical implementation of the practice research as it is executed at the University of Potsdam and provides practical hints for working with students.
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Fundierung digitaler Medien im formalen Bildungswesen am Beispiel einer Fallstudie zu digitalen Medienkompetenzen

Zylka, Johannes, Müller, Wolfgang 25 October 2011 (has links) (PDF)
Anhand des Beispiels Lehramtsausbildung erörtert dieser Artikel exemplarisch Bedeutung und Reichweite der innerdeutsch als sehr heterogenen zu beschreibenden Integration digitaler Medien in das formale Bildungswesen. Auf Basis einer Fallstudie werden IKT-bezogene Kompetenzen im Kontext der schul- und hochschulbezogenen Ausbildung mit dem Fokus auf die Lehramtsausbildung thematisiert und diskutiert.
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Fundierung digitaler Medien im formalen Bildungswesen am Beispiel einer Fallstudie zu digitalen Medienkompetenzen

Zylka, Johannes, Müller, Wolfgang 25 October 2011 (has links)
Anhand des Beispiels Lehramtsausbildung erörtert dieser Artikel exemplarisch Bedeutung und Reichweite der innerdeutsch als sehr heterogenen zu beschreibenden Integration digitaler Medien in das formale Bildungswesen. Auf Basis einer Fallstudie werden IKT-bezogene Kompetenzen im Kontext der schul- und hochschulbezogenen Ausbildung mit dem Fokus auf die Lehramtsausbildung thematisiert und diskutiert.
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Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz in der Lehrerausbildung

Bauer, Petra 25 October 2011 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wird ein Blended-Learning-Konzept zur Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz bei Lehramtsstudierenden in der universitären Lehrerausbildung vorgestellt. Dieses Seminarkonzept beinhaltet die Kombination von Vorlesung, Workshop, Nutzung einer Onlinebibliothek, eines Lernmanagementsystems und selbstgesteuerter sowie selbstorganisierter Gruppenarbeit von Studierenden. Dieses Konzept zeigt Möglichkeiten auf, wie mit großen Studierendengruppen an der Hochschule gearbeitet werden kann. Im Beitrag wird ein Schwerpunkt auf die Workshops und Gruppenarbeit gelegt. Zunächst werden dabei die zugrunde liegenden Theorien und Konzepte vorgestellt. Diese sind die Medienkompetenz, die Schüler und Schülerinnen in der Schule erwerben sollten. Zusätzlich die medienpädagogische Kompetenz, mit der sich Studierende der Bildungswissenschaften in ihrem Hochschulstudium zur Vorbereitung auf ihre lehrende Tätigkeit an Schulen auseinandersetzen sollten. Neben diesen Kompetenzen bedarf es auch bestimmter Voraussetzungen hinsichtlich der Organisationsentwicklung an Schulen. Diese werden in einem Mehrebenenmodell dargestellt. Im Anschluss erfolgt die Darstellung des Blended-Learning-Konzeptes.
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Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz in der Lehrerausbildung

Bauer, Petra 25 October 2011 (has links)
In diesem Beitrag wird ein Blended-Learning-Konzept zur Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz bei Lehramtsstudierenden in der universitären Lehrerausbildung vorgestellt. Dieses Seminarkonzept beinhaltet die Kombination von Vorlesung, Workshop, Nutzung einer Onlinebibliothek, eines Lernmanagementsystems und selbstgesteuerter sowie selbstorganisierter Gruppenarbeit von Studierenden. Dieses Konzept zeigt Möglichkeiten auf, wie mit großen Studierendengruppen an der Hochschule gearbeitet werden kann. Im Beitrag wird ein Schwerpunkt auf die Workshops und Gruppenarbeit gelegt. Zunächst werden dabei die zugrunde liegenden Theorien und Konzepte vorgestellt. Diese sind die Medienkompetenz, die Schüler und Schülerinnen in der Schule erwerben sollten. Zusätzlich die medienpädagogische Kompetenz, mit der sich Studierende der Bildungswissenschaften in ihrem Hochschulstudium zur Vorbereitung auf ihre lehrende Tätigkeit an Schulen auseinandersetzen sollten. Neben diesen Kompetenzen bedarf es auch bestimmter Voraussetzungen hinsichtlich der Organisationsentwicklung an Schulen. Diese werden in einem Mehrebenenmodell dargestellt. Im Anschluss erfolgt die Darstellung des Blended-Learning-Konzeptes.
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Die Verbesserung der Lehramtsausbildung in der Quantentheorie: Konzeption und Evaluation eines fachdidaktischen Seminars

Schöne, Matthias 11 March 2019 (has links)
Bei der Ausbildung von Lehramtsstudenten stellt sich die Frage, ob die Vermittlung formal-theoretischer Kenntnisse in der Quantentheorie ausreicht, damit zukünftige Lehrer diese modern, interessant und praxisnah ihren Schülern vermitteln können. Es ist zu vermuten, dass fachdidaktische Kompetenzen, wie das Erkennen von Schülervorstellungen, Vermittlung fachspezifischer methodisch-didaktischer Kenntnisse und die Darstellung eines schüleradäquaten Zugangs ebenfalls zu einer soliden Ausbildung dazugehören. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie die Lehramtsausbildung in moderner Physik - spezi- ell am Beispiel der Quantentheorie - durch eine adäquate Gestaltung der fachdidaktischen Anteile verbesserbar ist. Dabei werden sowohl theoretische Überlegungen im Modell der Hochschuldidaktische Rekonstruktion und die Befragung von Lehramtsstudenten und Dozenten einbezogen und aufbauend ein fachdidaktisches Zusatzseminar geplant und evaluiert. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird dazu der lerntheoretische Rahmen der Hoch- schuldidaktischen Rekonstruktion innerhalb des pädagogischen Konstruktivismus und der Conceptual Change-Theorie abgesteckt. Die Komponenten der Hochschuldidaktischen Rekonstruktion werden dann für die Quantentheorie analysiert und in Verbindung mit den Untersuchungen der im nächsten Teil folgenden Anforderungsanalyse gebracht. Die große Stärke der Rekonstruktion ist die Möglichkeit, nicht nur Lernprozesse von der Schul- bis zur Hochschulebene zu analysieren, sondern diese auch strukturiert aufeinander auf- bauend planen zu können. Es folgt abschließend die Darstellung des Forschungsstandes zum Professionswissen. Der zweite Teil, die Anforderungsanalyse, beleuchtet die Einschätzung der Inhalte von Quantentheorievorlesungen, deren Ziele und erworbener Kompetenzen sowohl durch Lehr- amtsstudenten wie Dozenten. Hinzu kommen die Einschätzung geeigneter Schulinhalte und wichtiger quantenphysikalischer Konzepte als Bestandteile der didaktischen Rekonstruktion. Als entscheidender Punkt werden schließlich die Anforderungen an die fachdidaktische Ausbildung zu diesem Themengebiet analysiert. Aus den beiden vorangegangenen Teilen kann im dritten Abschnitt ein Seminar zur Didak- tik der Quantentheorie kompetenzorientiert geplant und im vierten Teil die Umsetzung hinsichtlich fachlicher und fachdidaktischer Kompetenzen, insbesondere die Änderung der kognitiven Struktur mit Hilfe von Concept Maps, sowohl quantitativ als auch qualitativ evaluiert werden. Es zeigt sich, dass die Kombination von zunächst fachlicher Ausbildung mit einer fachdi- daktischen Vertiefung des Themengebietes Quantentheorie Verbesserungspotential nicht nur für die fachdidaktische, sondern bemerkenswerterweise ebenfalls stark für die fachliche Kompetenz der Lehramtsstudenten bietet. Dabei zeigt sich außerdem die hohe Praktikabi- lität des Modells der Hochschuldidaktischen Rekonstruktion nach Lohmann (2006) und van Dijk und Kattmann (2007) für die umfassende Planung universitärer Lehrangebote.
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Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang, Radewald, Anika 06 October 2023 (has links)
Im Rahmen der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurde - wie in der Vorgängerstudie von 2017 - eine Sonderauswertung für die Lehramtsstudierenden erarbeitet. Die Studierenden in den Lehramtsstudiengängen wurden zur Qualität von Studium und Lehre sowie zu ihren Schulpraktischen Übungen und den Perspektiven auf den Vorbereitungsdienst und Berufseinstieg befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Auch die Gesamtzufriedenheit mit dem Studium liegt weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Mit Blick auf den Vorbereitungsdienst als zweite Phase der Lehramtsausbildung lässt sich feststellen, dass über die Hälfte der Studierenden angaben, an ihrem Studienort bzw. in Sachsen zu bleiben. Insbesondere Studierende im Lehramt Grundschule und Oberschule geben überdurchschnittlich häufig diese Präferenz an. Gleiches gilt für die Wunschregion des späteren Berufseintritts. Ca. zwei Drittel beabsichtigen in Sachsen zu bleiben, was deutlich über dem Durchschnitt anderer Universitätsabsolventen liegt. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben, trotz vielfach berichteter Belastungen. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Insgesamt erwarten die Lehramtsstudierenden allerdings weniger gravierende Langzeitauswirkungen der Pandemie auf ihr Studium. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. So konnte ein spezifischer Schwerpunkt in der Beratung von Lehramtsstudierenden ausgemacht werden. Sie kommen deutlich häufiger als andere Universitätsstudierende mit den Themen Studienorganisation und Studienplanung in ein Beratungsangebot und weisen daher, über die gesamte Studiendauer insgesamt auch einen höheren Beratungsbedarf auf.:INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 1. EINLEITUNG . 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH STUDIENGANG UND GEWÄHLTEN FÄCHERN 2.2 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.3 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH ALTER 2.4 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH BILDUNGSHERKUNFT 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 LEHRAMTSTUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQULITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 Studienqualität 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lehrkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE - NUTZUNG UND BEWERTUNG 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Beratungsinanspruchnahme und Beratungsbedarf in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 GRÜNDE FÜR DIE NICHT-INANSPRUCHNAHME VON BERATUNG 4.3 NUTZUNGSQUOTE UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.3.1 Nutzungsquoten der Beratungsanbieter. 4.3.2 Bewertung der Beratungs- und Serviceangebote 4.3.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 4.4 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Schulpraktische Übungen, Blockpraktikum A und B 6.2.2 Studienunterbrechung 6.3 NACH DEM STUDIUM . 6.3.1 Präferierte Region des Vorbereitungsdienstes . 6.3.2 Präferierte Region des Berufseinstiegs

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