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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Alles aus einem Guss! - Organisation der Lehrentwicklung im Wandel

Reinhardt, Andreas, Osterwalder, Konrad, Buff-Keller, Eva, Piendl, Thomas, Schlienger, Claudia, Woschnack, Ute 27 October 2011 (has links) (PDF)
Die rasante informationstechnologische Entwicklung, die gestiegene Qualitätsanforderungen (OAQ, 2010) und die Professionalisierung der Hochschulentwicklung (Zellweger & Bachmann, 2010) stellen die Hochschulen vor die Frage, wie der Support für die Lehre sichergestellt und angeboten werden sollte. An der ETH Zürich wurde der auf Lehrtechnologie ausgerichtete Support mit dem Bereich der hochschuldidaktischen Lehrunterstützung zu einer neuen Einheit fusioniert, um Lehrentwicklung und Lehrtechnologie aus einem Guss zu behandeln. Aus dieser Perspektive und vor dem Hintergrund laufender Entwicklungen werden erneut Fragen zur Zukunft der Organisationform gestellt. Diese werden in einem Learning Café diskutiert.
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Mit Vielen offene Bildungsressourcen erstellen: Neue Wege der Erstellung von Lehrbüchern am Beispiel von L3T

Ebner, Martin, Schön, Sandra 27 October 2011 (has links) (PDF)
Das Internet verändert die Möglichkeiten des Lernen und Lehrens und auch die Arbeitsweise von Wissenschaftler/inne/n und Lehrenden. Frei zugängliche Lernmaterialien zu erstellen, zu modifizieren und in der Lehre einzusetzen ist eine Konsequenz aus technischen Möglichkeiten und Veränderungen der Wahrnehmung und Nutzung der Möglichkeiten des Teilens und Tauschens im Bereich der Bildung. Am Beispiel des Lehrbuchprojektes „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) wird in diesem Beitrag aus Perspektive der Initiatoren davon berichtet, wie sich solche neuen Formen und Wege gestalten (können) und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Dazu wird das Projekt L3T mit drei derzeit neuartigen Formen von Initiativen verglichen: (a) mit Initiativen zu offenen Bildungsressourcen, (b) mit Crowd-Sourcing-Initiativen und (c) mit offenen Bildungsinitiativen.
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Mensch 3.0: Risikokompetenz und Risikowahrnehmung im Umgang mit neuen Technologien

Jahnke, Isa, Sülzenbrück, Sandra, Avanzi, Roberto, Meyer zu Heringdorf, Frank, Enzer, Gerald, Hofmann, Viola, Schmuck, Beate, Voss-Dahm, Dorothea 20 October 2011 (has links) (PDF)
Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage zum Thema Internet-Awareness – Risikokompetenz und Risikowahrnehmung im Umgang mit neuen Technologien – vor. Im Versuch der Einordnung werden drei Cluster identifiziert: der Mischtyp Sorglos- & Benefit-Nutzer (Typ C), der eher Kontrollgläubige-Nutzer (Typ B) und der Awareness-Nutzer (Typ A). Der große Teil der befragten Web-2.0-Nutzer, mehr als 82 %, scheint sich der mit dem Internet verbundenen Risiken bewusst und gibt an, sich dementsprechend verantwortungsvoll zu verhalten (Mensch 3.0). Jedoch stellt sich die Frage: Handeln wir tatsächlich so verantwortungsbewusst? Muss Internet-Awareness verstärkt auf den Lehrplan?
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Rollen bei der Entwicklung von multimedialen Lernangeboten

Reitmaier, Martina, Apollon, Daniel, Köhler, Thomas 20 October 2011 (has links) (PDF)
Die Akteure bei der Entwicklung von multimedialen Lernangeboten, sogenannter Contents, beeinflussen die Gestaltung dieser Lernangebote durch ihre Kenntnisse und Fähigkeiten entscheidend. Der Einfluss dieser Akteure wurde jedoch bisher noch wenig empirisch untersucht. Die hier durchgeführte Studie untersucht den Prozess der Medienentwicklung mit einem Fokus auf die hier beteiligten Akteure. Ziel der Untersuchung ist auch ein besseres Verständnis von Rollen bei der Medienentwicklung. Die Ergebnisse können wiederum die Praxis bei Entwicklungsprojekten beeinflussen und zur Professionalisierung beitragen. Als theoretische Basis der Studie dienen soziologische Rollenkonzepte und Akteursmodelle, die auf die Entwicklung multimedialer Lernangebote angewendet werden. Die empirische Untersuchung wurde in Form dreier Fallstudien durchgeführt. Anhand der Befunde der Fallstudien leiten die Autoren eine allgemeine Beschreibung der Rollen, von Besonderheiten dieser sowie Schlussfolgerungen für die Projektpraxis ab.
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Service Learning an Hochschulen: das Augsburger Modell

Sporer, Thomas, Eichert, Astrid, Brombach, Julia, Apffelstaedt, Miriam, Gnädig, Ralph, Starnecker, Alexander 20 October 2011 (has links) (PDF)
Durch Service Learning, das aktuell an deutschen Hochschulen an Bekanntheit und Verbreitung gewinnt, soll soziales Lernen und gesellschaftliches Engagement in Studium und Lehre verankert werden. Nach einem kurzen Überblick zur Idee und Entstehungsgeschichte dieses Ansatzes wird eine neue Initiative der Universität Augsburg vorgestellt, durch die das Engagement von Studierenden in sozialen Einrichtungen im Umfeld der Universität gefördert wird. Der Beitrag arbeitet im Hinblick auf dieses Projekt heraus, wie diese Initiative an zahlreiche Einzelprojekte anknüpft und diese in eine gesamtuniversitäre Strategie einbindet. Digitale Medien spielen dabei eine zentrale Rolle bei der Kommunikation der Projektidee und bei der Vernetzung der heterogenen Beteiligtengruppen.
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Strukturierte Qualitätsentwicklung mediengestützter Bachelorstudien an einer Großuniversität

Zwiauer, Charlotte, Edlinger, Harald, Kriegler-Kastelic, Gisela, Römmer-Nossek, Brigitte, Mettinger, Arthur 25 October 2011 (has links) (PDF)
Der Beitrag zeigt anhand des 2009 als Projekt gegründeten Center for Teaching and Learning / CTL, wie fakultäre Akteurinnen und Akteure einer Großuniversität bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Bachelorstudien strukturiert unterstützt werden können. Dabei setzt das CTL mit seinen Maßnahmen sowohl auf der Ebene des Studienprogramms (Makrodidaktik) als auch auf der Ebene der Lehrveranstaltung (Mikrodidaktik) an. Auf der Grundlage des Entwicklungsplans der Universität Wien ist es das Ziel des CTL, die Handlungsfähigkeit der Akteurinnen und Akteure (insbesondere Studienprogrammleiter/innen und Lehrende) zu stärken, dabei disziplinäre Spezifika zu berücksichtigen und faculty involvement zu fördern. Mit diesem Zugang sollen die seit dem Studienjahr 2006/07 eingeführten Bachelorstudien auf Basis eines gemeinsamen Qualitätsverständnisses der Akteurinnen und Akteure schrittweise optimiert werden.
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Links-up – Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft

Schön, Sandra, Wieden-Bischof, Diana, Hilzensauer, Wolf 25 October 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt Links-up, welches von der Europäischen Kommission ko-finanziert wird, baut auf bestehenden Erfahrungen und Ergebnissen aus dem Bereich der E-Inklusion auf und versucht Synergien und Zusammenarbeit zwischen Initiativen und vielfach isolierten Pilotprojekten herzustellen. Dabei werden aktuelle pädagogische Herangehensweisen auf ihre Übertragbarkeit hinsichtlich einer inklusiven und lebenslangen Pädagogik untersucht und Empfehlungen für die Entwicklung neuer Initiativen und Projekte sowie Empfehlungen für politische Entscheidungsträger abgegeben. In diesem Beitrag soll das Projekt in Kürze vorgestellt und darin entstandenen Ergebnisse beschrieben werden.
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Was lerne ich aus einer Lernaufgabe? a) gar nichts, b) Faktenwissen, c) etwas über meine Lernstrategien, d) Antwort b und c sind richtig

Kapp, Felix, Körndle, Hermann 25 October 2011 (has links) (PDF)
Interaktive Lernaufgaben stellen eine Möglichkeit dar, das Lernen und den Lernerfolg mit digitalisierten Lehrmaterialien durch interaktive Elemente zu unterstützen. In einer Vielzahl von Learning-Management-Systemen gehört die technische Möglichkeit solche Aufgaben zu erstellen bereits zum Standard-Repertoire. Dieser Beitrag thematisiert anhand von drei empirischen Studien, welchen psychologischen Kriterien interaktive Lernaufgaben genügen sollten, um einen erfolgreichen Wissenserwerb zu fördern. Dabei wird aufgezeigt, dass Lernaufgaben, die unter Beachtung psychologischer Konstruktionsregeln erzeugt wurden, die Lernenden nicht nur beim Erwerb von Faktenwissen unterstützen, sondern ihnen beim selbstregulierten Lernen auch Rückmeldung über die von ihnen eingesetzten und einzusetzenden Lernstrategien geben.
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Wie gut sind die guten alten FAQs?

Nistor, Nicolae, Schustek, Monika 25 October 2011 (has links) (PDF)
Die zunehmende Nutzung der digitalen Medien im Rahmen des universitären Bildungsmanagements ist mit neuen Arbeitsweisen verknüpft. Dafür brauchen Hochschulmitarbeiter, Doktoranden und Studierende vielfältige Kompetenzen, die technisches Wissen und Können einschließen und im formellen Rahmen nicht vollständig abgedeckt werden können. Als Alternative zur Unterstützung durch spezialisierte Einrichtungen (wie z.B. IT-Helpdesks) bietet sich die gemeinsame Wissenskonstruktion und -kommunikation in der akademischen Wissensgemeinschaft an. Dabei stellt sich allerdings die Frage, inwieweit und unter welchen Bedingungen die mediengestützten, kulturellen Artefakte wie FAQ-Sammlungen, die diese Lernprozesse unterstützen können, von den Akteuren akzeptiert werden. Die vorliegende Arbeit stellt zunächst einen theoretischen Hintergrund der Wissenskommunikation in Wissensgemeinschaften vor. Dieser umfasst zum einen den Community of Practice-Ansatz (Lave & Wenger, 1991) und zum anderen die Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (Venkatesh, Morris, Davis & Davis, 2003). Daraus wird ein Forschungsmodell abgeleitet, das die Zusammenhänge zwischen der Akzeptanz von mediengestützten kulturellen Artefakten, der Partizipation in der Wissensgemeinschaft und der Bereitschaft zur Wissenskommunikation erklärt. Anschließend wird das Modell durch eine empirische Studie überprüft. Auf theoretischer Ebene trägt die Studie zur Annäherung der Medienakzeptanztheorien an die Perspektive des situierten Lernens bei. Als medienpädagogische Konsequenz bietet das Modell Ansatzpunkte zur Förderung der Wissenskommunikation in akademischen Wissensgemeinschaften.
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Forschendes Lernen: konzeptuelle Grundlagen und Potenziale digitaler Medien

Dürnberger, Hannah, Reim, Bettina, Hofhues, Sandra 25 October 2011 (has links) (PDF)
Im folgenden Artikel wird dargelegt, was unter dem Konzept des forschenden Lernens zu verstehen ist und welche Einsatzmöglichkeiten sich für das forschende Lernen im Kontext Universität ergeben. Dabei werden speziell diejenigen Merkmale theoretisch herausgearbeitet, die aus Lehrendenperspektive Anknüpfungspunkte für einen prozessbegleitenden Medieneinsatz bieten. Exemplarisch wird eine Lehrveranstaltung angeführt, die auf Fallebene zeigt, wie ein forschungsorientiertes Seminar um digitale Medien angereichert werden kann und welche Chancen und Grenzen sich bei der selbstgesteuerten Verwendung digitaler Medienangebote ergeben. Die Evaluation des Seminars zeigt, dass die Studierenden einen großen Lernzuwachs erleben, jedoch teilweise durch die Offenheit des Lernens überfordert sind. Diese und andere Gründe führen dazu, dass die von Lehrenden vorgeschlagenen Medienangebote selten bis kaum genutzt werden. Zudem sehen Lernende die Qualität virtuell distribuierter Inhalte kritisch, was sich auf die Akzeptanz und die Nutzung der vorhandenen digitalen Medienangebote auswirkt.

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