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Mit Vielen offene Bildungsressourcen erstellen: Neue Wege der Erstellung von Lehrbüchern am Beispiel von L3T

Ebner, Martin, Schön, Sandra 27 October 2011 (has links) (PDF)
Das Internet verändert die Möglichkeiten des Lernen und Lehrens und auch die Arbeitsweise von Wissenschaftler/inne/n und Lehrenden. Frei zugängliche Lernmaterialien zu erstellen, zu modifizieren und in der Lehre einzusetzen ist eine Konsequenz aus technischen Möglichkeiten und Veränderungen der Wahrnehmung und Nutzung der Möglichkeiten des Teilens und Tauschens im Bereich der Bildung. Am Beispiel des Lehrbuchprojektes „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) wird in diesem Beitrag aus Perspektive der Initiatoren davon berichtet, wie sich solche neuen Formen und Wege gestalten (können) und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Dazu wird das Projekt L3T mit drei derzeit neuartigen Formen von Initiativen verglichen: (a) mit Initiativen zu offenen Bildungsressourcen, (b) mit Crowd-Sourcing-Initiativen und (c) mit offenen Bildungsinitiativen.
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Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung für ein Distance-Learning- Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterials

Roskin, Alexander 26 October 2017 (has links)
Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung für ein Distance-Learning-Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterials
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Mit Vielen offene Bildungsressourcen erstellen: Neue Wege der Erstellung von Lehrbüchern am Beispiel von L3T

Ebner, Martin, Schön, Sandra 27 October 2011 (has links)
Das Internet verändert die Möglichkeiten des Lernen und Lehrens und auch die Arbeitsweise von Wissenschaftler/inne/n und Lehrenden. Frei zugängliche Lernmaterialien zu erstellen, zu modifizieren und in der Lehre einzusetzen ist eine Konsequenz aus technischen Möglichkeiten und Veränderungen der Wahrnehmung und Nutzung der Möglichkeiten des Teilens und Tauschens im Bereich der Bildung. Am Beispiel des Lehrbuchprojektes „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) wird in diesem Beitrag aus Perspektive der Initiatoren davon berichtet, wie sich solche neuen Formen und Wege gestalten (können) und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Dazu wird das Projekt L3T mit drei derzeit neuartigen Formen von Initiativen verglichen: (a) mit Initiativen zu offenen Bildungsressourcen, (b) mit Crowd-Sourcing-Initiativen und (c) mit offenen Bildungsinitiativen.
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Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien

Lorenz, Anja 12 January 2012 (has links) (PDF)
Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischer Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien.
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Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS)

Lorenz, Anja 12 January 2012 (has links) (PDF)
Learning Content Management Systeme (LCMS) unterstützen die professionelle Erstellung, Verwaltung und Auslieferung von Lernmaterialien [BHMH02]. Die Speicherung der hierfür verarbeiteten Lerninhalte in einem zentralen Repository ermöglicht neben deren Wiederverwendung auch den Zugriff für mehrere Nutzer und somit das Zusammenführen der verschiedenen Kompetenzen, die während der Erstellung benötigt werden: Die mithilfe der Lernmaterialien zu vermittelnden Inhalte müssen nicht nur fachlich richtig, sondern auch didaktisch, gestalterisch und technisch für ein oder mehrere Zielgruppen individuell aufbereitet worden sein. Dabei reichen die Zielgruppen von verschiedenen Abteilungen bis hin zu Lernern mit verschiedenen Muttersprachen und Kulturen in international agierenden Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Die Arbeit der Nutzer mit dem LCMS wird durch verschiedene Mechanismen und Funktionalitäten erheblich vereinfacht, ihre Zusammenarbeit untereinander blieb bisher aber weitestgehend unbeachtet. Das Promotionsvorhaben, das in Kooperation mit der chemmedia AG erfolgt, setzt an diesem Punkt an. Als Vorbild und somit zur Identifikation von Kommunikations- und Kooperationskonzepten werden Social- Software-Anwendungen herangezogen, bei denen die gemeinsame Content-Erstellung scheinbar unproblematisch stattfindet. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 [Deu09] herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation benötigten Qualitätskriterien.
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Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien: Ein Klassifikationsschema zur Bewertung des Lernkontextes

Lorenz, Anja January 2011 (has links)
Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischer Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien.
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Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS)

Lorenz, Anja 12 January 2012 (has links)
Learning Content Management Systeme (LCMS) unterstützen die professionelle Erstellung, Verwaltung und Auslieferung von Lernmaterialien [BHMH02]. Die Speicherung der hierfür verarbeiteten Lerninhalte in einem zentralen Repository ermöglicht neben deren Wiederverwendung auch den Zugriff für mehrere Nutzer und somit das Zusammenführen der verschiedenen Kompetenzen, die während der Erstellung benötigt werden: Die mithilfe der Lernmaterialien zu vermittelnden Inhalte müssen nicht nur fachlich richtig, sondern auch didaktisch, gestalterisch und technisch für ein oder mehrere Zielgruppen individuell aufbereitet worden sein. Dabei reichen die Zielgruppen von verschiedenen Abteilungen bis hin zu Lernern mit verschiedenen Muttersprachen und Kulturen in international agierenden Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Die Arbeit der Nutzer mit dem LCMS wird durch verschiedene Mechanismen und Funktionalitäten erheblich vereinfacht, ihre Zusammenarbeit untereinander blieb bisher aber weitestgehend unbeachtet. Das Promotionsvorhaben, das in Kooperation mit der chemmedia AG erfolgt, setzt an diesem Punkt an. Als Vorbild und somit zur Identifikation von Kommunikations- und Kooperationskonzepten werden Social- Software-Anwendungen herangezogen, bei denen die gemeinsame Content-Erstellung scheinbar unproblematisch stattfindet. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 [Deu09] herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation benötigten Qualitätskriterien.
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Erfahrungsbericht zur Arbeit mit dem Lernmaterial Nicht in die Schultüte gelegt

Wallis, Katja 13 August 2019 (has links)
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