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Identitätsentwicklung und Berufsorientierung

Schaarschmidt, Nadine, Schubert, Gisela, Köhler, Thomas, Krause, Steffen 27 October 2011 (has links) (PDF)
Gerade für junge Migranten fallen Aufgaben der Identitätsentwicklung mit denen der Berufsorientierung zeitlich zusammen. Durch die Distanz zur Herkunftskultur ebenso wie die fehlende berufliche Sozialisation ergeben sich vielfältige Entwicklungsaufgaben. Infolge der seit wenigen Jahren flächendeckenden Verfügbarkeit des Internet sowohl in der beruflichen Bildung wie auch in der Lebenswelt Jugendlicher sind Medienkompetenz und der Zugang zu neuen Medien Schlüsselvoraussetzungen für die soziale und gesellschaftliche Integration des Einzelnen, verbunden mit Teilhabe am Bildungssystem und beruflicher Qualifikation.
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Web 2.0 in der akademischen Praxis

Albrecht, Steffen, Fraas, Claudia, Gerth, Michael, Herbst, Sabrina, Kahnwald, Nina, Kawalek, Jürgen, Köhler, Thomas, Pentzold, Christian, Saupe, Volker, Schwendel, Jens, Stark, Annegret, Weller, Anja, Welz, Tobias 27 October 2011 (has links) (PDF)
Das Web 2.0 hat die Kommunikation verändert. Dies gilt zum einen für die Kommunikation im Alltag, für die inzwischen knapp ein Drittel aller Internetnutzer in Deutschland regelmäßig auf Web 2.0-Angebote zurück greifen (Busemann & Gscheidle, 2010). Dies gilt aber auch für die Kommunikation im Hochschulkontext, wo das Web 2.0 von Seiten der Studierenden wie der Hochschulen in den Bereichen Lehre, Forschung und Verwaltung und Dienstleistungen genutzt wird (Hochschulrektorenkonferenz, 2010).
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Wissensgemeinschaften: Von pädagogisch-psychologischen Theorien und Befunden zur mediendidaktischen Praxis

Nistor, Nicolae 27 October 2011 (has links) (PDF)
Der Workshop gibt einen Überblick aus pädagogisch-psychologischer Perspektive über die Grundbegriffe und die empirische Befundlage der medienbasierten Wissensgemeinschaften. Als Einstieg in die Thematik wird die soziokonstruktivistische Perspektive des situierten Lernens erläutert und die Definition des Konzepts Wissensgemeinschaft anhand von medienbasierten Beispielen diskutiert. Weiterhin wird deutlich gemacht, wie die Quelle der Wissenskommunikation in Wissensgemeinschaften in deren sozialen Heterogenität liegt, die vor allem unterschiedliche Expertise und die entsprechend unterschiedliche Partizipation der Mitglieder umfasst. Eine weitere Grundlage der Aktivität in Wissensgemeinschaften ist die Motivation der Wissenskommunikation, die auf erwartete Gegenseitigkeit, Anerkennung und Selbstwirksamkeit basiert.
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Integration durch Offenheit

Köhler, Thomas, Neumann, Jörg 27 October 2011 (has links) (PDF)
Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden.
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Blended-Learning arrangements for higher education in the changing knowledge society / Blended-Learning-Arrangements für Hochschulen im Wandel zur Wissensgesellschaft

Schoop, Eric, Bukvova, Helena, Lieske, Claudia 20 January 2010 (has links) (PDF)
This paper presents an advanced – international – blended learning arrangement. It has been developed, implemented and reviewed regularly in the last 4 years at the authors’ institution. Instead of referring solely to traditional classroom teaching, we use and continually refine this arrangement in our every-day formal teaching and learning processes at Technische Universitaet Dresden. By this we take into regard the changes induced by the Bologna Roadmap and try better to support its “new” didactical objectives: more interactive and interdisciplinary modules with focus upon the (practical) integration of professional and methodical responsibility, decision-making and soft skills.
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Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz in der Lehrerausbildung

Bauer, Petra 25 October 2011 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wird ein Blended-Learning-Konzept zur Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz bei Lehramtsstudierenden in der universitären Lehrerausbildung vorgestellt. Dieses Seminarkonzept beinhaltet die Kombination von Vorlesung, Workshop, Nutzung einer Onlinebibliothek, eines Lernmanagementsystems und selbstgesteuerter sowie selbstorganisierter Gruppenarbeit von Studierenden. Dieses Konzept zeigt Möglichkeiten auf, wie mit großen Studierendengruppen an der Hochschule gearbeitet werden kann. Im Beitrag wird ein Schwerpunkt auf die Workshops und Gruppenarbeit gelegt. Zunächst werden dabei die zugrunde liegenden Theorien und Konzepte vorgestellt. Diese sind die Medienkompetenz, die Schüler und Schülerinnen in der Schule erwerben sollten. Zusätzlich die medienpädagogische Kompetenz, mit der sich Studierende der Bildungswissenschaften in ihrem Hochschulstudium zur Vorbereitung auf ihre lehrende Tätigkeit an Schulen auseinandersetzen sollten. Neben diesen Kompetenzen bedarf es auch bestimmter Voraussetzungen hinsichtlich der Organisationsentwicklung an Schulen. Diese werden in einem Mehrebenenmodell dargestellt. Im Anschluss erfolgt die Darstellung des Blended-Learning-Konzeptes.
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Wissensgemeinschaften

27 October 2011 (has links) (PDF)
Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden. (... aus dem Vorwort)
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Informations- und Wissenstransfer in kollaborativen Lernsystemen / Distribution of Information and Knowledge in Collaborative Learning Systems. Structural and Relational Analysis about the Impact of Social Organizational Structures in Knowledge Networks in the Case of the Web Based Collaborative Learning System in Higher Education called OPAL

Stützer, Cathleen M. 11 December 2013 (has links) (PDF)
In der Netzwerkgesellschaft des 21. Jahrhunderts gilt die kollaborative Verteilung und Nutzung von Information und Wissen als Schlüsselstrategie für den webbasierten Informations- und Wissenstransfer. Durch die technologischen Möglichkeiten werden technische Zugangsbarrieren weitestgehend überwunden und traditionelle Formen der Wissensvermittlung durch moderne webbasierte Lernumgebungen ergänzt. Der Umgang mit kollaborativen Lehr- und Lernszenarien im dynamischen Informations- und Wissenstransfer bildet die Grundlage für den soziokulturellen Fortschritt innerhalb der Bildungsforschung. Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag auf der strukturellen und relationalen Analyse sozialer Organisationsstrukturen innerhalb von Wissensnetzwerken. Ziel war es, Einflussfaktoren offenzulegen, die sich auf das Innovations- und Distributionspotential von Information und Wissen innerhalb von kollaborativen Wissensnetzwerken auswirken. Es wurden dazu Interaktionsprozesse von Teilnehmern innerhalb von Diskussionsforen am Beispiel der Lernplattform OPAL – dem aktuell populärsten Lernmanagementsystem in der Hochschulbildung Sachsens, Deutschland – untersucht. Unter der Annahme, dass soziale Interaktion besonders im Umgang mit kollaborativen Medien den Bildungsablauf und der Aufbau von Wissensnetzwerken die Lehr- und Lernprozesse beeinflusst, wurden in dieser Arbeit die strukturellen Bedingungen des kollaborativen Wissensnetzwerkes in OPAL exploriert und soziale Rollenkonstrukte relational identifiziert, um die Auswirkungen kollaborativer Aktivitäten auf den Informations- und Wissenstransfer in Wissensnetzwerken zu erklären. Es wurden vornehmlich beziehungsorientierte kommunikationstheoretische Modelle zugrunde gelegt und relationale Forschungsmethoden wie SNA (Social Network Analysis) und DNA (Dynamic Network Analysis) angewandt, um eine Basis für die weiterführende Implementierung sozial vernetzter Lehr- und Lernstrategien in der Bildungsforschung zu schaffen. […] / In the network society of the 21st century, a key strategy for web-based exchange of information and knowledge is their collaborative distribution and use. Technical hurdles of access are mostly being overcome with technological advances and traditional forms of passing on knowledge are being complemented by modern, e-learning environments. Within research into education, the foundation for socio-cultural progress is formed by involvement with collaborative teaching and learning scenarios in a dynamic exchange of information and knowledge. The emphasis of this work lay in the analysis of structures and relationships of social organisations within knowledge networks. The aim was to describe the exchange of information and knowledge in collaborative learning systems and to explore its influence on the potential for innovation and distribution of information and knowledge. A study was undertaken of the interaction of participants in discussion forums as exemplified by the learning platform OPAL – currently the most popular learning management system in secondary school education in Saxony, Germany. On the assumption that social interaction, particularly involving collaborative media, the progress of education and the construction of knowledge networks do influence teaching and learning processes, this work explored the structural conditions of OPAL's collaborative knowledge network and identified relationships between social role constructs in order to explain the effect of collaborative activities on the process of diffusion of information and knowledge in knowledge networks. Primarily the study was based on relationship oriented sociological models and communication theory models, and research methods for relationships, including SNA (Social Network Analysis) and DNA (Dynamic Network Analysis) were applied, so as to create a basis for further implementation of social network teaching and learning strategies in educational research. [...]

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