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Der Mehrwert von Vorlesungsaufzeichnungen als Ergänzungsangebot zur PräsenzlehreRust, Ina, Krüger, Marc 25 October 2011 (has links) (PDF)
In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, was der Mehrwert von Vorlesungsaufzeichnungen als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre ist. Die Beantwortung dieser Frage wird auf Basis der Befunde einer dreiteiligen Evaluation vorgenommen, welche eine Befragung der Lehrenden und Studierenden sowie eine Logfile-Analyse umfasst.
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Besseres Feedback, mehr Reflexion? – Fertigkeiten und Einstellungen Studierender zum Bloggen in PraxisprojektenGebhardt, Anja, Jenert, Tobias 25 October 2011 (has links) (PDF)
Der Beitrag untersucht die Weblog-Arbeit Studierender zur Dokumentation und Reflexion von Praxisprojekten. Zu Beginn und nach Abschluss einer Lehrveranstaltung mit Praxisphase wurden Studierende zur Weblog-Arbeit befragt. Es zeigt sich, dass die Studierenden kaum über Erfahrungen in der Nutzung von Weblogs verfügen und überwiegend negative Einstellungen zum Bloggen aufweisen. Die Blogeinträge erreichen nicht die angestrebte Reflexionstiefe. Es wird diskutiert, wie das didaktische Design gestaltet werden kann, um die gewünschten Effekte ‒ Peer-Feedback und tiefgehende Reflexion ‒ zu erreichen.
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E-Learning in der postgradualen Weiterbildung an sächsischen HochschulenFischer, Helge, Rose, Nicole, Köhler, Thomas 25 October 2011 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag reflektiert den E-Learning-Einsatz in der postgradualen Weiterbildung aus der Perspektive des hochschulübergreifenden Strategie- und Unterstützungsprojektes Q2P (Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der postgradualen Weiterbildung). Ausgehend von der regionalen Bestandsaufnahme hinsichtlich der E-Learning-Nutzung im akademischen Weiterbildungsbereich werden die Zielstellungen und Leistungsbereiche des Projekts vorgestellt. Die zentralen Projekterfahrungen werden in Form von begründeten Hypothesen präsentiert und sollen somit das gegenwärtige und zukünftige Handlungsfeld von E-Learning- und Weiterbildungsakteuren bereichern.
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Online-Moderation: Tutorielle Betreuung in interregionalen LerngruppenKatzlinger, Elisabeth, Windischbauer, Ursula 25 October 2011 (has links) (PDF)
Betreuung spielt eine zentrale Rolle im E-Learning und stellt eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung von entsprechenden Angeboten dar. Die Qualifizierung der Online-Tutoren für diese Betreuungsaufgaben steht im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrages. Die angehenden Online-Tutoren erproben ihre Moderationskompetenz in der Praxis durch die Betreuung einer interregionalen Studierendengruppe. In dieser Lerngruppe erarbeiten Studierende der Wirtschaftswissenschaften eine Fallstudie zum Thema E-Business im Rahmen eines Cross-Teaching-Projektes zwischen einer Universität in Österreich und einer Hochschule in Deutschland. Die Lerngruppe wird von angehenden Online-Tutoren betreut und moderiert. Der vorliegende Artikel beleuchtet erste Erfahrungen dieser Tutoren bei der Betreuung und zeigt Probleme, Hemmnisse und fördernde Faktoren für eine gelungene Online-Moderation auf.
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„Alles neu macht das Netz?“ – Ethik der InternetforschungHeise, Nele 26 October 2011 (has links) (PDF)
Der Prozess der zunehmenden medialen Durchdringung unseres Alltags, der u.a. von Krotz (2007) als Mediatisierung beschrieben wird, betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche und bleibt deshalb auch nicht folgenlos für Wissenschaft und Forschung. Insbesondere im Hinblick auf die Implementierung digitaler Medien und vor allem des Internet, ist ein Wandel des wissenschaftlichen Handlungsfelds hin zu einer E-Science bzw. „Cyberscience“ (Nentwich, 2003) zu beobachten. Davon sind jedoch nicht nur soziale und infrastrukturelle Aspekte von Wissenschaft betroffen (vgl. u.a. Berghaus, 2003; Donk, 2010). So stellt die Erweiterung kommunikativer Handlungspotenziale im Internet nicht nur „normale“ Nutzer, sondern auch Forscher vor neuartige Probleme (vgl. u.a. Beck 2010). Inwiefern sich dies auf das Handlungsfeld „Internetforschung“ auswirkt, ist Gegenstand der vorgestellten Studie, deren Kerninteresse die forschungsethischen Implikationen dieser Entwicklung sind: Welche forschungsethischen Probleme entstehen in der Alltagspraxis von Internetforschern? Braucht es neue ethische Richtlinien? Diese Fragen wurden im Zuge einer qualitativen Befragung von 17 deutschen Internetforschern aus dem Bereich Medien- und Kommunikationswissenschaft eruiert.
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Worin besteht mein Lernergebnis? Learning-outcomes.net hilft weiterCsanyi, Gottfried S. 26 October 2011 (has links) (PDF)
Das Poster zeigt die im VIRQUAL-Projekt entwickelte, webbasierte Lernergebnis-Datenbank und informiert über deren Struktur (Klassifizierungsmodell), Handling, Nutzungsmöglichkeiten und den dadurch erzielbaren Mehrwert. Offene Fragen, die noch damit verbunden sind, werden nicht verschwiegen.
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Computerunterstütztes kreatives Problemlösen in GruppenCarell, Angela, Frerichs, Alexandra, Schaller, Isabel 27 October 2011 (has links) (PDF)
Das Thema Kreativitätsförderung gewinnt in der hochschuldidaktischen Diskussion zunehmend an Aufmerksamkeit. Zentrale Frage ist, wie Lehr-/Lernszenarien gestaltet werden können, um das Kreativitätspotenzial von Studierenden zu entwickeln und zu fördern. Dabei wird insbesondere im Hinblick auf kreative Problemlöseprozesse in Gruppen dem Einsatz sogenannter creative support tools große Bedeutung beigemessen. So sind in den letzten Jahren viele Applikationen entstanden, die auf verschiedenen Ebenen solche kreativen Prozesse unterstützen (Carell und Schaller 2010). Über die Entwicklung einzelner Werkzeuge hinausgehend hat Herrmann (2009) generelle Design-Heuristiken für kreativitätsunterstützende Anwendungen (creativity-support tools) identifiziert. Shneidermann (2002) fokussiert dagegen auf den kreativen Prozess selbst und fordert in seinem Collect-Relate-Create-Donate-Framework, dass kreativitätsunterstützende Anwendungen in der Lage sein müssen, Nutzer bei der Realisierung der vier Hauptaktivitäten seines Rahmenmodells (s.o.) zu unterstützen.
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WissensgemeinschaftenLiepmann, Jonas 27 October 2011 (has links) (PDF)
In einer Liste von Regeln, die nach Tim O’Reilly das Web 2.0 definieren, hebt der Autor eine Regel besonders hervor: „Chief among those rules is this: Build applications that harness network effects to get better the more people use them. (This is what I’ve elsewhere called ,harnessing collective intelligence.‘).“1 Es ist demnach offensichtlich. dass solche Netzwerkeffekte in den bestehenden geschlossenen E-Learning- Systemen sich nicht entfalten können. Es bedarf hochschulübergreifender Strukturen, um die kollektive Information, die tatsächlich als kollektive Intelligenz von Wissensgemeinschaften verstanden werden kann, mit der sozialen Dynamik des Netzes zu verbinden.
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Situation and variation of ICT use among Khartoum State Universities’ Staff MembersOsman, Negla 27 October 2011 (has links) (PDF)
The use of ICTs (computer and internet) among staff members has continuously been a promising issue in recent education research. Higher education institutions in developing countries, notably Sudan, are greatly concerned about the level of use and acceptance of ICTs particulary among staff members.
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Medienbasierte WissensgemeinschaftenNistor, Nicolae, Weinberger, Armin 27 October 2011 (has links) (PDF)
Neue Technologien und Praktiken – wie z.B. die Kommunikation über soziale Netzwerke wie Facebook – können die Entstehung und Erhaltung sich selbst organisierender Wissensgemeinschaften fördern. Diese Gemeinschaften gehören häufig unterschiedlicher Kulturen an und unterscheiden sich daher in den ihnen zugrunde liegenden Werten, Einstellungen und Vorgehensweisen, welche wiederum die Akzeptanz von Bildungstechnologien beeinflussen können. Inwieweit neue Technologien in einem gegebenen kulturellen oder interkulturellen Kontext akzeptiert werden und sich so tatsächlich dazu eignen, Wissensgemeinschaften zu unterstützen, wird erst seit wenigen Jahren untersucht.
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