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DeLFI 2011 – Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V.

17 October 2011 (has links) (PDF)
Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft für Informatik e.V. vom 5.–8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinäre Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien für e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen • 16. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, • 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik „DeLFI 2011“ und • 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Networks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen Fachbeiträgen die wertvollsten ausgewählt und präsentieren diese in eigenen Tagungsbänden. Der vorliegende Band "DeLFI 2011: Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik" fasst die akzeptierten Full Paper der Tagung zusammen. Dabei wurden zu den Schwerpunkten Werkzeuge und Technologien für e-Learning, Didaktik des e-Learning und Erfahrungen und Entwicklungsprozess und Einsatz von e-Learning wissenschaftliche Beiträge eingeworben und ausgewählt, die aktuelle Arbeiten an Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland repräsentieren und auf der Tagung vorgestellt werden. Der starke Zulauf bei Einreichungen und akzeptierten Beiträgen im Schwerpunkt Werkzeuge und Technologien für e-Learning zeigt das weiterhin hohe Forschungsinteresse in diesem Bereich. Weitere zukunftsweisende Themen des e-Learning werden in den Workshops • Mobile Learning: Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation • Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing • Web 2.0 in der beruflichen Bildung behandelt. Die Beiträge aus Workshops, Short Paper und Poster wurden in einem Workshop-Band unter dem Titel "DeLFI 2011: Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik - Poster, Workshops und Kurzbeiträge" publiziert. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewählt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum für Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische Universität eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Bemerkenswert ist ferner, dass an diesem Ort auch in der Vergangenheit eine Reihe von Arbeiten zum Themengebiet e-Learning entstanden und das Thema durchaus präsent ist. Der besondere Dank gilt den Autoren für die eingereichten Beiträge sowie dem Programmausschuss für deren Begutachtung. Natürlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern sowie den Gestaltern der Pre-Conference. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und Durchführung unterstützt haben, besonders den Studierenden der Fakultät Informatik der TU Dresden und Schülern der Europäischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Während und auch nach der Tagung finden Sie viele Informationen und Möglichkeiten des Gedankenaustauschs unter http://www.wissensgemeinschaften.de und so wollen wir nach anregenden Vorträgen und Diskussionen auch weiter eine Vernetzung der Wissensgemeinschaften unterstützen. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedrich
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E-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung

Klampfer, Alfred 12 November 2012 (has links) (PDF)
E-Portfolios haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit in der aktuellen pädagogischen Fachdiskussion erfahren und werden in Verbindung mit Individualisierung des Lernprozesses, selbstorganisiertem Lernen, Reflexion des Lernprozesses, kompetenzorientiertem Assessment aber auch mit institutioneller Personalentwicklung diskutiert. Seit Beginn des Studienjahres 2008/09 besteht für Studierende der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz die Möglichkeit, ihre schulpraktische Ausbildung mit einem E-Portfolio zu begleiten. Dabei dient das E-Portfolio einerseits als Instrument der professionellen Entwicklung der Studierenden beim Unterrichten, um eigene Lernprozesse zu reflektieren und den Verlauf der eigenen Kompetenzentwicklung zu visualisieren, andererseits als professionelles Feedbackinstrument. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, motivationale und technologische Faktoren der Nutzung von E-Portfolios durch Studierende zu bewerten und E-Portfolios sowohl als Werkzeug als auch als Methode in der Pädagogen- und Pädagoginnenbildung weiter zu entwickeln. Daraus ergeben sich folgende forschungsleitende Fragen: • Wie wird E-Portfolioarbeit durch Studierende eingeschätzt? (u.a. Einstellung, Nutzen, Relevanz, technische Bedienung, Motivation und Akzeptanz) • Wovon ist die Akzeptanz der Arbeit mit E-Portfolios bzw. die Motivation für die E-Portfolio-Arbeit abhängig? • Gibt es Unterschiede, wenn die Studierenden Feedback für ihre E-Portfolioarbeit bzw. ihre personale Entwicklung nur am Ende eines Semesters bekommen oder wenn eine laufende Bewertung der Beiträge erfolgt? Grundlage und Ausgangspunkt der Forschung ist ein Modell zur Motivation und Akzeptanz der E-Portfolioarbeit in den Schulpraktischen Studien einer Pädagogischen Hochschule, das anhand einer quantitativen hypothesenbasierenden Untersuchung empirisch überprüft und adaptiert wird. Das resultierende kausale Modell wird in einer zweiten Stufe durch eine Partial Least Square (PLS) – Analyse zur Schätzung kausaler Wirkungs-zusammenhänge bewertet und optimiert.
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E-Portfolios an der Technischen Universität Dresden

Lißner, Andrea 23 May 2013 (has links) (PDF)
Klausuren und Tests sind Prüfungsformen, die geeignet sind, die fachliche Kompetenz von Studierenden zu bewerten. Dabei sind es gerade soziale, personelle und methodische Kompetenzen, über die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer im Unterrichtsalltag verfügen sollten. E-Portfolios scheinen das Potential zu haben, Prüfungen offener und im ganzheitlichen Sinne kompetenzorientierter zu gestalten. Vorliegende Arbeit thematisiert Mehrwerte sowie problematische Aspekte bei der Einführung von E-Portfolio-Arbeit in der akademischen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern und formuliert Empfehlungen für die erfolgreiche Implementierung dieser Methode und der notwendigen Werkzeuge. Dazu wird untersucht, welchen Stellenwert Portfolios und E-Portfolios derzeit in der Lehrerausbildung an der Technischen Universität Dresden haben, welche Software speziell für die vorherrschenden Rahmenbedingungen geeignet ist und welche positiven und negativen Aspekte bei der didaktischen Konzeption eines Lernszenarios mit E-Portfolio als Lern- und Prüfungsform zu berücksichtigen sind.
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Framework für die Entwicklung einer universellen kollaborativen eLearning-Plattform

Borcea-Pfitzmann, Katrin 17 March 2009 (has links) (PDF)
Mit dem Begriff des eLearnings verknüpfen sich viele sehr unterschiedliche Konzepte, die auf Grund ihrer spezifischen Ausprägung häufig Grenzen für ihre Benutzung errichten. Um diese zu überwinden, wurde ein Framework konzipiert und implementiert, welches den Anspruch der Universalität in Hinblick auf Anwendungs- und Inhaltsorganisation sowie Funktionalität erhebt. In der kollaborativen eLearning-Plattform BluES erfuhr das Framework eine Beispielimplementierung. Diese diente gleichzeitig als Grundlage für die Validierung unterschiedlicher Aspekte des Frameworks. Als Ergebnis der Arbeit konnte gezeigt werden, dass maximale Flexibilität der Anwendung durch die Systemarchitektur gewährleistet werden kann. Dadurch werden Restriktionen in der Gestaltung der Anwendungsumgebung vermieden und die Anwender bei der Detailkonzeption ihrer Arbeit flexibel unterstützt.
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Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von Lerninhalten / Integrated approach to open reuse of learning content

Urbansky, Stefan 04 April 2005 (has links) (PDF)
Die Erstellung von Lerninhalten ist einer der wichtigsten Prozesse im E-Learning. Die vorliegende Arbeit zeigt einen Ansatz zur Wiederverwendung von Lerninhalten der zum einen die Kosten des Erstellungsprozesses verringern kann und zum anderen effektive Methoden zur Verwaltung aufzeigt. Basis des Ansatzes ist ein vierstufiges Content-Modell (Assets, Lernmaterialien, Lernmodule und Veranstaltungen), welches die Lerninhalte anhand der Granularität aufteilt. Dieses Modell berücksichtigt dabei aktuelle E-Learning-Standards bezüglich der Inhalte und der Metadaten, wodurch eine systemunabhängige Wiederverwendung möglich ist. Zur Verarbeitung von generischen Repräsentationen, wie Materialien im XML-Format, wurde das Konzept der Templates aufgegriffen und um die so genannten Content-Varianten erweitert. Diese ermöglichen die Präsentation von verschiedenen Ausprägungen der Materialien, beispielsweise bezüglich des Ausgabeformates, der Sprache, des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben oder der Version. In der Arbeit wird weiterhin ein entsprechendes Konzept zur Systementwicklung einer Lernplattform aufgezeigt. Dieses ist insbesondere durch die Aufteilung in verschiedene Teilsysteme gekennzeichnet, welche eine flexible Konfiguration und Platzierung anhand der Anforderungen an die Wiederverwendung ermöglicht. / The preparation of learning content is one of the most important process in E-Learning. This thesis shows an approach to reuse learning content. On the one hand the costs of the creation process can be reduced and on the other hand effective methods for administration are pointed out. Starting point of the approach is a four-level content model (assets, learning materials, learning modules and seminars), which divides learning contents on the basis of granularity. This model considers thereby current E-Learning-standards concerning content and metadata, whereby an open reuse is possible. For the processing of generic representations, like materials in the XML format, the concept of the Templates was taken up and extended by the content variants. These make the presentation of different developments of the materials possible, for example concerning the output format, the language, the degree of difficulty of tasks or the version. Further this thesis pointed out an appropriate concept for the system development of a learning platform. This is in particular characterized by the partitioning into different subsystems, which makes possible a flexible configuration and placement concerning to the requirements to the reuse.
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Problemlösekompetenz in komplexen technischen Systemen – Möglichkeiten der Entwicklung und Förderung im Unterricht der Berufsschule mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation. Theoretische und empirische Analyse in der gewerblich-technischen Berufsbildung

Tauschek, Rüdiger 25 July 2006 (has links) (PDF)
Immer wieder ist zu beobachten, wie schwierig es für Lernende im gewerblich-technischen Bereich ist, einen verständnisvollen Zugang zu komplexen technischen Systemen zu finden und wie schwer es ihnen fällt, geeignete mentale Modelle mit ausreichend großer Reichweite zum erfolgreichen Umgang mit komplexem Systemverhalten für ihren späteren Beruf zu entwickeln. Vor dem Hintergrund dieser unterrichtspraktischen Relevanz thematisiert der vorliegende Beitrag als übergeordnetes Ziel, mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) das Erfassen und Beherrschen komplexer technischer Systeme zum Aufbau beruflicher Handlungskompetenz als wesentlicher Bestandteil des Bildungsauftrags der Berufsschule in verstärktem Maße unterrichtlich etablieren zu können. Eine vorrangige Aufgabe dabei ist es, Lehrenden bei der praktischen Gestaltung geeigneter Lernsituationen Hilfestellung zu leisten bei der Entscheidung, ob und in welcher Form computergestützte Modellbildung und Simulation zum Zwecke ihrer unterrichtlichen Entwicklung sowie einer geeigneten Diagnostik geeignet ist. Den Lehrenden im Bereich der gewerblichen Bildung soll so eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die Entwicklung und Förderung dieser bereichsübergreifenden Kompetenzen angelegt sein sollte und wie sie diese in ihrem Unterricht entwickeln und nutzen können. Dabei wird offensichtlich, dass komplexe Problemlösekompetenz durch lediglich einen einzigen, umfassenden Indikator nicht bestimm- beziehungsweise darstellbar ist. Die Befähigung zum Lösen komplexer Probleme ist jeweils nur in einem Bündel einzelner Kompetenzen darstellbar. Im konkreten Einzelfall ist jedoch recht gut beschreibbar, welche Komponenten zu diesem Bündel gehören. Eine allgemeine, Domänen unabhängige komplexe Problemlösekompetenz, die in spezifischen Kontexten und unterschiedlichen Berufsfeldern flexibel eingesetzt werden könnte, gibt es nicht. Der Grund liegt u. a. darin, dass Wissen als auch Fähigkeiten und Kompetenzen kontextgebunden sind. Erst über mannigfaltige und zeitintensive Einübungen können sie zunehmend bereichsübergreifend verallgemeinert werden. Mit der im empirischen Teil vorgestellten Untersuchung wird versucht, zur bislang im gewerblich-technischen Bereich nur sehr gering ausgeprägten experimentellen Fundierung der Entwicklung und Erfassung von Kompetenzen mit computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) beizutragen. Hauptanliegen der quasiexperimentellen und explorativen Studie war es, in der beruflichen Erstausbildung an einem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel zu prüfen, ob Lernenden über CMS unter der Verwendungsperspektive als so genanntes „Kognitives Tool“ eine (alternative) Zugangs- beziehungsweise Erschließungsmöglichkeit für den erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen ermöglicht werden kann. An dem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel wurde untersucht, ob Auszubildenden der Berufsschule, die über keine Kenntnisse in höherer Mathematik verfügen, ein solcher Zugang zu komplexem Systemverhalten gelingen kann. Im Rahmen der empirischen Untersuchungen der Arbeit konnte gezeigt werden, dass computergestützte Modellbildung und Simulation, wenn sie unter bestimmten Konstruktionsbedingungen entwickelt und unter bestimmten Implementationsbedingungen eingesetzt wird, Lernergebnisse erbringt, die den theoretischen Anforderungen an Entwicklung und Erfassung einer komplexen Problemlösekompetenz genügen. In diesem Zusammenhang konnte auch aufgezeigt werden, dass sich eine komplexe Problemlösekompetenz in einer beruflichen Domäne operationalisieren und es sich beobachten lässt, ob bei den Auszubildenden eine Bewegung in Richtung auf den Aufbau entsprechender Fähigkeiten festzustellen ist. Genau so wichtig ist es aber auch zu zeigen, dass der Einsatz computergestützter Modellbildung undSimulation kein Selbstläufer ist, sondern vielmehr seitens der Lehrenden ein didaktisches Expertenwissen voraussetzt. Das Problem der notwendigen Balance zwischen (Lerner-)Konstruktion und (Lehrer-)Instruktion wurde in der Arbeit ausführlich dargestellt. Sind diese Bedingungen gegeben, so führt die Gestaltung computerbasierter Lernumgebungen durch Modellbildung und Simulation bei der unterrichtlichen Förderung einer Problemlösekompetenz zum erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen zu einer tiefen Elaboration von Konzepten und Zusammenhängen.
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Educational Design of an Integrative eGovernment Qualification Approach

Bukvova, Helena 04 August 2009 (has links) (PDF)
The thesis presents a model, suitable for the design of any type of qualification in integrative eGovernment education. The integrative approach combines education of adult learners and students and promotes international cooperation.
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The Impact of a Web-Based Virtual Lab on the Development of Students' Conceptual Understanding and Science Process Skills / Die Auswirkungen eines „Web-Based Virtual Lab“ auf die Entwicklung des konzeptionellen Verständnisses und wissenschaftlichen Prozessskills

El-Sabagh, Hassan A. 14 February 2011 (has links) (PDF)
Over the last few years, the use of the web and simulation technologies in school education has become widespread. The purpose of this study was to compare the impact of a web-based Virtual Lab (WVL) environment with that of traditional educational experience in relation to conceptual understanding and science process skills in natural science for fourth grade primary school students. Using an instructional design model, the author developed a WVL; the design consisted of 3D animations and interactive experimental activities. The research instruments for the study were also developed; two online pre/post tests on conceptual understanding and science process skills were used to collect data. The sample used in the study consisted of 70 students from two primary language schools in Mansoura city, Dakahlyia Governorate, Egypt. The sample was divided into an experimental group and a control group. The author used an experimental design wherein the experimental group was exposed to the WVL, while the control group studied in a traditional setting and performed related activities. The pre-test results indicated that the entry-level for conceptual understanding in science and science process skills of both groups of students were equal, which guaranteed the reliability of the research. The findings of the post-test highlighted the following points: (a) Students in the experimental group had significantly higher mean scores in conceptual understanding especially in two of cognitive levels. (b) The experimental group performed better in science process skills, especially in five of these skills. (c) There was no significant difference in the performance of boys and girls within the experimental group for science process skills. (d) The estimation of the effect sizes (indication of the level of difference between the post-test scores of the experimental and control group) revealed that, the effect size was large for two skills, medium for three skills, and small for only one skill. In conclusions, the WVL provided considerable support for fourth grade students and helped them to improve their conceptual understanding in science and science process skills. These results go beyond previous research results, which did not focus on very young learners. The use of WVL contributed considerably in elevating learning outcomes; the results provided an empirical evidence of the advantages of web-based learning (WBL) for education policy makers. / In den letzten Jahren hat sich die Verwendung der Web-und Simulations-Technologien in der Schulbildung weit verbreitet. Der Zweck dieser Studie ist es, die Auswirkungen einer web-basierten Virtual Lab (WVL) Umgebung mit der traditionellen Lehr-Erfahrung in Bezug auf das konzeptuelle Verständnis und wissenschaftliche Prozessfähigkeiten in den Naturwissenschaften der vierten Klasse der Grundschulstudenten zu vergleichen. Mit einem didaktischen Design-Modell entwickelt der Autor ein WVL, gestaltet 3D Animationen und interaktive experimentelle Aktivitäten. Die Forschungsinstrumente für die Untersuchungen wurden auch entwickelt, zwei Online-Pre/Post-Tests zum konzeptionellen Verständnis und wissenschaftlichen Prozessfähigkeiten wurden verwendet um Daten zu sammeln. Die Uuntersuchungs besteht aus 70 Studenten aus zwei primären Sprachschulen in Mansoura Stadt, Dakahlyia Governorate, Ägypten. Diese wurden in eine experimentelle Gruppe und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Der Autor verwendet ein experimentelles Untersuchungsdesign, wobei bei der experimentellen Gruppe die WVL eingesetzt wurde, während die Kontrollgruppe in einem traditionellen Rahmen studierte. Die Pre-Test Ergebnisse zeigten, dass des Anfangsstadium des konzeptuelles Verständnisses von Wissenschaft und wissenschaftlichen Prozessfähigkeiten beider Gruppen von Studenten gleich sind. Die Ergebnisse nach dem WVL-Einsatz haben folgende Punkte hervorgehoben: (A) Studierende in der experimentellen Gruppe haben signifikant höhere Mittelwerte im konzeptionellen Verständnis vor allem in zwei der kognitiven Ebenen erreicht. (B) Die experimentelle Gruppe hat in den wissenschaftlichen Prozessfähigkeiten besser abgeschnitten, vor allem in fünf von diesen Fähigkeiten. (C) Es gab keinen signifikanten Unterschiede in den wissenschaftlichen Prozessfähigkeiten von Männern und Frauen innerhalb der experimentellen Gruppe. (D) Die Abschätzung der Wirkung des WVL-Einsatzes durch die Höhe der Differenz zwischen dem Pre- und Post-Test-Noten hat ergeben, dass die Wirkung für drei der Fähigkeiten mittelmäßig ist, für zwei Fähigkeiten sehr groß und nur für eine Fähigkeit klein ist. Die Schlussfolgerung ist, dass die WVL beträchtliche Unterstützung gewährt und hilft den Studenten der Klasse vier, ihr Verständnis für die Begriffe der Wissenschaft und der Prozessfähigkeiten zu entwickeln. Dieses Ergebnis geht weit über die bekannten Veröffentlichungen auf diesem Gebiet hinaus. Die Ergebnisse dieser Studie vertiefen das Verständnis über Lernergebnisse des Virtual Lab und sind eine Evidenz für die Vorteile von Web-Basiertem Lernens (WBL) mit Relevanz für politische Entscheidungsträger, auf diesen Ausbildungsgebiet.
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Einfluss verschiedener Typen online basierter Lernplattformen auf die Kompetenz– und Leistungsentwicklung von Schülern

Drummer, Jens 17 February 2009 (has links) (PDF)
Online basierte Lernplattformen sind an Universitäten und Hochschulen im Bereich der Lehre weitestgehend eingeführt. An Schulen werden diese Lernplattformen ebenfalls immer mehr genutzt. Bei der Nutzung von online basierten Lernplattformen verspricht man sich eine Reihe von Verbesserungen im Bereich der Selbstlernkompetenzen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, in welcher Form Lernangebote auf der Basis von Lernplattformen über das Internet für Schüler bereitgestellt werden können und welche Konsequenzen sich für den Aufbau der Lernplattformen ergeben, wenn diese in der Schule eingesetzt werden. Parallel hierzu wird untersucht, wie stark sich die Selbstlernkompetenz der Schüler während der Nutzung von online basierten Lernplattformen verändert. Damit eine Zuordnung der entwickelten Szenarien zu den jeweiligen Lernplattformen vereinfacht wird, wurde ein Diagramm in der Form eines Fünfeckes entwickelt. Dieses Diagramm wird als didaktisches Pentagramm in der Arbeit eingeführt und verwendet. Bei der Nutzung der Lernplattformen wird die Möglichkeit der Kollaboration zwischen den Nutzern (Lehrende und Lerner) als Klassifikationskriterium aus der Sicht eines Lerners eingeführt. Daraus ergeben sich zwei Typen von Lernplattformen: - Primär kollaborative Systeme (PKS) bzw. Gruppenlernsysteme, bei denen die Kollaboration einen wesentlichen Bestandteil des Wissenserwerbs darstellt und - Sekundär kollaborative Systeme (SKS) bzw. Individuallernsysteme, bei denen eine Kollaboration mit anderen Lernern in den Hintergrund rückt. Der Einsatz der Lernplattformen wird zum einen durch einen Fragebogen zum anderen durch die Messung der Leistungsentwicklung im Vergleich zu Testgruppen ohne die Nutzung von online basierten Lernplattformen erfasst. Aus diesen Ergebnissen heraus werden allgemeine technische Anforderungen an Lernplattformen abgeleitet. Durch die Umsetzung dieser Forderungen soll sichergestellt werden, dass bei einem Einsatz der Lernplattformen im schulischen Bereich ein optimaler Lernerfolg erreicht werden kann. Es wird nachgewiesen, dass für Einsatz von online basierten Lernplattformen bei Lernern mit einer gering ausgeprägten Selbstlernkompetenz eine Steuerung des Lernweges notwendig ist. In diesem Fall führt der Einsatz von online basierten Lernplattformen des Types SKS zu einer Verbesserung der Lernleistung. Der kollaborative Ansatz unter Nutzung eines primär kollaborativen Systems bzw. Gruppenlernsystems führt bei den Testgruppen zwar zu einer Verbesserung der Selbstlernkompetenz, hierbei können jedoch keine Verbesserungen von Lernleistungen gegenüber dem klassischen Lehransatz nachgewiesen werden. ---- <img src="http://vg01.met.vgwort.de/na/532892aa69654092b591f5531a8bf22c" width="1" height="1" alt=""/>
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Informations- und Wissenstransfer in kollaborativen Lernsystemen / Distribution of Information and Knowledge in Collaborative Learning Systems. Structural and Relational Analysis about the Impact of Social Organizational Structures in Knowledge Networks in the Case of the Web Based Collaborative Learning System in Higher Education called OPAL

Stützer, Cathleen M. 11 December 2013 (has links) (PDF)
In der Netzwerkgesellschaft des 21. Jahrhunderts gilt die kollaborative Verteilung und Nutzung von Information und Wissen als Schlüsselstrategie für den webbasierten Informations- und Wissenstransfer. Durch die technologischen Möglichkeiten werden technische Zugangsbarrieren weitestgehend überwunden und traditionelle Formen der Wissensvermittlung durch moderne webbasierte Lernumgebungen ergänzt. Der Umgang mit kollaborativen Lehr- und Lernszenarien im dynamischen Informations- und Wissenstransfer bildet die Grundlage für den soziokulturellen Fortschritt innerhalb der Bildungsforschung. Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag auf der strukturellen und relationalen Analyse sozialer Organisationsstrukturen innerhalb von Wissensnetzwerken. Ziel war es, Einflussfaktoren offenzulegen, die sich auf das Innovations- und Distributionspotential von Information und Wissen innerhalb von kollaborativen Wissensnetzwerken auswirken. Es wurden dazu Interaktionsprozesse von Teilnehmern innerhalb von Diskussionsforen am Beispiel der Lernplattform OPAL – dem aktuell populärsten Lernmanagementsystem in der Hochschulbildung Sachsens, Deutschland – untersucht. Unter der Annahme, dass soziale Interaktion besonders im Umgang mit kollaborativen Medien den Bildungsablauf und der Aufbau von Wissensnetzwerken die Lehr- und Lernprozesse beeinflusst, wurden in dieser Arbeit die strukturellen Bedingungen des kollaborativen Wissensnetzwerkes in OPAL exploriert und soziale Rollenkonstrukte relational identifiziert, um die Auswirkungen kollaborativer Aktivitäten auf den Informations- und Wissenstransfer in Wissensnetzwerken zu erklären. Es wurden vornehmlich beziehungsorientierte kommunikationstheoretische Modelle zugrunde gelegt und relationale Forschungsmethoden wie SNA (Social Network Analysis) und DNA (Dynamic Network Analysis) angewandt, um eine Basis für die weiterführende Implementierung sozial vernetzter Lehr- und Lernstrategien in der Bildungsforschung zu schaffen. […] / In the network society of the 21st century, a key strategy for web-based exchange of information and knowledge is their collaborative distribution and use. Technical hurdles of access are mostly being overcome with technological advances and traditional forms of passing on knowledge are being complemented by modern, e-learning environments. Within research into education, the foundation for socio-cultural progress is formed by involvement with collaborative teaching and learning scenarios in a dynamic exchange of information and knowledge. The emphasis of this work lay in the analysis of structures and relationships of social organisations within knowledge networks. The aim was to describe the exchange of information and knowledge in collaborative learning systems and to explore its influence on the potential for innovation and distribution of information and knowledge. A study was undertaken of the interaction of participants in discussion forums as exemplified by the learning platform OPAL – currently the most popular learning management system in secondary school education in Saxony, Germany. On the assumption that social interaction, particularly involving collaborative media, the progress of education and the construction of knowledge networks do influence teaching and learning processes, this work explored the structural conditions of OPAL's collaborative knowledge network and identified relationships between social role constructs in order to explain the effect of collaborative activities on the process of diffusion of information and knowledge in knowledge networks. Primarily the study was based on relationship oriented sociological models and communication theory models, and research methods for relationships, including SNA (Social Network Analysis) and DNA (Dynamic Network Analysis) were applied, so as to create a basis for further implementation of social network teaching and learning strategies in educational research. [...]

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