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Validierung der CLAD-Technik beim Muster-ERG: Entfaltung transienter Muster-ERG-Antworten nach schneller Reizung mit nicht-isochronen Stimuli / Validation of CLAD in the pattern electroretinogram: Deconvolution of transient pattern ERG responses from recordings obtained at high stimulation rates with nonisochronous stimuli

Kaufmann, Tina K. January 2013 (has links) (PDF)
Einleitung: Steady-State- Muster-ERGs (PERGs) werden in der Glaukomfrühdiagnostik angewandt. Da die transienten PERG-Komponenten N35, P50 und N95 unter schnellen Reizbedingungen nicht zu erkennen sind, können bisher keine Aussagen über die Beteiligung einzelner Retinaschichten an der Reizantwort gemacht werden. Mit der Deconvolution-Methode (CLAD) wurden 2004 akustisch evozierte transiente Antworten aus hochfrequenten Messungen entfaltet. In dieser Arbeit wird CLAD beim PERG validiert um herauszufinden, ob bei Messungen mit hohen Reizfrequenzen deutliche transiente Antworten entfaltet werden. Methodik: Es wurden 3 Reizbedingungen mit nicht-isochronen Stimuli der mittleren Frequenz 16,7 rps verglichen. Der Abstand zwischen 2 Stimuli variierte zwischen 15 und 105 ms, 30 und 90 ms oder 45 und 75 ms, der mittlere Abstand betrug jedoch immer 60 ms. Als Referenz wurden konventionelle transiente (1,4 rps) und Steady-State-Messungen (16,7 rps) durchgeführt. Um sie zu validieren, wurden in einem zweiten Schritt aus den transienten CLAD-Steady-State-Antworten synthetisiert und diese mit der Steady-State-Referenzmessung verglichen. Ergebnisse: Die große Übereinstimmung der synthetisierten Steady-State-Antworten mit der Referenzmessung im Bezug auf Amplitude und –Kurvenform bestätigte, dass die entfalteten transienten Antworten „trotz“ Abweichungen von konventionellen PERG-Antworten plausibel sind. Allerdings hatte der konkrete Stimulusabstand Einfluss auf die PERG-Antwort: die Amplituden der 3 CLAD-Reizbedingungen wichen signifikant voneinander ab. Diskussion: Diese Studie zeigte, dass durch CLAD transiente Reizantworten aus Messungen hoher Frequenz gewonnen werden können. Ob der Einsatz von CLAD Vorteile in der Glaukomfrühdiagnostik erbringt und der exakte retinale Ursprung der Antwortkomponenten ist in künftigen Studien zu validieren. Durch CLAD könnte es in Zukunft möglich werden, auf elektrophysiologischem Wege den Beitrag einzelner Retinaschichten bei Retinapathologien genauer aufzuzeigen.
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"Muster ohne Wert" zur Funktionalisierung und Marginalisierung des Musters /

Kraft, Kerstin. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Dortmund.
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Lagenbilderstellung für Rapportstoffe

Mesejo Chiong, José Alejandro. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Bremen.
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Zur Klassifikation von Patterns

Fettke, Peter, Loos, Peter 24 September 2001 (has links) (PDF)
"Patterns are proven solutions to recurring design problems." In der Literatur sind inzwischen zahlreiche Muster dokumentiert. Es ist offensichtlich, daß eine rein sequentielle Suche in dieser Mustermenge nicht effizient ist. Vielmehr wird ein Ordnungssystem benötigt, um für spezifische Problemstellungen geeignete Muster wiederaufzufinden. In dem Beitrag werden zunächst Anforderungen an ein Ordnungssystem für Muster entwickelt. Im zweiten Teil des Beitrages werden verschiedene Ordnungssysteme für Muster vorgestellt. Der dritte Teil des Beitrages bewertet die beschriebenen Ordnungssysteme im Hinblick auf die zuvor erarbeiteten Anforderungen. Abgeschlossen wird der Beitrag mit Überlegungen, wie ein leistungsfähiges Ordnungssystem für Muster ausgestaltet sein könnte.
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The Forbidden Pattern Approach to Concatenation Hierarchies / Verbotsmuster und Hierarchien regulärer sternfreier Sprachen

Schmitz, Heinz January 2000 (has links) (PDF)
The thesis looks at the question asking for the computability of the dot-depth of star-free regular languages. Here one has to determine for a given star-free regular language the minimal number of alternations between concatenation on one hand, and intersection, union, complement on the other hand. This question was first raised in 1971 (Brzozowski/Cohen) and besides the extended star-heights problem usually refered to as one of the most difficult open questions on regular languages. The dot-depth problem can be captured formally by hierarchies of classes of star-free regular languages B(0), B(1/2), B(1), B(3/2),... and L(0), L(1/2), L(1), L(3/2),.... which are defined via alternating the closure under concatenation and Boolean operations, beginning with single alphabet letters. Now the question of dot-depth is the question whether these hierarchy classes have decidable membership problems. The thesis makes progress on this question using the so-called forbidden pattern approach: Classes of regular languages are characterized in terms of patterns in finite automata (subgraphs in the transition graph) that are not allowed. Such a characterization immediately implies the decidability of the respective class, since the absence of a certain pattern in a given automaton can be effectively verified. Before this work, the decidability of B(0), B(1/2), B(1) and L(0), L(1/2), L(1), L(3/2) were known. Here a detailed study of these classes with help of forbidden patterns is given which leads to new insights into their inner structure. Furthermore, the decidability of B(3/2) is proven. Based on these results a theory of pattern iteration is developed which leads to the introduction of two new hierarchies of star-free regular languages. These hierarchies are decidable on one hand, on the other hand they are in close connection to the classes B(n) and L(n). It remains an open question here whether they may in fact coincide. Some evidence is given in favour of this conjecture which opens a new way to attack the dot-depth problem. Moreover, it is shown that the class L(5/2) is decidable in the restricted case of a two-letter alphabet. / Die Arbeit beschaeftigt sich mit der Frage nach der Berechenbarkeit der Punkttiefe sternfreier regulaerer Sprachen. Dabei handelt es sich um die Aufgabe, zu einer gegebenen sternfreien regulaeren Sprache die minimal moegliche Anzahl von Wechseln zwischen den Operationen Konkatenation einerseits und Durchschnitt, Vereinigung, Komplement andererseits in einem sternfreien regulaeren Ausdruck fuer die gegebene Sprache zu bestimmen. Diese Frage wurde 1971 erstmals aufgeworfen (Brzozowski/Cohen) und gilt neben dem Problem der erweiterten Sternhoehe als eine der schwierigsten offenen Fragen der Theorie der regulaeren Sprachen. Formal fassen laesst sich das Problem der Punkttiefe durch Hierarchien von Klassen sternfreier regulaerer Sprachen B(0), B(1/2), B(1), B(3/2),...sowie L(0), L(1/2), L(1), L(3/2),.... die - ausgehend von einzelnen Buchstaben - mittels Alternierung zwischen Konkatenation und Booleschen Operationen definiert sind. Die Frage nach der Punkttiefe wird hier zur Frage nach der Entscheidbarkeit der Hierarchieklassen. In der Arbeit werden neue Fortschritte mittels sogenannter Verbotsmuster erzielt. Bei diesem Ansatz werden Klassen regulaerer Sprachen dadurch charakterisiert, dass in den zugehoerigen endlichen Automaten bestimmte Muster (Teilgraphen des Ueberfuehrungsgraphen) verboten werden. Gelingt eine solche Charakterisierung, folgt unmittelbar die Entscheidbarkeit der Klasse, da das Nichtvorhandensein eines Musters in einem gegebenen endlichen Automaten effektiv geprueft werden kann. Bisher war die Entscheidbarkeit von B(0), B(1/2), B(1) und L(0), L(1/2), L(1), L(3/2) bekannt. Mit Hilfe von Verbotsmustern erfolgt eine genaue Untersuchung dieser Klassen, die zu neuen Erkenntnissen ueber ihre innere Struktur fuehrt. Darueberhinaus gelingt der Nachweis der Entscheidbarkeit von B(3/2). Basierend auf diesen Ergebnissen wird eine Theorie der Verbotsmusteriteration entwickelt, die zur Einfuehrung von zwei neuen Hierarchien sternfreier regulaerer Sprachen fuehrt. Diese neuen Hierarchien sind zum einen entscheidbar, zum anderen stehen sie in enger Beziehung zu den Klassen B(n) und L(n). Es bleibt an dieser Stelle eine offene Frage, ob sie eventuell sogar mit ihnen uebereinstimmen. Fuer diese Vermutung werden einige Indizien gesammelt und somit ein neuer Weg fuer eine moegliche Loesung des Problems der Punkttiefe aufgezeigt. In diesem Zusammenhang erfolgt auch erstmals der Nachweis der Entscheidbarkeit der Klasse L(5/2) im eingeschraenkten Fall eines zweielementigen Alphabets.
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Eine Ordnungslehre für Informationsmodelle

Fettke, Peter 24 September 2001 (has links) (PDF)
Innerhalb der Wirtschaftsinformatik sind Modelle zentrales Mittel zur Gestaltung betrieblicher Informationssysteme. Die in der Literatur vorhandenen Typ 2-Modelle sind nicht systematisch zugreifbar, wodurch diese Modelle bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme gar nicht oder nur eingeschränkt genutzt sowie weiterentwickelt werden können. Um dieses Defizit zu überwinden, bedarf es einer leistungsfähigen Ordnungslehre. Diese Arbeit beschreibt Ausgangssituation, Problemstellung, Zielsetzung, Vorgehensweise sowie erste Ergebnisse des Dissertationsvorhabens.
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Patterns in der Produktkonfiguration

Plietz, Matthias 07 July 2011 (has links) (PDF)
Ausgehend von den Erfordernissen zur Einführung eines Produktkonfigurators wird ein ganzheitlicher Einführungsprozess skizziert und durch einen Pattern-Ansatz unterstützt.
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Figural pattern generalisation - the role of rhythm

Samson, Duncan, Schäfer, Marc 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Ein modellbasierter Ansatz zur Lösung komplexitätsbedingter Entscheidungsprobleme in der Infrastrukturarchitektur der Finanzdienstleistungsinformatik

Langner, Torsten. January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Problemstellungen bei Abfassung und Anwendung von Patientenverfügungen unter besonderer Berücksichtigung der Notfallsituation

Püls, Andrea Therese 21 December 2017 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der im Jahr 2009 in Kraft getretenen Regelung der Patientenverfügung des §1901 a BGB, insbesondere den Anwendungsproblemen der Erstellung einer Verfügung sowie den Schwierigkeiten bei Ihrer Umsetzung. Dabei liegt ein Schwerpunkt bei der Frage, inwieweit Patientenverfügungen in der Notfallsituation aufgrund der spezifischen Besonderheiten beachtet werden können bzw. müssen. Die Ausarbeitung unterbreitet Vorschläge für die Abfassung von Patientenverfügungen und bietet im Anhang eine auf der Musterverfügung des BMJuV basierende überarbeitete Textbausteinversion zur Erstellung einer individuellen Patientenverfügung an. Literatur, Rechtsprechung und Gesetze sind bis zum 01.06.2016 berücksichtigt.

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