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Requirements Engineering and Software Development Process of an A-SMGCS Earth Magnetic Field Sensor Data Playback and Basic Analysis Tool

Panditpautra, Rishi Ashwin 29 May 2017 (has links) (PDF)
Advanced Surface Movement Guidance and Control Systems (A-SMGCS) help to further improve safety and efficiency of the traffic on the aerodrome surface. The current A-SMGCS sensor technologies have certain operational and functional limitations. A new and unprecedented sensor technology is being tested as a pilot project. This unique sensors is called MagSense®. It works based on the principle of detecting the influence of ferromagnetic materials on earth’s magnetic field. For applications in the aviation environment, learning processes are necessary which are generally based on the graphical depiction of stored sensor data and features to analyze the graphs. For this purpose a visualization and analysis tool is needed. In order to create an adequate tool to allow for depicting stored sensor data and the peaks caused by ferromagnetic objects in aircraft and vehicles, a requirements engineering process will be conducted wherein the requirements of the various stakeholders will be identified and harmonized. In general, the appropriate RE approach will ensure mutual agreement among the stakeholders and a set of requirements for the first edition of the tool without contradictions. The harmonized package of requirements will then be used as the starting point for a software development process, after which the tool will be produced as specified and validated as a part of this Master’s Thesis. This Master’s Thesis puts a special focus on the choice of a suitable method in Requirements Engineering and Requirements Management, adequately adapted to the project size and its quality. The selection of appropriate elements from the methodology as well as the outcomes from applying them on a specific software production project are at the core.
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Zur Klassifikation von Patterns

Fettke, Peter, Loos, Peter 24 September 2001 (has links) (PDF)
"Patterns are proven solutions to recurring design problems." In der Literatur sind inzwischen zahlreiche Muster dokumentiert. Es ist offensichtlich, daß eine rein sequentielle Suche in dieser Mustermenge nicht effizient ist. Vielmehr wird ein Ordnungssystem benötigt, um für spezifische Problemstellungen geeignete Muster wiederaufzufinden. In dem Beitrag werden zunächst Anforderungen an ein Ordnungssystem für Muster entwickelt. Im zweiten Teil des Beitrages werden verschiedene Ordnungssysteme für Muster vorgestellt. Der dritte Teil des Beitrages bewertet die beschriebenen Ordnungssysteme im Hinblick auf die zuvor erarbeiteten Anforderungen. Abgeschlossen wird der Beitrag mit Überlegungen, wie ein leistungsfähiges Ordnungssystem für Muster ausgestaltet sein könnte.
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Berufsfeld Sportmanagement - Eine mehrperspektivische Analyse des Arbeitsmarktes

Packheiser, Alexander 20 January 2016 (has links) (PDF)
Durch die Kommerzialisierung und Professionalisierung hat der Sport in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Ersichtlich wird dies an dem gestiegenen Sportkonsum sowie der positiven Entwicklung der sportbezogenen Beschäftigung und der Ausdifferenzierung der Berufsfelder. Einhergehend mit dieser dynamischen und positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes ist dies gleichermaßen für den Bildungsmarkt erkennbar. Neben den Universitäten sind in den vergangenen Jahren weitere Einrichtungen in den Bildungsmarkt getreten, welche Bildungsangebote im Bereich des Sports offerieren. Folglich gewinnt die Analyse der Studierendenperspektive an Bedeutung. Aufgrund der beschriebenen Dynamik wird für die vorliegende Arbeit eine mehrperspektivische Analyse verwendet. Um ein umfassendes Bild des Berufsfeldes Sportmanagement zu skizzieren, behandelt diese Analyse neben den Anforderungen an Sportmanager und der Untersuchung relevanter Produktfelder die Erwartungen von Studierenden. Dabei wird der Forschungsfrage nachgegangen, welche Unterschiede sich zwischen der Studierendenperspektive zu Beginn und im Verlauf des Studiums und den Anforderungen der Arbeitgeber zeigen. Im theoretischen Rahmen wird zunächst der Arbeitsmarkt Sport sowie der Bildungs- und Produktmarkt dargelegt. Im Anschluss wird die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erläutert. Danach werden in der Methodik die verwendeten Verfahren der einzelnen Studien skizziert. Daraufhin folgt die Beschreibung der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Studierendenbefragung verdeutlichen ein fachspezifisches Interesse zum Studienbeginn. Zusätzlich werden der attraktive Standort, niedrige Lebenshaltungskosten sowie der gute Ruf der Hochschule als wesentliche Entscheidungskriterien für die Hochschulwahl angeführt. Des Weiteren wird aus den Untersuchungen ersichtlich, dass das fachspezifische Interesse im Verlauf des Studiums zunimmt, während das Einkommen gegen Ende des Studiums aus Sicht der Studierenden weniger bedeutsam ist. Demnach stellt sich die Frage mit welchen Aufgaben der Sportmanager in Sportorganisationen betraut ist. Dies führt zur Analyse der Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen. Aus den Ergebnissen der Stellenanalyse wird deutlich, dass die interne und externe Kommunikation, die Gestaltung der Organisation sowie das Projektmanagement zentrale Anforderungen des Sportmanagers darstellen. Darüber hinaus werden folgende drei Typen von Sportmanagern auf dem Arbeitsmarkt deutlich: der Kommunikationsmanager, der Marketing- und Sales Manager sowie der Betriebs- und Teamleiter. Zusätzlich zeigen sich unterschiedliche Gewichtungen dieser Typen in den Sportorganisationen. Aufgrund der Heterogenität der Sportorganisationen und der Produktfelder ist es notwendig, neben den Tätigkeitsbereichen die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Produktfeldern und Sportorganisation herauszustellen. Ziel der Studie ist es, die Produktfelder zu analysieren, welche in Stellenanzeigen genutzt werden, um Sportmanager anzusprechen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass öffentliche Sportorganisationen das Produktfeld „Lehren und Ausbilden“ ausschreiben um einen Bewerber anzusprechen, während Non-profit-Organisationen die „Beratung und Betreuung“ sowie das „Produzieren von Events“ herausstellen. Profit-Organisationen versuchen unterdessen mit der „Herstellung von Sportbekleidung und -equipment“, „sportnahen Produktfeldern“ (Tourismus, Gesundheit und Lifestyle) sowie mit dem „Anleiten und Unterstützen“ einen geeigneten Kandidaten anzulocken. Ebenso werden die „Sportvermarktung“ und „Sportberichterstattung“ zur Ansprache genutzt. Die vorliegende Arbeit liefert einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Studierenden- und Arbeitgeberperspektive im Berufsfeld Sportmanagement. Die gewonnen Erkenntnisse tragen zum einen zur Weiterentwicklung und Optimierung von Studiengängen bei. Zum anderen lassen die Ergebnisse Rückschlüsse auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitgeber zu, welche Studierenden als Orientierung auf dem Arbeitsmarkt dienen können.
4

Aspekte des Wissensmanagements in der Software-Entwicklung am Beispiel von V-Modell und Extreme Programming

Loos, Peter, Fettke, Peter 17 October 2001 (has links) (PDF)
Der in der Literatur verwendete Wissensbegriff ist vielschichtig. In dieser Arbeit werden sechs Facetten des Begriffes Wissen aus Sicht der Software-Entwicklung herausgearbeitet: Träger, Güte, Ausdrücklichkeit, Sprachbezug, Abstraktionsebene und Inhalt. Während traditionelle, schwergewichtige Software-Entwicklungsprozesse primär explizites und formal-sprachliches Wissen fokussieren, das sich bspw. in Anforderungsdokumenten oder Quelltexten widerspiegelt, betonen leichtgewichtige Prozesse neben dem formal-sprachlichen Wissen auch implizites und nicht-sprachliches Wissen, das durch Konzepte wie Pair-Progamming oder Planspiele bei der Projektplanung stimuliert wird. Bei einer Untersuchung des V-Modells und des Extreme Programming werden weitere Unterschiede alternativer Vorgehensweisen bei der Software-Entwicklung aus Sicht des Wissensmanagements dargestellt. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Zusammenstellung spezieller Anforderungen an ein Wissensmanagement in der Software-Entwicklung.
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Considering emotional impressions in product design: Taking on the challenges ahead

Kett, Susan Gretchen, Wartzack, Sandro 19 July 2017 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1.: "We state a growing importance in of implicit factors in user's decision making. The products they choose to use are no longer sufficient only addressing the basic functional requirements. Due to higher living standards, the users now ask for more than just the consideration of accessibility terms. "[…] People have gradually enhanced their survival mentality from the materialistic fulfilment into the emotional one. This phenomenon has transcended producers’ role in the market. They do not only manufacture products and provide goods, but they should also create a kind of product that can create atmosphere and stories, so that consumers can experience deeper satisfaction and emotions in their purchase behaviour." (Huang & Guan 2014) There is a stronger focus on emotional aspects affecting users' product selection as ever before. Physiological UCD, however, already is a challenging task itself, regarding all parties and factors influencing its decision making process, so the concentration on other, more subjective factors still remain widely unconsidered. Recent User Centred Design (UCD) approaches already take up this fact, but still this is at the very beginning regarding UCD implementation (Law et al. 2010). ..."
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Hochwasserfrühwarnung für kleine Einzugsgebiete: Möglichkeiten und Grenzen im Lichte operationeller Anforderungen am Beispiel Sachsens

Philipp, Andy, Kerl, Florian 07 August 2018 (has links)
Endbericht zum Projektvorhaben „Konzeption, Umsetzung sowie Operationalisierung eines Systems zur Ableitung und Bereitstellung von Produkten zur Bewertung und Prognose der regionalen Hochwassergefährdung für kleine Einzugsgebiete in Sachsen” Redaktionsschluss: 31.12.2017
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Berufsfeld Sportmanagement - Eine mehrperspektivische Analyse des Arbeitsmarktes

Packheiser, Alexander 16 December 2015 (has links)
Durch die Kommerzialisierung und Professionalisierung hat der Sport in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Ersichtlich wird dies an dem gestiegenen Sportkonsum sowie der positiven Entwicklung der sportbezogenen Beschäftigung und der Ausdifferenzierung der Berufsfelder. Einhergehend mit dieser dynamischen und positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes ist dies gleichermaßen für den Bildungsmarkt erkennbar. Neben den Universitäten sind in den vergangenen Jahren weitere Einrichtungen in den Bildungsmarkt getreten, welche Bildungsangebote im Bereich des Sports offerieren. Folglich gewinnt die Analyse der Studierendenperspektive an Bedeutung. Aufgrund der beschriebenen Dynamik wird für die vorliegende Arbeit eine mehrperspektivische Analyse verwendet. Um ein umfassendes Bild des Berufsfeldes Sportmanagement zu skizzieren, behandelt diese Analyse neben den Anforderungen an Sportmanager und der Untersuchung relevanter Produktfelder die Erwartungen von Studierenden. Dabei wird der Forschungsfrage nachgegangen, welche Unterschiede sich zwischen der Studierendenperspektive zu Beginn und im Verlauf des Studiums und den Anforderungen der Arbeitgeber zeigen. Im theoretischen Rahmen wird zunächst der Arbeitsmarkt Sport sowie der Bildungs- und Produktmarkt dargelegt. Im Anschluss wird die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erläutert. Danach werden in der Methodik die verwendeten Verfahren der einzelnen Studien skizziert. Daraufhin folgt die Beschreibung der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Studierendenbefragung verdeutlichen ein fachspezifisches Interesse zum Studienbeginn. Zusätzlich werden der attraktive Standort, niedrige Lebenshaltungskosten sowie der gute Ruf der Hochschule als wesentliche Entscheidungskriterien für die Hochschulwahl angeführt. Des Weiteren wird aus den Untersuchungen ersichtlich, dass das fachspezifische Interesse im Verlauf des Studiums zunimmt, während das Einkommen gegen Ende des Studiums aus Sicht der Studierenden weniger bedeutsam ist. Demnach stellt sich die Frage mit welchen Aufgaben der Sportmanager in Sportorganisationen betraut ist. Dies führt zur Analyse der Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen. Aus den Ergebnissen der Stellenanalyse wird deutlich, dass die interne und externe Kommunikation, die Gestaltung der Organisation sowie das Projektmanagement zentrale Anforderungen des Sportmanagers darstellen. Darüber hinaus werden folgende drei Typen von Sportmanagern auf dem Arbeitsmarkt deutlich: der Kommunikationsmanager, der Marketing- und Sales Manager sowie der Betriebs- und Teamleiter. Zusätzlich zeigen sich unterschiedliche Gewichtungen dieser Typen in den Sportorganisationen. Aufgrund der Heterogenität der Sportorganisationen und der Produktfelder ist es notwendig, neben den Tätigkeitsbereichen die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Produktfeldern und Sportorganisation herauszustellen. Ziel der Studie ist es, die Produktfelder zu analysieren, welche in Stellenanzeigen genutzt werden, um Sportmanager anzusprechen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass öffentliche Sportorganisationen das Produktfeld „Lehren und Ausbilden“ ausschreiben um einen Bewerber anzusprechen, während Non-profit-Organisationen die „Beratung und Betreuung“ sowie das „Produzieren von Events“ herausstellen. Profit-Organisationen versuchen unterdessen mit der „Herstellung von Sportbekleidung und -equipment“, „sportnahen Produktfeldern“ (Tourismus, Gesundheit und Lifestyle) sowie mit dem „Anleiten und Unterstützen“ einen geeigneten Kandidaten anzulocken. Ebenso werden die „Sportvermarktung“ und „Sportberichterstattung“ zur Ansprache genutzt. Die vorliegende Arbeit liefert einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Studierenden- und Arbeitgeberperspektive im Berufsfeld Sportmanagement. Die gewonnen Erkenntnisse tragen zum einen zur Weiterentwicklung und Optimierung von Studiengängen bei. Zum anderen lassen die Ergebnisse Rückschlüsse auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitgeber zu, welche Studierenden als Orientierung auf dem Arbeitsmarkt dienen können.
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Zur Klassifikation von Patterns

Fettke, Peter, Loos, Peter 24 September 2001 (has links)
"Patterns are proven solutions to recurring design problems." In der Literatur sind inzwischen zahlreiche Muster dokumentiert. Es ist offensichtlich, daß eine rein sequentielle Suche in dieser Mustermenge nicht effizient ist. Vielmehr wird ein Ordnungssystem benötigt, um für spezifische Problemstellungen geeignete Muster wiederaufzufinden. In dem Beitrag werden zunächst Anforderungen an ein Ordnungssystem für Muster entwickelt. Im zweiten Teil des Beitrages werden verschiedene Ordnungssysteme für Muster vorgestellt. Der dritte Teil des Beitrages bewertet die beschriebenen Ordnungssysteme im Hinblick auf die zuvor erarbeiteten Anforderungen. Abgeschlossen wird der Beitrag mit Überlegungen, wie ein leistungsfähiges Ordnungssystem für Muster ausgestaltet sein könnte.
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Requirements Engineering and Software Development Process of an A-SMGCS Earth Magnetic Field Sensor Data Playback and Basic Analysis Tool

Panditpautra, Rishi Ashwin 28 February 2017 (has links)
Advanced Surface Movement Guidance and Control Systems (A-SMGCS) help to further improve safety and efficiency of the traffic on the aerodrome surface. The current A-SMGCS sensor technologies have certain operational and functional limitations. A new and unprecedented sensor technology is being tested as a pilot project. This unique sensors is called MagSense®. It works based on the principle of detecting the influence of ferromagnetic materials on earth’s magnetic field. For applications in the aviation environment, learning processes are necessary which are generally based on the graphical depiction of stored sensor data and features to analyze the graphs. For this purpose a visualization and analysis tool is needed. In order to create an adequate tool to allow for depicting stored sensor data and the peaks caused by ferromagnetic objects in aircraft and vehicles, a requirements engineering process will be conducted wherein the requirements of the various stakeholders will be identified and harmonized. In general, the appropriate RE approach will ensure mutual agreement among the stakeholders and a set of requirements for the first edition of the tool without contradictions. The harmonized package of requirements will then be used as the starting point for a software development process, after which the tool will be produced as specified and validated as a part of this Master’s Thesis. This Master’s Thesis puts a special focus on the choice of a suitable method in Requirements Engineering and Requirements Management, adequately adapted to the project size and its quality. The selection of appropriate elements from the methodology as well as the outcomes from applying them on a specific software production project are at the core.
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Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 2: Anforderungen für den Elementarbereich: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 29 April 2021 (has links)
Kinder nehmen von Anfang an am Verkehr teil, sei es als Passagiere oder selbstständig. Wenn sie sich so ihre Umgebung erschließen, machen Sie viele Erfahrungen. Schon am Ende der Kindergartenzeit sollten Kinder in der Lage sein, sich auf bekannten Wegen so zu verhalten, dass sie sich nicht in Gefahr bringen. Eltern üben mit ihren Kindern, Kindertageseinrichtungen sollen Verkehrserziehung organisieren und Mobilitätsbildung anbieten. Zur Unterstützung stehen vielfältige Medien zur Verfügung. Die vorliegende Studie schließt an ältere Forderungen an und betont die Notwendigkeit, früh mit Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung zu beginnen. Nach Untersuchung der Fachliteratur, der Bildungspläne für den Elementarbereich, verkehrspädagogisch relevanter Medien und nach Befragungen einschlägiger Fachleute legen Carle/Metzen einen pädagogisch begründeten Katalog von Kriterien für die Nutzung vorhandener Medien im Kindergarten vor, der auch für Eltern von Interesse sein könnte. Sie weisen jedoch auch darauf hin, dass Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in Kindertageseinrichtungen eher beiläufig geschieht und damit viele Möglichkeiten trotz vorhandener Medien nicht ausgeschöpft werden können. / Verkehrserziehung als alltagsnahes, situativ notwendiges, elementarpädagogisches Handlungsfeld und Mobilitätsbildung als übergeordnetes, nachhaltiges Bildungsprogramm erleben aktuell eine Wiederbelebung. Insbesondere die Verkehrserziehung wird von den ElementarpädagogInnen wie von den Eltern als vordringliche Aufgabe genannt. Dem entsprechend offerieren alle im Verkehrsbereich engagierten Verbände und Verlage eine Vielzahl an Aktivitäten, Medien bis hin zu ausgearbeiteten Programmen zur Befähigung der Kinder, Eltern und pädagogischen Fachkräfte im Verkehrsbereich. Trotz dieser thematischen Aktualität beklagen fast alle pädagogischen Fachkräfte und viele Eltern, dass zu wenig Erziehungs- und Bildungsarbeit zur Sicherung der Verkehrsteilnahme und des Mobilitätsverhaltens von Kindern geleistet würde – möglicherweise sogar weniger als früher (s. Kap. 4.1.5, Zusammenfassende Einschätzung der Situation im Praxisfeld). Zweck, Ziel und Forschungsfrage, Schwerpunkte der Studie: Ob dieser Widerspruch zwischen geäußerter Notwendigkeit und realisierter Wirklichkeit der Wahrnehmung eines faktischen Mangels oder dem Wunsch nach intensiven Verbesserungen entspringt, war zu Beginn der Untersuchung nicht klar. Andererseits boten sich zur Lösung dieses Widerspruchs auf unterschiedlichen sozialstrukturellen Ebenen verschiedene Neuerungen und Lösungsmöglichkeiten an: Altersgerechtere Bildungsangebote und –ziele, unterhaltsamere (digitale) Lehr-Lern-Medien, aktuellere Theorien der Verkehrs- und Mobilitätssicherung, ökologie-, verkehrs- und bildungspolitisch innovativere Orientierungen für den Verkehrsbereich usw. Unsicherheit bestand hinsichtlich der Frage, welches Wirksamkeitspotential diese Neuerungen der Verkehrspädagogik bergen? Als Möglichkeit, einen ersten Hinweis auf die Beantwortung dieser Fragen zu finden, wurde eine Untersuchung konzipiert, deren Ziel es war, für einen Teilausschnitt dieser Neuerungen, den verkehrspädagogischen Medien Wirksamkeitskriterien auf erziehungswissenschaftlicher Basis zu finden (s. Kap. 2, Zielstellung, Verlauf und Methodik).

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