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Berufsfeld Sportmanagement: Multidimensionale Analyse einer kompetenzorientierten, berufsfeldadäquaten Hochschulbildung

Wohlfart, Olivia 21 December 2021 (has links)
Gegenstand der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation ist die Untersuchung einer kompetenz-orientierten und berufsfeldadäquaten Hochschulbildung im Sportmanagement. Legitimiert durch bil-dungspolitische Strategien einer kompetenzorientierten Hochschulbildung der Bologna-Reform unterstel-le ich auf Basis der Agency-Theorie einen metaphorischen Vertrag zwischen Arbeitgebern (Prinzipal) und Sportmanagementstudiengängen (Agent) aufgrund dessen der Prinzipal den Agenten mit der berufs-feldadäquaten Qualifizierung von Absolvent*innen beauftragt. Mittels eines Mixed-Methods-Design wird innerhalb sieben wissenschaftlicher Publikationen untersucht, welche Kompetenzen das Berufsfeld Sportmanagement charakterisieren, inwiefern Sportmanagementstudiengänge in Deutschland kompe-tenzorientiert ausgerichtet sind und ob diesen eine kompetenzorientierte und berufsfeldadäquate Qualifi-zierung von Sportmanagementstudierenden gelingt. Die Studien betonen die Relevanz generischer Kom-petenzen für Sportmanager*innen sowie Intransparenz bezüglich Inhalte, Ziele und Differenzierung von Sportmanagementstudiengängen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Absolvent*innen insbesondere diese generischen Kompetenzen als stark entwickelt einschätzen. Mit den Ergebnissen werden vorhandene Informationsasymmetrien zwischen den Akteuren abgebaut und konkrete Implikationen für die Vertrags-gestaltung präsentiert. Die Studie unterstützt somit die voranschreitende Professionalisierung der jungen Wissenschaftsdisziplin sowie Legitimation von Sportmanagementstudiengängen im Berufsfeld Sportma-nagement. Dabei sind folgende Maßnahmen einer berufsfeldadäquaten Hochschulbildung im Sportma-nagement maßgeblich, welche abschließend diskutiert werden: (I) Entwicklung generischer Kompeten-zen, (II) klare Differenzierung zwischen Bachelor und Masterstudiengängen, sowie (III) Spezifizierung fachspezifischer Kompetenzen. / The purpose of this publication-based dissertation is to investigate a field-adequate and competence-oriented higher education in sport management. Legitimized by the demands of a competence-oriented higher education through the Bologna-Reform, and on the basis of Agency-Theory, I assume a metaphor-ical contract between employers (principal) and sport management study programs (agent) in which the principal commissions the agent with the field-adequate qualification of graduates. Applying a mixed-methods design, seven scientific publications are used to investigate which competencies characterize the professional field of sport management, to what extent sport management degree programs in Ger-many are competence-oriented, and whether these succeed in qualifying sport management students in a way that is competence-oriented and appropriate to the needs of the professional field. The studies emphasize the relevance of generic competencies for sport managers as well as a lack of transparency in terms of content, objectives, and differentiation of sport management programs. The results also show that graduates perceive their competence-development as particularly highly developed concerning ge-neric competencies. With the results, existing information asymmetries between the actors are reduced and concrete implications for contract design are presented. The study thus supports the advancing professionalization of the young scientific discipline as well as the legitimization of sport management programs in the professional field of sport management. The following measures of a competence-oriented and field-adequate higher education in sport management are decisive, which are discussed in conclusion: (I) development of generic competencies, (II) clear differentiation between Bachelor and Mas-ter programs, and (III) specification of subject-specific competencies.
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Die bewegte Schule unter dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit - Identifikation von Gelingensbedingungen für die langfristige erfolgreiche Implementation des bewegungspädagogischen Konzeptes an sächsischen Schulen

Pophal, Diana 26 February 2015 (has links)
Das Konzept der bewegten Schule in Sachsen wird seit Mitte der 90er Jahre erfolgreich an sächsischen Schulen implementiert. Die Dissertationsschrift gibt Auskünfte über Gelingensbedingungen für die Nachhaltigkeit des Konzeptes, um es langfristig an den Bildungseinrichtungen aufrecht zu erhalten.
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Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung eines Trainerausbildungssystems im Deutschen Skiverband (DSV) als Voraussetzung zur weiteren Qualifizierung und Statusbestimmung des Berufsbildes Trainer im Leistungssport

Jürgen, Wolf 24 July 2019 (has links)
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Erkenntnisse zum zielgerichteten Einsatz Spezieller Muskelkraftübungen im letzten Jahr des Grundlagentrainings im Gewichtheben für eine höhere Ausrichtung auf sportartspezifische Anforderungen in Auswertung leistungs- und trainingsanalytischer sowie experimenteller Untersuchungen

Keine, Steffen 03 June 2022 (has links)
No description available.
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Analyse der Leistungsentwicklung, der Trainingsinhalte und der Periodisierung/Akzentuierung im 1. Jahr des Aufbautrainings im Gewichtheben in Auswertung eines Trainingsexperiments in der AK 14 1981/82

Keine, Steffen 03 June 2022 (has links)
No description available.
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Ausgewählte leistungsphysiologische Befunde unter besonderer Berücksichtigung von Krafttraining und Kniestreckarbeit

Marzin, Tobias 20 September 2017 (has links)
Ein regelmäßig durchgeführtes Krafttraining (KT) wird heutzutage in nahezu allen Bereichen des Sports allgemein empfohlen. Aspekte des Energiestoffwechsels spielen in diesem Zusammenhang jedoch eine eher untergeordnete Rolle. Deshalb wurde zunächst eine umfangreiche Literatursichtung zu diesem Thema vorgenommen. Hier zeigt sich, dass kaum Ergebnisse zum Energiestoffwechsel bei Krafttraining für gut trainierte Kraftsportler vorliegen. Studien konzentrieren sich zum einen auf den Energieumsatz im Sinne der Gesundheitsprävention, zum anderen steht der metabolische Stress als möglicher Stimulus der Hypertrophie im Fokus. Erkenntnisse zur absoluten und relativen Beanspruchung der Energie liefernden Prozesse Sauerstoffaufnahme (VO2) und Laktatbildung (VLA) liegen kaum vor. Dies gilt in gleicher Weise für die Beiträge der aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Prozesse am Energieumsatz. Daher wurden im Weiteren die Belastung und Beanspruchung (VO2 und Blutlaktat) gut trainierter Kraftsportler während einer Trainingseinheit (TE) gesichtet. Die Belastungsfaktoren und physiologischen Beanspruchungen weichen zum Teil deutlich von den Daten der Literatur ab. Weiter wurde der Versuch unternommen, die maximale VO2 und VLA bei Kniestreckbewegungen zu ermitteln. Die Resultate werden anderen Belastungsformen gegenübergestellt und mit Daten der Literatur verglichen. Hierbei zeigen sich zum Teil Abweichungen zu den Literaturergebnissen, welche auf unterschiedliche Methodik zurückgeführt werden. Dennoch bietet das Vorgehen eine Möglichkeit, die relative Beanspruchung von VO2 und VLA bei Krafttraining der Kniestreckmuskulatur zu überprüfen. Dies wurde bei einem Satz klassischem Hypertrophietraining durchgeführt. Es resultieren mittlere Aktivierungen von VO2 und VLA. Die Energiebereitstellung erfolgt zu etwa 90% anaerob mit leichter Dominanz des alaktaziden Mechanismus. Die Methodik bietet die Möglichkeit, den Einfluss variierender Belastungsfaktoren auf die Komponenten der Stoffwechselleistung zu überprüfen. Möglicherweise kommt der muskulären Durchblutung und dem Einfluss der Stabilisationsmuskulatur hier eine besondere Bedeutung zu. Die gewonnenen Kenntnisse könnten eine Modellierung des Energiestoffwechsels auch bei Krafttraining unterstützen.:
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Funktionelle Stabilität des Kniegelenkes nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes an Fußballspielern

Richter, Lutz 21 April 2009 (has links)
s. Arbeit
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Die Hämoglobinmasse und das Herzzeitvolumen als zentrale Größen der Leistungsphysiologie

Falz, Roberto 25 January 2021 (has links)
Die akuten Antwortreaktionen auf Belastung und die langfristigen Anpassungen von Training sind leistungsphysiologisch teilweise gut beschrieben, jedoch noch nicht vollständig verstanden. Aktuell eingesetzte Messverfahren der Leistungsdiagnostik erfassen hauptsächlich die maximale Sauerstoffaufnahme als Bruttokriterium der Ausdauerleistungsfähigkeit und die Laktatkinetik während der Belastungs-untersuchungen zur Ermittlung von Trainingsbereichen. Das Herzzeitvolumen als bedeutende Größe der aeroben Kapazität und die Hämoglobinmasse als Sauerstoffträger werden aktuell nur bei leistungsphysiologischen oder klinischen Forschungsfragen erfasst. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung, Weiterentwicklung und beispielhafte Anwendung moderner Messverfahren zur Ermittlung der Herzleistung und des Blutvolumens in der Leistungsphysiologie. Aktuelle leistungsphysiologische, klinische und eigene Studienergebnisse werden dazu vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt in der Anwendung der Impedanz-kardiographie unter verschiedenen Belastungsbedingungen und der Einsatz der Kohlenstoffmonoxid-Methode (CO-Methode) zur Messung der Hämoglobinmasse. Systematisches körperliches Training erhöht die maximale aerobe Kapazität. Je nach Trainingsmethode konnten Verbesserungen der Herzleistung, Erhöhungen der Hämoglobinmasse bzw. des Blutvolumens und Anpassungen im Muskelgewebe nachgewiesen werden. Unsere Untersuchungsbefunde zeigen trotz ähnlicher metabolischer Reaktion verschiedene akute kardiopulmonale Antwortreaktionen bei verschiedenen Trainingsformen. Die vorgelegten hämatologischen Perzentilkurven und die modifizierte Dosiertechnik der CO-Methode zeigen das Potenzial für die Anwendung im sportwissenschaftlichen Bereich und bei krankheitsspezifischen Pathologien im Zusammenhang mit Veränderungen der Hämoglobinmasse. Schlussfolgernd sollte die Überführung der bisher bei Forschungsfragestellungen eingesetzten Messverfahren für das Belastungsherzzeitvolumen und der Hämoglobinmasse in die sportmedizinische Praxis erfolgen. In der Sportwissenschaft könnten hämatologische und hämodynamische Referenzwerte die Identifizierung von zentralen oder peripheren Leistungspotentialen ermöglichen und so wesentlich zur weiteren Leistungsentwicklung beitragen. Im Kontext von bewegungstherapeutischen Maßnahmen bei inneren Erkrankungen könnte das Wissen über Veränderungen der Herzleistung, der Hb-Masse und des BVs zudem die Diagnosestellung unterstützen und neue Therapieableitungen anregen.
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Übersicht über die Promotionen an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links)
No description available.
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Untersuchungen für den validen Einsatz spirometrischer Messungen im Schwimmen

Götz, Janina-Kristin 25 November 2021 (has links)
Hintergrund: Für eine detaillierte Diagnostik der Stoffwechsellage in Ausdauersportarten ist die Erhebung der Atemgasparameter unerlässlich. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus den Untersuchungsreihen (1) der Validierung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim, (2) der Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit Schnorchelsystem, (3) der Erhebung des Energiebedarfs über 400 m Kraul Gesamtbewegung im Schwimmkanal und (4) der Bestimmung des Energiebedarfs in den Teilkörperbewegungen Arme, Beine und Gesamtbewegung über fünf Minuten im Schwimmkanal zusammen. Methodik: Die Probandengruppen unterscheiden sich je Untersuchungsabschnitt. (1) Es wurden die Parameter Sauerstoffaufnahme, Kohlendioxidabgabe, Atemminutenvolumen, Atemfrequenz und der Energiebedarf als Vergleichsparameter herangezogen. (2) Die Dauer der Einatmung beim Schwimmen mit dem Schnorchelsystem wurde der Dauer der Rückholphase beim Kraulschwimmen gegenübergestellt. (3) Der Energiebedarf für die submaximalen Geschwindigkeiten von 80-85% und 85-90% der aktuellen Bestzeit über 400 m Kraul wurde berechnet und die aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteile am Energiebedarf dargestellt. (4) Die metabolische Verteilung am Energiebedarf in submaximaler Belastungsintensität wurde ebenso für die Teilkörperbewegungen Arme und Beine und der Gesamtbewegung beschrieben, sowie der Energiebedarf berechnet. Ergebnisse/Fazit: (1) Das Atemgasanalysegerät MetaSwim mit der Firmware 3.9.7 SR4 erweist sich als reliables und valides Gerät. (2) Auf motorischer Kopplung basierende Fehlinterpretationen unter Verwendung des MetaSwim können ausgeschlossen werden. (3), (4) Bei der Erhebung des Energiebedarfs zeigen sich große individuelle Unterschiede, wie auch in der Höhe des aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteils des Energiebedarfs. Es ergibt sich die Notwendigkeit einer Individualisierung im Schwimmsport, insbesondere dann, wenn isoliert Beine oder Arme trainiert werden.:Inhaltsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis X Abkürzungsverzeichnis XV 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 6 2.1 Validierung des Atemgasanalysegerätes 6 2.2 Atemrhythmusanalyse 10 2.3 Energiebedarf 14 2.4 Ziel- und Fragestellung 18 3 Untersuchungsgeräte, -verfahren und -einrichtungen 21 3.1 Beschreibung der Testbedingungen des Schwimmkanals 21 3.2 Beschreibung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 22 3.3 Beschreibung des MetaMax 3b 24 3.4 Beschreibung des Radergometers 25 3.5 Beschreibung des Laktatanalysegerätes 27 3.6 Beschreibung der Videokamera zur Aufnahme der Fluss-Volumen-Kurve 27 3.7 Beschreibung der Berechnung des Etot 28 4 Methodenkritik 31 5 Validitätsüberprüfung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 34 5.1 Untersuchungsmethodik an Land 34 5.2 Untersuchungsmethodik im Wasser 37 5.3 Ergebnisse 40 5.4 Diskussion 65 6 Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit dem Schnor-chelsystem 71 6.1 Untersuchungsmethodik 71 6.2 Ergebnisse 78 6.3 Diskussion 90 7 Energiebedarf über 400 m Kraul 93 7.1 Untersuchungsmethodik 93 7.2 Ergebnisse 96 7.3 Diskussion 101 8 Energiebedarf der Teilkörperbewegungen Arme und Beine 109 8.1 Untersuchungsmethodik 109 8.2 Ergebnisse 112 8.3 Diskussion 115 9 Zusammenfassung und Ausblick 119 Literaturverzeichnis 125 Anhangsverzeichnis 142 Eidesstattliche Erklärung 191 Lebenslauf 192

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