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Ausdauertraining bei Schizophreniepatienten: Eine kontrollierte Studie zu den Wirkungen von Ausdauertraining in der Kombination mit kognitivem Training auf Ausdauerleistungsfähigkeit, Funktionsniveau und Hippocampusvolumen / Endurance training with schizophrenia patients: A controlled study about the effects of endurance training in combination with cognitive training on endurance capacity, psychosocial functioning and hippocampal volumes

Keller, Katriona 17 November 2014 (has links)
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Gesundheitlicher Benefit sportlicher Aktivitäten von Menschen mit Behinderungen im Freizeit- und Breitensport / Zum Wandel des Sports von Menschen mit Behinderungen durch die Inklusionsbestrebungen Deutschlands nach Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention / Health benefits of physically active people with disabilities through recreational sports / - The change of sports and opportunities in recreational sports for people with disabilities through Germanys ambitions of inclusion following the ratification of the `Convention of the United Nations on the rights of persons with disabilities‘ -

Adomßent, Björn 12 December 2016 (has links)
Um den Menschenrechten für Menschen mit Behinderungen eine größere Beachtung zukommen zu lassen wurde die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen verfasst. In den Vertragsstaaten trat diese nach Ratifizierung in Kraft. In Deutschland werden daher seit 2009 die Bedingungen dieser Konvention im Rahmen der Inklusionsbestrebungen und weiteren Maßnahmen verstärkt umgesetzt. In diesem Kontext werden Erklärungsmodelle der Begriffe ‚Behinderung‘ und ‚Inklusion‘ diskutiert und die geschichtlichen Entwicklungen der UN-Behindertenrechtskonvention und des Behindertensports in Deutschland dargestellt. Sportliche Aktivitäten als Teil der individuellen Freizeitgestaltung sowie Sport zählen als Kulturgut zu den Grundbedürfnissen der Menschen, auch derer mit Behinderungen, und sind im Vertragstext der Konvention explizit berücksichtigt. Besonders innerhalb Deutschlands wird den verschiedenen Ebenen des Sports hohes Potential für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zugeschrieben und als Mittel zum Anstoß und zur Umsetzung von Veränderungen genutzt. Somit ergeben sich Veränderungen für das Sporttreiben von Menschen mit Behinderungen und den Behindertensport sowie den gesamten Sektor des Freizeit- und Breitensports, welcher zunehmend inklusiv zu gestalten ist. In Verbindung der geschichtlichen Entwicklung des Behindertensports in Deutschland mit Ergründungen des Verständnisses von Behindertensport und der Motive von Menschen mit Behinderungen für sportliche Aktivitäten, wird der biopsychosoziale Charakter eines gesundheitlichen Benefits durch den Sport von Menschen mit Behinderungen gegenüber reiner Therapie und reinem Rehabilitationssport deutlich. Ein Ausblick auf die Organisationen des Behindertensports in anderen Ländern gibt Anregungen für erforderliche Veränderungen der bestehenden Sportangebote in Deutschland. Da ein gesundheitlicher Benefit biopsychosozialer Art nicht messbar und nur schwer erfassbar ist, wird dessen Wirkung unter Einbeziehung leistungsdiagnosticher Untersuchungsergebnisse von Sportlern des Paralympischen Skiteams alpin mit einer Leistungssteigerung in Beziehung gesetzt, die sich über die reine physische Leistungsverbesserung hinaus auch positiv auf psychosoziale Belange im Alltag auswirkt und das Potential beinhaltet, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Anerkennung und Wertschätzung innerhalb der Gesamtgesellschaft zu verbessern. Nachdem ein gesundheitlicher Benefit des Sports von Menschen mit Behinderungen gegenüber reiner Therapie und reinem Rehabilitationssport und dessen positive Wirkung auf die Inklusionsbestrebungen aufgezeigt wurde, werden Anforderungen an den Freizeit- Breitensport diskutiert. Nur durch Verbesserung der Bedingungen und zunehmende Förderungen ist der Freizeit- und Breitensport in Sportvereinen langfristig in der Lage flächendeckend allen interessierten Menschen mit Behinderungen ein an Interessen und Bedürfnissen orientiertes, wohnortnahes und inklusives Sportangebot zu ermöglichen, durch welches ein biopsychosozialer gesundheitlicher Benefit und damit einhergehend eine verbesserte gesellschaftliche Inklusion ermöglicht werden.
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Studies on the performance structure and relevant parameters determining individual performance in the Paralympic port Alpine Skiing - Case Study

Campos Vinagre, Nelson Alexandre 29 May 2013 (has links)
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Vergleichende Untersuchung zur Trainingswirksamkeit eines an der Bewegungsgeschwindigkeit orientierten Trainings der Beinmuskulatur / Comparative Study on the Effectiveness of Training of the Leg Muscles Oriented to the Movement Speed

Schirrmacher, Bianca 23 January 2013 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links)
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Die Effekte eines aktiven, standardisierten Wassertherapieprogramms hinsichtlich Kraftfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Schmerz und Alltagsbewältigung bei Gonarthrose-Patienten unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes des Strömungskanals

Weinert, Ralf 22 July 2008 (has links)
Der Einsatz des Strömungskanals in der Therapie ist bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch weitgehend unbekannt. Deshalb wurde mit der vorliegenden Arbeit ein aktives, standardisiertes Wassertherapieprogramm bei Gonarthrose-Patienten untersucht, um Anpassungsreaktionen hinsichtlich der Kraftfähigkeit, der Gleichge-wichtsfähigkeit, des Schmerzes und der Bewegungsaufgaben des täglichen Lebens festzustellen. Des Weiteren sollten die Fragen geklärt werden, ob das strömende Wasser stärkere und nachhaltigere Anpassungsreaktionen gegenüber der traditionellen Wassertherapie hervorrufen kann. An der Untersuchung, der ein quasi-experimentelles Studiendesign mit Prä-Post-Messung sowie follow-up zu Grund lag, nahmen 40 Probanden teil, die in zwei Versuchsgruppen und einer Kontrollgruppe aufgeteilt wurden. Die Evaluierung des Therapieprogramms erfolgte komplexdiagnostisch mit dem Dortmunder modifizierten Romberg-Test für Senioren nach Starischka, mit dem Biodex-Stability-System, mit der isokinetischen Muskelkraftmessung, mit dem Kniegelenk-Index nach Lequesne und mit der Hamburger Schmerz-Adjektiv-Liste (HSAL). Das Programm fand zweimal pro Woche mit einem Umfang von 30 Minuten über einen Zeitraum von 10 Wochen statt. Am Ende der Intervention konnte für beide Versuchsgruppen eine hochsignifikante Leistungssteigerung (p<0,001) beim Romberg-Test sowie beim Kniegelenk-Index nach Lequesne festgestellt werden. Das Gesamtschmerzerleben verringerte sich für die Strömungsgruppe (SG) um 58% sowie für die Nichtströmungsgruppe (NSG) um 40%, was sehr signifikant (p<0,005) war. Bei der isokinetischen Muskelkraftmessung erreichte die SG bei allen Untersuchungsparametern einen Leistungsanstieg, der mit Ausnahme der Kniegelenk-Streckung bei 90°/s signifikant war. Die NSG verbesserte sich lediglich bei den Kniegelenkbeugern bei 90°/s sowie 180°/s. Die KG zeigte bis auf die Kniegelenkstrecker bei 180°/s leichte Verbesserungen von 1% bis 3%. Beim Biodex-Stability-Test gab es keine statistisch bedeutsamen Veränderungen. Die SG und die KG verbesserten zum 2. MZP ihr Standgleichgewicht, wohingegen sich die NSG verschlechterte. Beide Versuchsgruppen zeigten im Gegensatz zur KG auch nach 3 Monaten ohne Intervention höhere Werte als zu Beginn der Untersuchung mit Ausnahme des Biodex-Stability-Tests. Dabei verzeichnete die SG bis auf den Romberg-Test den größeren prozentualen Nutzen. Das aktive, standardisierte Wassertherapieprogramm konnte den „Teufelskreis“ der Gonarthrose stören, was sich in der Minderung der Beschwerden niederschlug. Nach kleinen Veränderungen (Übungen zur Verbesserung des Einbeinstandes, Übungen zur Kräftigung des vierköpfigen Unterschenkelstreckers, Verlängerung des Therapiezeitraumes) stellt es eine wertvolle Ergänzung der Therapiemöglichkeiten bei Gonarthrose-Patienten dar. Nach Möglichkeit sollte dem strömenden Wasser der Vorzug gegeben werden, da die Ergebnisse für diese neue Therapieform sprechen. Durch den Neubau eines Strömungskanals in Leipzig bis Ende 2008 wird der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass es zur Zunahme von Bewegungsbädern mit Strömungskanälen kommt.
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Übersicht über die Habilitationen an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 12 March 1999 (has links)
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Identitätskonstruktionen marginalisierter Jugendlicher im informellen Sport / Eine qualitative Studie auf dem Bolzplatz / Marginalised youths` constructions of identity in the context of informal physical activities / A qualitative study on the football pitch

Müller, Johannes 30 September 2016 (has links)
Männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund werden in öffentlichen und politischen Debatten häufig pauschal zu einer Problemgruppe stilisiert und in wissenschaftlichen Diskursen werden ihnen u.a. Schwierigkeiten bei der Identitätsbildung attestiert. Vor dem Hintergrund, dass männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund insbesondere in informellen Kontexten (d.h. außerhalb des Vereins) äußerst sportaffin sind, setzt sich die Dissertation mit dem informellen Fuß- und Basketballspielen von marginalisierten jungen Männern aus einem traditionsverwurzelten Migranten-Milieu auseinander. Im Mittelpunkt der qualitativ angelegten Studie steht dabei die Frage, welche Sinnperspektiven die jungen Männer mit dem informellen, selbstorganisierten Sporttreiben verbinden und welche Bedeutung der Sport bei der Arbeit an der Identität (einschließlich der Geschlechtsidentität) einnimmt. Auf Grundlage von leitfadengestützten Interviews sowie ethnographischen Gesprächen und Beobachtungen werden sowohl die narrativen als auch die durch körperliches Bewegungshandeln erfolgenden (unbewussten) Identitätskonstruktionen und -darstellungen nachgezeichnet, und es wird die besondere Struktur dieser kleinen Lebenswelt beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass der informelle Sport für die 13 untersuchten Hauptschüler eine Gegenwelt zur Lebenswelt Schule darstellt, insofern sie hier nicht nur Kompetenzerfahrungen machen können, sondern zudem die ihnen relevanten symbolischen Kapitalien „Respekt“ und „Ehre“ ‚erwirtschaften‘ können. Die Möglichkeit, im informellen Sport identitätsstärkende Erfahrungen zu machen, steht vor allem im Zusammenhang mit der besonderen Struktur des Sports, infolge derer die Jugendlichen bspw. den Sinnrahmen der Aktivitäten selbst bestimmen können und positiv konnotierte Sonderrollen (z.B. die Rolle des Sportvermittlers) einnehmen können. Darüber hinaus veranschaulicht die Untersuchung, dass insbesondere die Jungen mit muslimischem Hintergrund den Sport funktionalisieren, um in ihren Familien zumeist vorherrschende dominanzorientierte Männlichkeitsentwürfe und damit einhergehende hierarchische Geschlechterverhältnisse zu reproduzieren. Damit kann der Sport zwar als zentraler Identitätsstabilisator beschrieben werden, er leistet jedoch zugleich einen Beitrag zum Tradieren von althergebrachten Männlichkeitsentwürfen.
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Motivation von Seniorinnen und Senioren zur sportlichen Betätigung: Eine empirische Untersuchung mittels qualitativer Interviews in und um Göttingen. / Motivation of seniors for sporting activities: An empirical study using qualitative interviews in and around Göttingen.

Spiller, Rita 30 June 2015 (has links)
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Energiebilanz bei Forstwirten / Diskrepanz zwischen Energieumsatz und Nährstoffaufnahme bei unterschiedlichen Anforderungssituationen / Energy balance in the case of forest workers / discrepancy between energy expenditure and nutrient uptake at different occupational demands

Gramkow, Stefanie 03 November 2015 (has links)
Bewegungsmangel und seine Folgen bilden derzeit einen Forschungsschwerpunkt im Kontext sportwissenschaftlicher Fragestellungen. Der Fokus liegt dabei zumeist auf Berufsgruppen mit sitzender Tätigkeit und bestehendem Übergewicht. Unbe-rücksichtigt bleiben jedoch Zielgruppen mit intensiver berufsbedingter körperlicher Aktivität. Resultierend aus der Diskrepanz zwischen hoher körperlicher Aktivität im Beruf und gleichzeitigem Übergewicht bildet die Frage nach der Energiebilanz bei Forstwirten die Grundlage der vorliegenden Studie. Hierzu wird die Energieauf-nahme dem Energieumsatz gegenübergestellt, um Schlussfolgerungen aus der hohen körperlichen Aktivität und dem gleichzeitig bestehenden Übergewicht der Forstwirte ziehen zu können. Die Ermittlung des Energieumsatzes wurde mit Aktivitätsprotokollen und mit indi-rekter Kalorimetrie bei typischen beruflichen Tätigkeiten umgesetzt. Darüber hin-aus wurden Ernährungsprotokolle zur Bestimmung der Energieaufnahme und Er-hebungen zu äußeren Bedingungen und zur Körperkomposition durchgeführt. Die Messungen wurden über einen Messzeitraum von sieben Tagen zu drei Messzeit-punkten (t1=Winter, t2=Frühjahr, t3=Sommer) durchgeführt, um das saisonale Be-lastungsprofil der Forstwirte und die damit einhergehenden unterschiedlichen be-ruflichen Tätigkeiten zu berücksichtigen. Bei der Energieaufnahme konnte in t1 der höchste Wert verzeichnet werden (3135 kcal pro Tag). Bei allen drei Messzeitpunkten deckte die Energieaufnahme den Energiebedarf eines Mittelschwerarbeiters. Die Energieumsätze während der einzelnen beruflichen Tätigkeiten lagen zwischen 6,6 kcal/min beim Wegebau und 9,4 kcal/min bei der Holzernte und entsprechen einem Metabolic Equivalent of Task (MET) von 5-7, welche in den Bereich der Schwerstarbeit einzuordnen war. In allen drei Messzeitpunkten konnte eine negative Energiebilanz festgestellt wer-den, die im Gegensatz zur Entwicklung der Körperkomposition (t3=20,81%) und der steigenden BMI-Werte stand (t3=27,3). Es lässt sich ein Belastungsprofil ver-muten, das in verschiedene Phasen eingeteilt ist, welche in ihrer Belastungsinten-sität variieren und über einen mehrtägigen Zeitraum andauern.

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