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Lehr- und Verhaltensstile von Sportlehrkräften: Evasives Bewältigungsverhalten im Sportunterricht / The teaching and behavioral styles of physical education teachers: Evasive coping behavior in physical education classes

Belz, Christian 08 March 2013 (has links)
Der Arbeitsalltag von Sportlehrkräften ist durch ein hohes Belastungspotenzial gekennzeichnet. Neben einem hohen Lärmpegel, Mehrfachanforderungen in einem häufig wechselnden Ordnungs-rahmen, körperlichen Belastungen, der stetigen Verletzungsgefahr und fehlenden Pausen- und Erholungszeiten wird in Befragungen vor allem das hohe Konfliktpotenzial durch Fehlverhalten und Motivationsprobleme von Schülerinnen und Schülern als besonders belastende Faktoren genannt. Eine angemessene Bewältigung von Konflikten und weiteren beruflichen Belastungen stellt eine wichtige Grundlage für die Wahrung der Gesundheit der Lehrkräfte dar. Ein konstruktiver Umgang mit Konflikten ist zudem ein wichtiger Bestandteil der Förderung des sozial-kooperativen Verhal-tens der Schülerinnen und Schüler. Aufgrund der besonderen Belastungssituation, die zusätzlich durch fehlende Anerkennung der Arbeitsleistung der Sportlehrkräfte verschärft wird, entsteht ein Bedürfnis nach Handlungssicherheit und Routine. Im Zentrum dieser Arbeit wird das Phänomen des evasiven Bewältigungsverhaltens analysiert. Evasives Verhalten zeigt eine Person, wenn sie auf Konflikte nicht reagiert, diese ignoriert, Aus-flüchte sucht oder Schwierigkeiten bereits im Vorfeld präventiv vermeidet. Grundsätzlich stellt evasives Verhalten eine wertneutrale Bewältigungsstrategie dar, deren Einsatz auch im Lehrerbe-ruf in manchen Situationen sinnvoll ist. So ist sogar davon abzuraten jeden kleinen Konflikt, jede Kleinigkeit aufzugreifen um den Ablauf des Unterrichts nicht durch Kleinlichkeiten zu behindern oder herauszustellen, dass man trotz Hindernissen in der Lage ist, am eigenen Konzept festzuhal-ten. Während in diesem Fall eine pädagogische Legitimation vorliegt, kann evasives Verhalten jedoch auch Element einer „Überlebensstrategie“ sein, bei dem Konflikte vermieden und ignoriert werden, um kurzfristig eine Entlastung zu erzielen. Meist erreicht man durch diese Verhaltenswei-se jedoch nur den Aufschub eines Konflikts, der später, teils in verschärfter Form, wieder auftreten wird. Auch motivationale Aspekte, d.h. dass eine Sportlehrkraft darum bemüht ist die eigenen Ressourcen zu schonen, kann eine Begründung für evasives Verhalten sein. Problematisch für die Erfüllung des Arbeitsauftrages der Lehrkraft als auch deren Gesundheit wird es, wenn das auswei-chende Verhalten in ausgeprägter Form vorliegt und handlungsleitende Funktion übernimmt. Um das individuelle evasive Verhaltenspotenzial zu messen, wurde ein Erhebungsinstrument kon-struiert, das sich in seiner Grundstruktur an dem didaktischen Modell von Scherler (2004) orien-tiert und neben der Lehrkraft mit den Schülerinnen und Schülern, den Inhalten und den äußeren Rahmenbedingungen drei weitere Einflussfaktoren auf das Unterrichten berücksichtigt. Im Rahmen einer Fragebogenstudie (N=705) wurden ausgewählte persönliche und berufsbiogra-phische Daten erhoben sowie eine Reihe weiterer Erhebungsinstrumente (AVEM, WIRKLEHR, FKK, BEL, SVF120, OLBI, AMS-kurz, UGTS) eingesetzt und in drei Untersuchungskomplexen in Beziehung zur Ausprägung des evasiven Verhaltenspotenzials gesetzt. Im ersten Untersuchungsschwerpunkt wurden persönliche und berufsbiographische Merkmale durch die Fragestellung „Wer nutzt evasive Strategien im Unterricht?“ einbezogen, während im zweiten Schwerpunkt die unterrichtliche Charakteristik bzw. die Unterschiede in der Realisation des Unterrichts in Abhängigkeit vom evasiven Verhaltenspotenzial dargestellt wird. Letztlich wurde im abschließenden Untersuchungsschwerpunkt das Verhalten und Erleben im Sportunterricht fokussiert und Bezüge zu Aspekten wie berufliche Zufriedenheit, Belastungserleben und Gesund-heit hergestellt. Im Rahmen der Auswertung stellte sich heraus, dass evasives Bewältigungsverhalten eine kontra-produktive Möglichkeit des Umgangs mit Konflikten und Belastungen darstellt. Mit zunehmender evasiver Verhaltenstendenz wird das Erreichen der im Rahmen des Doppelauftrags des Sportun-terrichts formulierten Erziehungs- und Bildungsziele gefährdet. Zudem konnte ein verstärktes Be-lastungsempfinden, sowie deutlich geringere Werte im Bereich der beruflichen Zufriedenheit fest-gestellt werden, was letztendlich als Gefahr für die seelische und körperliche Gesundheit zusam-menzufassen ist.
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AKTIKA - Die Aktivitätskapazität von Patienten mit Rückenschmerzen / Entwicklung und Evaluation einer Testbatterie zur Messung körperlicher Aktivitäten des Alltags / AKTIKA – Capacity of activity (Aktivitätskapazität) of patients with back pain / Development and evaluation of a test battery for measurement of physical Activities in daily life

Lüder, Susanne 27 February 2013 (has links)
Betroffene von Rückenschmerzen fühlen sich in ihrer Gesundheit im Wesentlichen vom Schmerz und von Einschränkungen ihrer körperlichen Aktivitätsfähigkeit beeinträchtigt. Sie leiden unter einer verminderten Leistungsfähigkeit bei der Durchführung motorischer Aufgaben oder Handlungen mit der Zurückhaltung in der Teilhabe am Leben. Gleichfalls beinhalten sowohl nationale als auch internationale Richtlinien zum Management von Rückenschmerzen mit großer Übereinstimmung Interventionen, die allesamt auf Aktivität ausgerichtet sind. Eine Aktivität ist die Durchführung einer Aufgabe oder Handlung und zeigt die persönliche Ressource der funktionalen Gesundheit. Es generiert sich, dass die Messung krankheitsspezifischer, motorischer Aktivitäten ein vielschichtiges Untersuchungs-Outcome für eine gesundheitsdienliche Versorgung bietet. Es stellt sich die Frage, wie diese Aktivitäten erfasst und bewertet werden können. In der Praxis existieren bereits mehrere Testmethoden: größtenteils handelt es sich um subjektive Selbstbeurteilungsverfahren und Testverfahren auf der Körperstruktur- und -funktionsebene (Impairment- und Körperkonditions-Messungen), die indirekt Aufschluss über die Aktivitätskapazität geben sollen. Neuerdings haben sich einige Einrichtungen zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit auf eine sehr umfangreiche Evaluierung von berufsspezifischen Aktivitäten spezialisiert, die aber für eine breitflächige Implementierung unrentabel sind. Nach gründlicher Recherche der wissenschaftlichen Untersuchungen wird deutlich, dass bezüglich einer standardisierten, objektiven Fremdbeurteilungsmethode mit einer tatsächlichen Durchführung einer oder mehrerer motorischer Aktivitäten aus dem Alltag ein Mangel besteht. Ziel der dieser Dissertation zu Grunde liegenden Untersuchung war es, ein entsprechendes Testverfahren zu entwickeln und zu evaluieren. Dafür wurden zunächst mit einer neu kreierten Testbatterie die gebräuchlichen Testgüteverfahren der Reliabilität mit 59 Personen mit Rückenschmerzen analysiert. Es folgte mit 106 Patienten und ebenso vielen Kontrollprobanden eine umfangreiche Analyse der konkurrenten Validität unter Einbeziehung vielschichtiger psychologischer und motorischer Testergebnisse. Letztlich sollte eine Clusteritembildung Aufschluss über erklärende Faktoren geben. Die Reliabiltätsanalyse zeigte bei einer unkomplizierten Durchführbarkeit der Tests gute Prüfwerte für die Intra- und Retest-Reliabilität und moderate für die Inter-Reliabilität. Es zeigte sich, dass bei den Patienten die AKTIKA von der Selbstbeurteilung der körperlichen Funktionsfähigkeit abhängig ist. Bei den Gesunden zeigte sich diese Beziehung nicht. Weiter fanden wir bei den Patienten hohe Korrelationen zwischen den Ergebnissen der AKTIKA-Tests und den Körperkonditionstests und den Angst-Vermeidungs-Einstellungen. Bei den Kontrollprobanden besteht hier nur ein moderater Zusammenhang. In der Faktorenanalyse wurde bei den Patienten ein einziger Faktor gefunden, der 45% der Varianz erklärt. Dies kann so interpretiert werden, dass die Bewegungsvariabilität bei Rückenschmerzen verloren geht. Dies ist ein interessantes Ergebnis, das weitere Forschungsansätze bietet. Die AKTIKA stellt sich als Testverfahren heraus, das kostengünstig, praktikabel, patientenorientiert, zeit- und materialökonomisch ist. Zudem ist es in einem multiprofessionellen Assessment transparent kommunizierbar. Es sollte sowohl als diagnostisches Verfahren, zur Therapiewahl und -steuerung, als auch zur Therapiekontrolle innerhalb einer rehabilitativen Intervention eingesetzt werden.
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Freizeit-Tipps Sächsische Schweiz

28 October 2019 (has links)
Alles beginnt mit einer einzigartigen Naturlandschaft – in die die Natur all ihr Können gelegt hat. Große wie Kleine werden davon magisch angezogen. Spektakuläre Kletterstiegen, abwechslungsreiche Wanderwege, abenteuerliche Höhlen und verwinkelte Felslabyrinthe versprechen ein Naturerlebnis der Extraklasse. Neben Wandern und Klettern hat die Sächsische Schweiz aber noch viel mehr zu bieten. Egal ob Radfahren, Paddeln, Reiten oder Schwimmen: Im Elbsandsteingebirge möchte man am liebsten den ganzen Tag im Freien verbringen. Doch wie immer macht erst die Abwechslung den Urlaub so richtig spannend. Wenn das Wetter mal nicht so ganz passt oder Sie einfach Lust auf etwas anderes haben, finden Sie in dieser Broschüre zahlreiche Anregungen für abwechslungsreiche Urlaubstage. Von uralten Burganlagen und Märchenschlössern über spannende Freizeitwelten bis hin zu Erlebnisausstellungen und Naturbühnen. Und das Beste daran: Mit der Gästekarte Sächsische Schweiz können Sie in vielen Einrichtungen Vorteile genießen. Alles, was Sie dazu wissen müssen, finden Sie auf den Seiten 21 und 22. Auf den Seiten 31 -35 finden Sie zahlreiche Vorschläge für Restaurants, Gasthäuser und Cafés. Lassen Sie sich beim Blättern inspirieren und gestalten Sie die schönste Zeit des Jahres nach Ihrem Geschmack.
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Freizeit-Tipps Sächsische Schweiz

24 February 2022 (has links)
Alles beginnt mit einer einzigartigen Naturlandschaft. Große wie Kleine werden davon magisch angezogen. Spektakuläre Kletterstiegen, abwechslungsreiche Wanderwege, abenteuerliche Höhlen und verwinkelte Felslabyrinthe versprechen ein Naturerlebnis der Extraklasse. Neben Wandern und Klettern hat die Sächsische Schweiz aber noch viel mehr zu bieten. Egal ob Radfahren, Paddeln, Reiten oder Schwimmen: Im Elbsandsteingebirge möchte man am liebsten den ganzen Tag im Freien verbringen. Doch wie immer macht erst die Abwechslung den Urlaub so richtig spannend. In dieser Broschüre finden Sie zahlreiche Anregungen für abwechslungsreiche Urlaubstage. Von uralten Burganlagen und Märchenschlössern über spannende Freizeitwelten bis hin zu Erlebnisausstellungen und Naturbühnen. An Winterschlaf ist in der Sächsischen Schweiz nicht zu denken. Auch wenn die Natur ruht, geht das Leben weiter. Alle in den Wintermonaten geöffneten Einrichtungen erkennen Sie an der Schneeflocke. Mit der Gästekarte Sächsische Schweiz können Sie in vielen Einrichtungen Vorteile genießen. Alles, was Sie dazu wissen müssen, finden Sie auf den Seiten 19 und 20 und ebenso im Internet in deutscher und englischer Sprache unter www.saechsische-schweiz.de. Übernachtungsgäste in den Orten Pirna, Königstein und Sebnitz erhalten die Gästekarte mobil. Zusätzlich zu den zahlreichen Vorteilen in Freizeiteinrichtungen gilt die Gästekarte mobil auch als Ticket in den Verkehrsmitteln des VVO. Nähere Informationen dazu auf der Seite 29. Auf den Seiten 28 – 33 finden Sie zahlreiche Vorschläge für Restaurants, Gasthäuser und Cafés. Lassen Sie sich beim Blättern inspirieren und gestalten Sie die schönste Zeit des Jahres nach Ihrem Geschmack.
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Freizeit-Tipps Sächsische Schweiz

24 February 2022 (has links)
Alles beginnt mit einer einzigartigen Naturlandschaft. Große wie Kleine werden davon magisch angezogen. Spektakuläre Kletterstiegen, abwechslungsreiche Wanderwege, abenteuerliche Höhlen und verwinkelte Felslabyrinthe versprechen ein Naturerlebnis der Extraklasse. Neben Wandern und Klettern hat die Sächsische Schweiz aber noch viel mehr zu bieten. Egal ob Radfahren, Paddeln, Reiten oder Schwimmen: Im Elbsandsteingebirge möchte man am liebsten den ganzen Tag im Freien verbringen. Doch wie immer macht erst die Abwechslung den Urlaub so richtig spannend. In dieser Broschüre finden Sie zahlreiche Anregungen für abwechslungsreiche Urlaubstage. Von uralten Burganlagen und Märchenschlössern über spannende Freizeitwelten bis hin zu Erlebnisausstellungen und Naturbühnen. An Winterschlaf ist in der Sächsischen Schweiz nicht zu denken. Auch wenn die Natur ruht, geht das Leben weiter. Alle in den Wintermonaten geöffneten Einrichtungen erkennen Sie an der Schneeflocke. Mit der Gästekarte Sächsische Schweiz können Sie in vielen Einrichtungen Vorteile genießen. Alles, was Sie dazu wissen müssen, finden Sie auf den Seiten 19 und 20 und ebenso im Internet in deutscher und englischer Sprache unter www.saechsische-schweiz.de. Auf den Seiten 29 - 32 finden Sie zahlreiche Vorschläge für Restaurants, Gasthäuser und Cafés. Lassen Sie sich beim Blättern inspirieren und gestalten Sie die schönste Zeit des Jahres nach Ihrem Geschmack.
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Wahrnehmung und Vorstellung von Bewegungen - Studien im Kontext des Erwerbs sportlicher Fertigkeiten in der Kindheit / Perception and imagery of movements – studies in context of motor learning in childhood

Salb, Sandra 07 May 2014 (has links)
Diese Dissertation untersucht motorische und kognitive Leistungen in der Kindheit am Beispiel des Erlernens einer sportlichen Fertigkeit. Dafür wurde eine Methode zur Messung mentaler Vorstellungen von Bewegungen bei Vorschulkindern entwickelt. Diese basiert auf dem Prinzip räumlicher Verdeckung. Es wurden damit sowohl verschiedene kognitive Leistungen wie die Wahrnehmung und Vorstellung von Bewegungen miteinander verglichen als auch in Beziehung zum Bewegungslernen gesetzt. Außerdem wurde in einer quasi-experimentellen Studie u.a. der Einfluss von Erfahrung, Geschlecht und Versuchsbedingung auf Wahrnehmungs- und Vorstellungsleistungen per Experten-Novizen-Paradigma untersucht. Es wurde geschlussfolgert, dass die Methode hinsichtlich des Geschlechts auch in jungen Jahren differenziert. Das bedeutet, dass Mädchen und Jungen im Vorschulalter möglicherweise unterschiedlich bei der Lösung der Aufgaben vorgehen. Damit kann die Methode - im Gegensatz zur Methode der Mentalen Rotation - auch für die Diagnostik von Vorstellungen von Bewegungen ab einem Alter von 4 Jahren eingesetzt werden.

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