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Psychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedürfnisse von Krebspatienten und Krebspatientinnen

Lehmann-Laue, Antje 03 July 2020 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den psychosozialen Belastungen und Unterstützungsbedürfnissen langzeitüberlebender Krebspatienten und -patientinnen. Krebspatienten und -patientinnen sind nicht nur mit zahlreichen körperlichen Einschränkungen, sondern auch mit erheblichen psychosozialen Belastungen konfrontiert, die häufig mit einer Beeinträchtigung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität verbunden sind. Darüber hinaus kann die Erkrankung ungünstige Auswirkungen auf das Familien-, Arbeits- und Sozialleben der Patienten und Patientinnen sowie deren Angehörigen haben. Patientenseitige Unterstützungsbedürfnisse („Supportive Care Needs“) sind neben den psychosozialen Belastungen ein wichtiges Maß für die Bedarfsplanung psychoonkologischer Versorgung. Zielsetzung dieser Arbeit war die Erfassung der psychosozialen Belastung und der Unterstützungsbedürfnisse von Krebspatienten und -patientinnen. Zum einen wurden hierzu Daten einer epidemiologischen krebsregisterbasierten Patientenstichprobe ausgewertet. Zum anderen wurden Patienten und Patientinnen befragt, die eine Krebsberatungsstelle aufgesucht hatten und hier psychoonkologisch versorgt wurden. Die Ergebnisse zeigen sowohl die hohe psychische Belastung der Patienten und Patientinnen als auch das hohe Ausmaß an Unterstützungsbedürfnissen insbesondere im Bereich Progredienzangst. Weiterhin zeigte sich als besonders ausgeprägt der Wunsch nach frühzeitiger Unterstützung bei körperlichen Problemen und den Folgen der Behandlung sowie nach Kontinuität der medizinischen Versorgung durch einen festen Ansprechpartner. Die Ergebnisse beider Originalarbeiten geben wertvolle Hinweise für die Gestaltung psychoonkologischer Interventionen und niedrigschwelliger Versorgungsangebote vor allem für den Bereich der ambulanten Krebsberatung und mit Blick auf die Gruppe der langzeitüberlebenden Patienten und Patientinnen.:Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Psychosoziale Belastungen 1.2 Psychosoziale Unterstützungsbedürfnisse 1.3 Die psychoonkologische Versorgung in Deutschland 1.3.1 Psychoonkologische Versorgung im Akutkrankenhaus 1.3.2 Psychoonkologische Versorgung in der onkologischen Rehabilitation 1.3.3 Psychoonkologische Versorgung in Krebsberatungsstellen 1.4 Forschungsbedarf 1.5 Zielsetzungen und Fragestellungen 2 Methode 2.1 Studiendesign Studie 1 (Kohorte) und Studie 2 (KBS) 2.2 Stichprobenbeschreibung Studie 1 (Kohorte) und Studie 2 (KBS) 2.3 Erhebungsinstrumente Studie 1 (Kohorte) und Studie 2 (KBS) 2.4 Statistische Auswertung 3 Publikationen 3.1 Publikation 1 3.2 Publikation 2 4 Diskussion 4.1 Diskussion der Hauptergebnisse 4.2 Stärken und Limitationen von Studie 1 (Kohorte) und Studie 2 (KBS) 4.3 Schlussfolgerungen 5 Zusammenfassung der Arbeit 6 Literaturverzeichnis 7 Anhang 7.1 Darstellung des eigenen Beitrages 7.2 Selbstständigkeitserklärung 7.3 Lebenslauf 7.4 Publikationen 7.5 Danksagung
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Belastungen, Coping und Adaptation bei Herztransplantationspatienten: prä- und postoperative Zusammenhänge

Jaeger, Eva Mechtild 11 November 2002 (has links)
Belastungen, Coping und Adaptation bei Herztransplantationspatienten: prä- und postoperative Zusammenhänge Ziel der vorliegenden Untersuchung ist eine systematische, umfassende und prospektive Erforschung des Stress-Coping-Geschehens bei Herztransplantationspatienten während der Wartezeit vor sowie ein Jahr nach erfolgter Transplantation. In Anlehnung an die kognitiv-motivational-relationale Emotionstheorie wird der Fokus dabei auf Belastungen, Coping und Kriterien kurzfristiger Adaptation (emotionale Belastungsreaktionen) in der prä- und postoperativen Phase des Herztransplantationsprozesses sowie auf Zusammenhänge zwischen diesen Aspekten und Kriterien umfassender langfristiger Adaptation (postoperatives umfassendes Wohlbefinden und medizinischer Genesungsverlauf der Herzempfänger) gerichtet. Insgesamt konnten 44 Patienten des Transplantationszentrums Bad Oeynhausen in der Wartezeit vor sowie ein Jahr nach erfolgter Herztransplantation auf postalischem Wege befragt werden. Zur Erhebung der Daten wurden die Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung (TSK; Filipp & Klauer, 1993), die deutsche Version der Anxiety and Depression Scale (HADS-D; Herrman et al., 1995) sowie Fragebogen zur Erfassung von Belastungen in der Wartezeit vor (FB-präHTX; Jaeger, 1997) sowie nach erfolgter Herztransplantation (FB-postHTX; Jaeger, 2000) eingesetzt. Die Ergebnisse der Untersuchung verdeutlichen, dass Patienten in der Wartezeit vor der Herztransplantation intensiv unter einem breiten Spektrum insbesondere sozialer Belastungen leiden, dass sie wenig anpassungsförderliche Copingformen zur Verarbeitung ihrer Belastungen nutzen und dass knapp 60% der Betroffenen von klinisch auffälligen Ängste und/oder Depressionen betroffen sind. Ein Jahr postoperativ fühlen sich Herzempfänger primär durch Nebenwirkungen der Immunsuppressiva belastet, insgesamt zeigt sich allerdings in allen Lebensbereichen eine deutliche Reduzierung des Belastungserlebens. Während die Krankheitsverarbeitung zwischen den Befragungszeitpunkten nicht wesentlich variiert, geht die Prävalenz ängstlicher und/oder depressiver Belastungsreaktionen postoperativ auf 33% zurück. Ferner wurde dokumentiert, dass präoperative psychopathologische Auffälligkeiten ein schlechtes umfassendes Wohlbefinden nach erfolgter Herztransplantation vorher-sagen, dass vermehrte präoperative Depressionen ein früheres Versterben der Herzempfänger nach dem operativen Eingriff nach sich ziehen, dass soziale Belastungen in der Wartezeit ebensolche Stressoren nach erfolgter Transplantation prädizieren und dass Ambivalenzen gegenüber dem Herzaustausch einen negativen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Infektionserkrankungen sowie auf das umfassende Wohlbefinden der Herzempfänger erkennen lassen. Die Krankheitsverarbeitung erwies sich als nicht bedeutsam für das langfristige Wohlbefinden sowie den medizinischen Genesungsverlauf der Betroffenen nach erfolgter Herztransplantation. Insgesamt ermöglichen die Ergebnisse eine Fülle von Ableitungen bezüglich allgemeiner psychosozialer Interventionen zur Steigerung der Lebensqualität der Patienten sowie einer Optimierung des psychischen, sozialen und physischen Transplantationserfolges. Darüber hinaus lässt eine zusätzlich durchgeführte Evaluation der Patientenbetreuung am Transplantationszentrum Bad Oeynhausen Rückschlüsse auf Verbesserungen des bisherigen Betreuungskonzeptes zu.
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Pflegende Angehörige in der Literatur : Belastungen und Emotionen der pflegenden Angehörigen in Kafkas Erzählung Die Verwandlung und Frickers Roman Außer sich im Vergleich mit Erkenntnissen der Pflegewissenschaft / Caring Relatives in Literature : Stress and emotions of caring relatives in Kafka ́s short story Metamorphosis and Fricker ́s novel Außer sich in comparison to findings from nursing science

von Nathusius, Karin January 2022 (has links)
In dieser Arbeit wird Die Verwandlung von Franz Kafka als akuter Schlaganfall interpretiert. Die Schwester Grete fungiert hier als pflegende Angehörige, die in der Erzählung verschiedenen Belastungen ausgesetzt ist und unterschiedliche Emotionen durchlebt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob diese mit den aus der Pflegeforschung herausgearbeiteten Belastungsfaktoren und Emotionen pflegender Angehöriger übereinstimmen. Zusätzlich zu Kafkas Erzählung wird Ursula Frickers reiner Schlaganfall-Roman Außer sich analysiert. Dieser wird ebenfalls auf die Erkenntnisse der Pflegeforschung appliziert samt mit den Ergebnissen der Analyse der Erzählung von Kafka verglichen. Die Belastungsfaktoren und Emotionen von pflegenden Angehörigen, die in der Pflegeforschung hervorgehoben werden, wurden in eigene Kategorien eingeteilt, um eine übersichtliche Analyse beider literarischer Texte zu ermöglichen. Die Analyse der beiden Texte ergab, dass die pflegenden Angehörigen in sowohl Kafkas Erzählung als auch in Frickers Roman in allen analysierten Kategorien der wissenschaftlich belegten Belastungsfaktoren und Emotionen Übereinstimmungen aufwiesen. Die Texte wiesen ebenfalls Gemeinsamkeiten zueinander auf, doch gabes hier individuelle Unterschiede. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt, dass die Interpretation der Erzählung Die Verwandlung von Kafka als Schlaganfall-Geschichte schlüssig ist. Dies wird durch die Ergebnisse der Analyse im Hinblick auf das Erleben der Schwester als pflegende Angehörige deutlich.
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Muskuloskelettale Belastungen: Beitrag zu den mechanischen Rahmenbedingungen der Frakturheilung

Duda, Georg 15 May 2001 (has links)
Eine Analyse der wirkenden Belastungen im intakten als auch frakturierten Knochen liegt bisher nicht vor. Hypothese der vorliegenden Arbeit ist, dass ein besseres Verständnis der mechanischen Beanspruchungen die Basis für eine Optimierung der Rahmenbedingungen der Frakturheilung bildet. Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel der unteren Extremität die wirkenden Belastungen zu analysieren und für exemplarische Situationen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Frakturheilung zu diskutieren. Ausgehend von ersten validierten Analysen der muskuloskelettalen Belastungen wird auf die Bedeutung der Weichteile für die Beanspruchung langer Röhrenknochen eingegangen. Dem schliessen sich Betrachtungen über die mechanischen Rahmenbedingungen bei der Versorgung von Tibiafrakturen mit unterschiedlichen Osteosyntheseformen an: Unaufgebohrte Marknagelung, interne Fixation und externe Fixation mit Ringfixateur. Abschliessend werden am Beispiel von Messungen der Frakturspaltbewegungen weitere Einflüsse auf die mechanischen Rahmenbedingungen der Heilung diskutiert. Durch die vorliegende Arbeit wird die Bedeutung der ausgeglichenen Muskelaktivität für die mechanischen Rahmenbedingungen der Frakturheilung illustriert. Es werden Grenzindikationen für den Einsatz einzelner Implantate aufgezeigt und mögliche Konzepte für die Nachbehandlung diskutiert. Langfristig werden die aufgezeigten Verfahren in präoperativen Planungen zum Einsatz kommen und beanspruchungsgerechte Osteosynthesen, Umstellungen und Korrekturen des muskuloskelettalen Systems ermöglichen. / Analyses of the loading conditions in intact and fractured long bones are so far not available. The hypothesis of the current work was that a better understanding of the mechanical loading may form the basis for an optimization of the boundary conditions during fracture healing. The goal was to determine the loading conditions in the lower limb and to discuss its significance for fracture healing. Based on a validated analysis of musculo-skeletal loading, the significance of the soft tissues for the mechanical loading conditions is discussed. The mechanical conditions are evaluated in fracture treatment by means of unreamed nailing, internal fixation and external fixation with a ring fixator. Finally, influences on the mechanical boundary conditions during healing are discussed using the example of fracture gap movements in patients treated by the Ilizarov method. The presented work illustrates the importance of the coordinated activity of muscles that leads to a balanced loading condition at the fracture during healing. Critical conditions for the bone as well as for the different implant types are described and possible concepts for a post operative treatment are discussed. In the long term, the demonstrated methods will allow preoperative planing of correction osteotomies and fracture treatment for individual patients and specific clinical situations.
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Veränderungen von Indikatoren der “Lebensqualität” nach Hochdosis-Chemotherapie / Changes of concise Quality of Life indices after high-dose chemotherapy

Kamm, Margret 09 June 2004 (has links)
No description available.
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Lehr- und Verhaltensstile von Sportlehrkräften: Evasives Bewältigungsverhalten im Sportunterricht / The teaching and behavioral styles of physical education teachers: Evasive coping behavior in physical education classes

Belz, Christian 08 March 2013 (has links)
Der Arbeitsalltag von Sportlehrkräften ist durch ein hohes Belastungspotenzial gekennzeichnet. Neben einem hohen Lärmpegel, Mehrfachanforderungen in einem häufig wechselnden Ordnungs-rahmen, körperlichen Belastungen, der stetigen Verletzungsgefahr und fehlenden Pausen- und Erholungszeiten wird in Befragungen vor allem das hohe Konfliktpotenzial durch Fehlverhalten und Motivationsprobleme von Schülerinnen und Schülern als besonders belastende Faktoren genannt. Eine angemessene Bewältigung von Konflikten und weiteren beruflichen Belastungen stellt eine wichtige Grundlage für die Wahrung der Gesundheit der Lehrkräfte dar. Ein konstruktiver Umgang mit Konflikten ist zudem ein wichtiger Bestandteil der Förderung des sozial-kooperativen Verhal-tens der Schülerinnen und Schüler. Aufgrund der besonderen Belastungssituation, die zusätzlich durch fehlende Anerkennung der Arbeitsleistung der Sportlehrkräfte verschärft wird, entsteht ein Bedürfnis nach Handlungssicherheit und Routine. Im Zentrum dieser Arbeit wird das Phänomen des evasiven Bewältigungsverhaltens analysiert. Evasives Verhalten zeigt eine Person, wenn sie auf Konflikte nicht reagiert, diese ignoriert, Aus-flüchte sucht oder Schwierigkeiten bereits im Vorfeld präventiv vermeidet. Grundsätzlich stellt evasives Verhalten eine wertneutrale Bewältigungsstrategie dar, deren Einsatz auch im Lehrerbe-ruf in manchen Situationen sinnvoll ist. So ist sogar davon abzuraten jeden kleinen Konflikt, jede Kleinigkeit aufzugreifen um den Ablauf des Unterrichts nicht durch Kleinlichkeiten zu behindern oder herauszustellen, dass man trotz Hindernissen in der Lage ist, am eigenen Konzept festzuhal-ten. Während in diesem Fall eine pädagogische Legitimation vorliegt, kann evasives Verhalten jedoch auch Element einer „Überlebensstrategie“ sein, bei dem Konflikte vermieden und ignoriert werden, um kurzfristig eine Entlastung zu erzielen. Meist erreicht man durch diese Verhaltenswei-se jedoch nur den Aufschub eines Konflikts, der später, teils in verschärfter Form, wieder auftreten wird. Auch motivationale Aspekte, d.h. dass eine Sportlehrkraft darum bemüht ist die eigenen Ressourcen zu schonen, kann eine Begründung für evasives Verhalten sein. Problematisch für die Erfüllung des Arbeitsauftrages der Lehrkraft als auch deren Gesundheit wird es, wenn das auswei-chende Verhalten in ausgeprägter Form vorliegt und handlungsleitende Funktion übernimmt. Um das individuelle evasive Verhaltenspotenzial zu messen, wurde ein Erhebungsinstrument kon-struiert, das sich in seiner Grundstruktur an dem didaktischen Modell von Scherler (2004) orien-tiert und neben der Lehrkraft mit den Schülerinnen und Schülern, den Inhalten und den äußeren Rahmenbedingungen drei weitere Einflussfaktoren auf das Unterrichten berücksichtigt. Im Rahmen einer Fragebogenstudie (N=705) wurden ausgewählte persönliche und berufsbiogra-phische Daten erhoben sowie eine Reihe weiterer Erhebungsinstrumente (AVEM, WIRKLEHR, FKK, BEL, SVF120, OLBI, AMS-kurz, UGTS) eingesetzt und in drei Untersuchungskomplexen in Beziehung zur Ausprägung des evasiven Verhaltenspotenzials gesetzt. Im ersten Untersuchungsschwerpunkt wurden persönliche und berufsbiographische Merkmale durch die Fragestellung „Wer nutzt evasive Strategien im Unterricht?“ einbezogen, während im zweiten Schwerpunkt die unterrichtliche Charakteristik bzw. die Unterschiede in der Realisation des Unterrichts in Abhängigkeit vom evasiven Verhaltenspotenzial dargestellt wird. Letztlich wurde im abschließenden Untersuchungsschwerpunkt das Verhalten und Erleben im Sportunterricht fokussiert und Bezüge zu Aspekten wie berufliche Zufriedenheit, Belastungserleben und Gesund-heit hergestellt. Im Rahmen der Auswertung stellte sich heraus, dass evasives Bewältigungsverhalten eine kontra-produktive Möglichkeit des Umgangs mit Konflikten und Belastungen darstellt. Mit zunehmender evasiver Verhaltenstendenz wird das Erreichen der im Rahmen des Doppelauftrags des Sportun-terrichts formulierten Erziehungs- und Bildungsziele gefährdet. Zudem konnte ein verstärktes Be-lastungsempfinden, sowie deutlich geringere Werte im Bereich der beruflichen Zufriedenheit fest-gestellt werden, was letztendlich als Gefahr für die seelische und körperliche Gesundheit zusam-menzufassen ist.
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Belastungsuntersuchungen von arthroskopischen und offenen Knotentypen unter Verwendung von hochfestem, polyfilem Nahtmaterial / Mechanical testing of different knot types using high-performance suture material

Sachs, Christian 16 December 2013 (has links)
No description available.
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Der Ingenieur an seinem Arbeitsplatz - gesund und kompetent!

Schleidt, Bettina 07 September 2021 (has links)
Seit Jahren steigen psychische und psychosoziale Belastungen im Arbeitsalltag von Ingenieuren* an, was unter anderem an der zunehmenden Zahl von Erkrankungen, die beispielsweise auf permanenten Stress zurückzuführen sind, erkennbar ist. Durch die Pandemie, die seit mehr als einem Jahr Alltag und Arbeitsleben maßgeblich beeinflusst, treten diese Belastungen noch deutlicher in den Vordergrund. Nach einer kurzen Einführung werden zunächst theoretische Grundlagen dargelegt und wesentliche Begriffe definiert. Mit Blick auf den Arbeitsplatz werden potenzielle Belastungen skizziert und die Bedeutung von Kompetenzen herausgearbeitet, die unterstützen können, um mit diesen Belastungen umzugehen. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob Ingenieure das nötige „Kompetenz bezogene Rüstzeug“ - sprich die persönlichen psychischen Ressourcen - haben, um mit den Anforderungen und Belastungen, die sich am Arbeitsplatz ergeben, adäquat umgehen zu können und welche Bedeutung der Hochschulausbildung dabei zukommt. Den Abschluss bildet ein Plädoyer für eine systematische (Neu-)Ausrichtung und regelmäßige Weiterentwicklung bzw. Anpassung der Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren anhand von ermittelten Anforderungen bzw. Belastungen am Arbeitsplatz – nicht zuletzt basierend auf einem Constructive Alignment.
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Entwicklung von Methoden zur Beurteilung von Verschleiß an textilen Silokonstruktionen durch Schüttgüter

Müller, Andreas 15 September 2023 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der abrasive Verschleiß von Textilsilos näher betrachtet. Ziel der Untersuchungen ist die Auslegung eines geeigneten Prüfstands, um die Eignung verschiedener textiler Flächenelemente für den Einsatz als Silowandung zu prüfen. Es werden zunächst die unterschiedlichen etablierten physikalischen Verschleiß-Prüfungen vorgestellt und an Hand der Stand der Technik eine eigene Prüfvorrichtung entwickelt. Anschließend werden die charakteristischen Kennwerte der ausgewählten Schüttgüter und textilen Proben ermittelt. Verschiedene Schüttgut-Textil Kombinationen werden in der neuen Prüfvorrichtung getestet und anhand verschiedener Auswertemethoden die damit ermittelten Messwerte auf Plausibilität geprüft.:1 Einleitung und Zielstellung 2 Wissenschaftlich-technische Grundlagen der Schüttgutlagerung in Silos 3 Präzisierung der Aufgabenstellung 4 Siloauslegung in Anlehnung an DIN EN 1991-4 5 Experimentelle Untersuchungen 6 Versuchsdurchführung und Auswertung 7 Zusammenfassung und Ausblick / In the present work, the abrasive wear of textile silos is examined in more detail. The aim of the investigations is the design of a suitable test bench to test the suitability of various textile surface elements for use as silo walls. First, the various established physical wear tests are presented and a separate test device is developed on the basis of the state of the art. Subsequently, the characteristic values of the selected bulk materials and textile samples are determined. Various bulk material-textile combinations are tested in the new test device. The measured values determined with it are checked for plausibility using various evaluation methods.:1 Einleitung und Zielstellung 2 Wissenschaftlich-technische Grundlagen der Schüttgutlagerung in Silos 3 Präzisierung der Aufgabenstellung 4 Siloauslegung in Anlehnung an DIN EN 1991-4 5 Experimentelle Untersuchungen 6 Versuchsdurchführung und Auswertung 7 Zusammenfassung und Ausblick
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Psychosoziale Aspekte der Gesundheit und kardiovaskuläres Risiko / eine Untersuchung an einer Stichprobe von Frauen im mittleren Lebensalter

Uhlig, Ulrike Kathleen 30 October 2000 (has links) (PDF)
Das mittlere Lebensalter stellt für Frauen eine biologisch instabile Phase dar, der Wechsel von der fruchtbaren zur unfruchtbaren Lebensspanne wird vollzogen. Der Anstieg kardiovaskulärer Risiken in dieser Zeit, wie sie epidemiologische Untersuchungen beschreiben, läßt neben medizinischen Untersuchungen, die ihren Schwerpunkt auf die hormonellen Veränderungen legen, auch die gesundheitspsychologische Untersuchung dieser Lebensphase notwendig erscheinen. Vor dem Hintergrund arbeitspsychologischer, gesundheitspsychologischer und medizinischer Überlegungen wird eine Untersuchung an Frauen im mittleren Lebensalter vorgestellt. Es interessiert, wie sich das Bild der psychischen und kardiovaskulären Gesundheit unter der Beachtung von sowohl Belastungen im Arbeits- und im Privatbereich, als auch der situativen und personalen Ressourcen über die diese Frauen verfügen, gestaltet, wobei die soziale Schichtzugehörigkeit als Rahmenbedingung von Interesse ist. Als Arbeitsgrundlage diente das von Rimann und Udris beschriebene Ressourcenmodell (Udris et al. 1992; Rimann und Udris, 1998, 1993), daß das Salutogenesekonzept von Antonovsky (1988) aufgreift. Stichprobe/ Methoden: Es wurden 301 Frauen aus Dresden der Jahrgänge 1940 - 1950 untersucht. Dabei kamen ein psychologischer Fragebogen, ein psychologisches Interview und Laboruntersuchungen (einschließlich Fragebogenscreening) zum Einsatz. Es wurden Belastungsparameter aus dem Bereich der Erwerbsarbeit und aus dem Privatbereich; situative und personale Ressourcenvariablen und psychologische und labormedizinische (kardiovaskuläre) Gesundheits-/ Risikoparameter erhoben. Univariate und Multivariate Auswertungsmethoden (Korrelations-, Partialkorrelations-, Regressions-, Varianz- und Clusteranalysen) kamen bei der Ergebnisauswertung zur Anwendung. Ergebnisse: Die Ergebnisauswertung erfolgte zunächst getrennt für die Bereiche Erwerbsarbeit und Privatbereich. Daran anschließend wurde eine Gesamtbetrachtung durchgeführt und die Ergebnisse untereinander verglichen. Die Funktion personaler Ressourcen erscheint als abhängig vom Belastungskontext. Im Kontext der Erwerbstätigkeit erscheinen sie eher als Moderatoren bei Belastungen im Privatbereich eher als Mediatoren. Das Kohärenzerleben spielt bei der Vorhersage des psychischen Befindens eine zentrale Rolle. Am besten gelingt die Vorhersage beim Einbeziehen aller Belastungs- und Ressourcenvariablen. Für die Vorhersage kardiovaskulärer Laborparameter sind ressourcenseitig in erster Linie Handlungsvariablen relevant. Die Vorhersage dieser Parameter gelang am besten durch Belastungen aus der Erwerbsarbeit und personalen Ressourcen. Es werden darüber hinaus Belastungs-Ressourcen-Muster gefunden, die sehr deutlich vermögen, zwischen Frauen mit hohem und geringem kardiovaskulären Risiko zu trennen.

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