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Psychosoziale Aspekte der Gesundheit und kardiovaskuläres Risiko / eine Untersuchung an einer Stichprobe von Frauen im mittleren Lebensalter

Uhlig, Ulrike Kathleen 30 October 2000 (has links) (PDF)
Das mittlere Lebensalter stellt für Frauen eine biologisch instabile Phase dar, der Wechsel von der fruchtbaren zur unfruchtbaren Lebensspanne wird vollzogen. Der Anstieg kardiovaskulärer Risiken in dieser Zeit, wie sie epidemiologische Untersuchungen beschreiben, läßt neben medizinischen Untersuchungen, die ihren Schwerpunkt auf die hormonellen Veränderungen legen, auch die gesundheitspsychologische Untersuchung dieser Lebensphase notwendig erscheinen. Vor dem Hintergrund arbeitspsychologischer, gesundheitspsychologischer und medizinischer Überlegungen wird eine Untersuchung an Frauen im mittleren Lebensalter vorgestellt. Es interessiert, wie sich das Bild der psychischen und kardiovaskulären Gesundheit unter der Beachtung von sowohl Belastungen im Arbeits- und im Privatbereich, als auch der situativen und personalen Ressourcen über die diese Frauen verfügen, gestaltet, wobei die soziale Schichtzugehörigkeit als Rahmenbedingung von Interesse ist. Als Arbeitsgrundlage diente das von Rimann und Udris beschriebene Ressourcenmodell (Udris et al. 1992; Rimann und Udris, 1998, 1993), daß das Salutogenesekonzept von Antonovsky (1988) aufgreift. Stichprobe/ Methoden: Es wurden 301 Frauen aus Dresden der Jahrgänge 1940 - 1950 untersucht. Dabei kamen ein psychologischer Fragebogen, ein psychologisches Interview und Laboruntersuchungen (einschließlich Fragebogenscreening) zum Einsatz. Es wurden Belastungsparameter aus dem Bereich der Erwerbsarbeit und aus dem Privatbereich; situative und personale Ressourcenvariablen und psychologische und labormedizinische (kardiovaskuläre) Gesundheits-/ Risikoparameter erhoben. Univariate und Multivariate Auswertungsmethoden (Korrelations-, Partialkorrelations-, Regressions-, Varianz- und Clusteranalysen) kamen bei der Ergebnisauswertung zur Anwendung. Ergebnisse: Die Ergebnisauswertung erfolgte zunächst getrennt für die Bereiche Erwerbsarbeit und Privatbereich. Daran anschließend wurde eine Gesamtbetrachtung durchgeführt und die Ergebnisse untereinander verglichen. Die Funktion personaler Ressourcen erscheint als abhängig vom Belastungskontext. Im Kontext der Erwerbstätigkeit erscheinen sie eher als Moderatoren bei Belastungen im Privatbereich eher als Mediatoren. Das Kohärenzerleben spielt bei der Vorhersage des psychischen Befindens eine zentrale Rolle. Am besten gelingt die Vorhersage beim Einbeziehen aller Belastungs- und Ressourcenvariablen. Für die Vorhersage kardiovaskulärer Laborparameter sind ressourcenseitig in erster Linie Handlungsvariablen relevant. Die Vorhersage dieser Parameter gelang am besten durch Belastungen aus der Erwerbsarbeit und personalen Ressourcen. Es werden darüber hinaus Belastungs-Ressourcen-Muster gefunden, die sehr deutlich vermögen, zwischen Frauen mit hohem und geringem kardiovaskulären Risiko zu trennen.
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Psychosoziale Aspekte der Gesundheit und kardiovaskuläres Risiko: eine Untersuchung an einer Stichprobe von Frauen im mittleren Lebensalter

Uhlig, Ulrike Kathleen 30 October 2000 (has links)
Das mittlere Lebensalter stellt für Frauen eine biologisch instabile Phase dar, der Wechsel von der fruchtbaren zur unfruchtbaren Lebensspanne wird vollzogen. Der Anstieg kardiovaskulärer Risiken in dieser Zeit, wie sie epidemiologische Untersuchungen beschreiben, läßt neben medizinischen Untersuchungen, die ihren Schwerpunkt auf die hormonellen Veränderungen legen, auch die gesundheitspsychologische Untersuchung dieser Lebensphase notwendig erscheinen. Vor dem Hintergrund arbeitspsychologischer, gesundheitspsychologischer und medizinischer Überlegungen wird eine Untersuchung an Frauen im mittleren Lebensalter vorgestellt. Es interessiert, wie sich das Bild der psychischen und kardiovaskulären Gesundheit unter der Beachtung von sowohl Belastungen im Arbeits- und im Privatbereich, als auch der situativen und personalen Ressourcen über die diese Frauen verfügen, gestaltet, wobei die soziale Schichtzugehörigkeit als Rahmenbedingung von Interesse ist. Als Arbeitsgrundlage diente das von Rimann und Udris beschriebene Ressourcenmodell (Udris et al. 1992; Rimann und Udris, 1998, 1993), daß das Salutogenesekonzept von Antonovsky (1988) aufgreift. Stichprobe/ Methoden: Es wurden 301 Frauen aus Dresden der Jahrgänge 1940 - 1950 untersucht. Dabei kamen ein psychologischer Fragebogen, ein psychologisches Interview und Laboruntersuchungen (einschließlich Fragebogenscreening) zum Einsatz. Es wurden Belastungsparameter aus dem Bereich der Erwerbsarbeit und aus dem Privatbereich; situative und personale Ressourcenvariablen und psychologische und labormedizinische (kardiovaskuläre) Gesundheits-/ Risikoparameter erhoben. Univariate und Multivariate Auswertungsmethoden (Korrelations-, Partialkorrelations-, Regressions-, Varianz- und Clusteranalysen) kamen bei der Ergebnisauswertung zur Anwendung. Ergebnisse: Die Ergebnisauswertung erfolgte zunächst getrennt für die Bereiche Erwerbsarbeit und Privatbereich. Daran anschließend wurde eine Gesamtbetrachtung durchgeführt und die Ergebnisse untereinander verglichen. Die Funktion personaler Ressourcen erscheint als abhängig vom Belastungskontext. Im Kontext der Erwerbstätigkeit erscheinen sie eher als Moderatoren bei Belastungen im Privatbereich eher als Mediatoren. Das Kohärenzerleben spielt bei der Vorhersage des psychischen Befindens eine zentrale Rolle. Am besten gelingt die Vorhersage beim Einbeziehen aller Belastungs- und Ressourcenvariablen. Für die Vorhersage kardiovaskulärer Laborparameter sind ressourcenseitig in erster Linie Handlungsvariablen relevant. Die Vorhersage dieser Parameter gelang am besten durch Belastungen aus der Erwerbsarbeit und personalen Ressourcen. Es werden darüber hinaus Belastungs-Ressourcen-Muster gefunden, die sehr deutlich vermögen, zwischen Frauen mit hohem und geringem kardiovaskulären Risiko zu trennen.
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“Den viktigaste faktorn är att våga prata om det” : En kvalitativ studie av arbetet kring psykisk ohälsa ur enhetschefers perspektiv / : "The most important factor is to dare to talk about it"

Bjerneby, Sanna, Davidsson, Anna January 2019 (has links)
I Sverige ökade sjukskrivningarna relaterade till psykisk ohälsa med 129 % mellan 2011 och 2017, Dalarnas län hade högst andel. Kvinnor står för majoriteten av sjukskrivningarna, detta gäller främst kvinnor anställda inom offentlig sektor. Syftet med undersökningen var att beskriva enhetschefers erfarenheter av vilka faktorer som kan bidra till att förebygga eller förkorta en sjukskrivning hos baspersonal inom socialtjänsten relaterad till psykisk ohälsa. En kvalitativ studie med semistrukturerade intervjuer genomfördes. Den empiriska datan analyserades med tematisk analys, kopplades till tidigare forskning och till de teoretiska perspektiven genus och KASAM. Socionomer besitter ofta ledande roller inom offentlig sektor. Forskning kring faktorer som förebygger psykisk ohälsa samt faktorer som underlättar återgång i arbete ses därför som nödvändiga. Våra slutsatser visar betydelsen av ett öppet klimat, delaktighet, tidiga insatser, tydligt ledarskap och ett behov av mer utbildning kring psykisk ohälsa. / In Sweden, absence from work related to mental health issues rose with 129 % between 2011 and 2017. Dalarna county reported the highest increase. The majority of absence was that of women, specifically women working within the public sector. The aim of the study was to describe heads of departments experiences of which factors may prevent or shorten absence of work related to mental health issues among personnel within social service. A qualitative study with semistructured interviews was completed. The empirical data was analysed using a thematic analysis method and then related to pre-existing studies and the theoretical perspectives gender and SOC. Bachelors of social work often hold leading positions within the public sector. Studies concerning factors of importance for preventing mental health issues and factors of importance for easing a return to work are viewed as a necessity. The conclusion of our study shows the importance of a open work climate, participation, early efforts, distinct leadership, and a need of further education concerning mental health.

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