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Einflüsse einer erhöhten körperlichen Aktivität von Schulkindern auf die körperliche Leistungsfähigkeit un die endothelialen Progenitorzellen

Gaede, Luise 22 October 2012 (has links) (PDF)
In dieser prospektiven, Cluster-randomisierten Studie wurde untersucht, inwieweit eine Steigerung der körperlichen Aktivität (mittels zusätzlichem täglichen Sportunterricht an Schulen) die körperliche Leistungsfähigkeit und die Anzahl sowie die migratorische Kapazität der zirkulierenden endothelialen Progenitorezellen (CPCs) beeinflusst. Zielparameter waren die maximale Sauerstoffaufnahme, der Body Mass Index, die Körperzusammensetzung, das Lipidprofil, die motorischen Fähigkeiten, sowie CPCs als ein Surrogatparameter für das kardiovaskuläre Risiko. 182 Kinder (Alter 11,1±0,7 Jahre) aus sieben Gymnasialklassen der sechsten Jahrgangsstufe wurden klassenweise in eine Interventions- (109 Kinder) und eine Kontrollgruppe (73 Kinder) randomisiert. Der Stundenplan der Kinder der Interventionsgruppe sah jeden Tag eine Schulstunde (45 Minuten) Sportunterricht vor, wohingegen die Kontrollgruppe nur die im Lehrplan vorgesehenen zwei Schulstunden Sport pro Woche erhielt. Als Referenzgruppe dienten zusätzlich zwei Klassen eines Sportgymnasiums (29 Schüler), deren Stundenplan 12 Schulstunden Sport pro Woche beinhaltet. Die Ergebnisse wurden mittels Kovarianz und Intraklassenkorrelation berechnet: Nach einem Jahr täglichen Sportunterrichts zeigte sich eine signifikante Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit (VO2max: 3,7ml/kg/min; 95% CI 0,3–7,2) sowie ein deutlicher Anstieg der Konzentration der CPCs (um 97 Zellen/1x 106Leukozyten; 95%CI -0,28–0,13) im Vergleich zu Schülern der Kontrollgruppe. Es zeigte sich ein Trend zu einer Abnahme der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas von 12,8% auf 7,3% und zu einer Steigerung der motorischen Fähigkeiten der Kinder der Interventionsgruppe (MQ: 4; 95%CI -1 – 8), jedoch beides ohne Signifikanz. Das Lipidprofil der Kinder Interventionsgruppe unterschied sich nicht signifikant (HDL-Cholesterol 0,03mmol/L; 95%CI -0,08 - 0,14). Insgesamt ergab sich ein signifikant positiver Effekt eines täglichen Sportunterrichts auf die körperliche Fitness der Schulkinder sowie die Anzahl der CPCs. Eine Erhöhung der körperlichen Aktivität bei Kindern ist damit eine wichtige und sinnvolle Interventionsmöglichkeit, die bei zukünftigen Primärpräventionsprogrammen unbedingt berücksichtig werden sollte. Langzeitbeobachtungen hinsichtlich des Einflusses auf das kardiovaskuläre Risikoprofil im Erwachsenenalter bleiben abzuwarten.
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Präventivmedizinisches Konzept zur Früherkennung und Behandlung metabolischer Anomalien bei Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom

Fait, Vladimir 21 December 2017 (has links) (PDF)
Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) mit einer Prävalenz von 5 % – 10 % ist eine der häufigsten Endokrinopathien bei Frauen vor der Menopause. Wie bisher vermutet, handelt es sich bei PCOS um ein sogenanntes multifaktorielles Krankheitsgeschehen. Einzelne Manifestationen des Metabolischen Syndroms (MetS), wie Hyperandrogenämie, Insulinresistenz (IR) und damit verbundene Hyperinsulinämie, Dyslipidämie und ein erhöhter CRP-Spiegel, werden bereits als Risikofaktoren für Typ 2 Diabetes mellitus (DM-II) und kardiovaskulären Krankheiten (KVK) bei den Patientinnen mit PCOS verwendet. Die Konzentrationen von Leptin und Adiponektin könnten nützliche und zuverlässige Marker für das Ausmaß der metabolischen Störung bei PCOS-Patientinnen sein. In zahlreichen Studien wurde davon berichtet, dass eine additive Gabe von Metformin die IR und andere Surrogat-Parameter des MetS in gleicher Weise bei adipösen und normalgewichtigen Probandinnen verbessert. In dieser Studie wurde der Insulin-Spiegel im Rahmen eines oralen Glukose-Toleranz-Test bei der Erstdiagnose und ca. ein bis eineinhalb Jahren nach der Metformintherapie bestimmt. Die Nüchtern-Insulinwerte der Vor-Therapie-Gruppe sind im Vergleich zur Nach-Therapie-Gruppe bei 75 % der Teilnehmerinnen signifikant aus dem hyperinsulinämischen Bereich in den normoinsulinämischen Bereich abgesunken (29.7 ± 6.7 µU/ml bzw. 13.7 ± 2.7 µU/ml, P = 0.045). Vergleichbar signifikant haben sich die Werte nach ein und zwei Stunden verbessert (154.5 ± 13.6 µU/ml vs. 96.2 ± 13.9 µU/ml, P = 0.0096 bzw. 128.0 ± 19.0 µU/ml vs. 59.2 ± 13.3 µU/ml, P = 0,0104). Konsistent damit senkte sich der HOMA-Index (5.9 ± 1.4 vs. 2.8 ± 1.6, P = 0,521). Die Leptin-Konzentration sank um 50 % (39.9 ± 9.7 vs. 20.3 ± 2.9 ng/ml, P = 0.0737 bzw. (mittlere Insulinspiegel nüchtern) 29.7 ± 6.7 µU/ml vs. 13.7 ± 2.7 µU/ml, P = 0,045), und die Adiponektin-Konzentration der Nach-Therapie-Gruppe im Vergleich zur Vor-Therapie-Gruppe stieg deutlich an (5.34 ± 0.6 vs. 6.35 ± 0.8 ug/ml, P = 0.4666, ns). Somit sind die Plasmaspiegel von Leptin und Adiponektin günstige Marker zur Risikoabschätzung und Diagnostik eines PCOS, zweitens eine metabolische Frühdiagnostik, und eine frühere Erwägung und Anwendung einer Strategie zur Senkung der Insulinresistenz sind aus präventiver Sicht ratsam.
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Einflüsse einer erhöhten körperlichen Aktivität von Schulkindern auf die körperliche Leistungsfähigkeit un die endothelialen Progenitorzellen

Gaede, Luise 18 September 2012 (has links)
In dieser prospektiven, Cluster-randomisierten Studie wurde untersucht, inwieweit eine Steigerung der körperlichen Aktivität (mittels zusätzlichem täglichen Sportunterricht an Schulen) die körperliche Leistungsfähigkeit und die Anzahl sowie die migratorische Kapazität der zirkulierenden endothelialen Progenitorezellen (CPCs) beeinflusst. Zielparameter waren die maximale Sauerstoffaufnahme, der Body Mass Index, die Körperzusammensetzung, das Lipidprofil, die motorischen Fähigkeiten, sowie CPCs als ein Surrogatparameter für das kardiovaskuläre Risiko. 182 Kinder (Alter 11,1±0,7 Jahre) aus sieben Gymnasialklassen der sechsten Jahrgangsstufe wurden klassenweise in eine Interventions- (109 Kinder) und eine Kontrollgruppe (73 Kinder) randomisiert. Der Stundenplan der Kinder der Interventionsgruppe sah jeden Tag eine Schulstunde (45 Minuten) Sportunterricht vor, wohingegen die Kontrollgruppe nur die im Lehrplan vorgesehenen zwei Schulstunden Sport pro Woche erhielt. Als Referenzgruppe dienten zusätzlich zwei Klassen eines Sportgymnasiums (29 Schüler), deren Stundenplan 12 Schulstunden Sport pro Woche beinhaltet. Die Ergebnisse wurden mittels Kovarianz und Intraklassenkorrelation berechnet: Nach einem Jahr täglichen Sportunterrichts zeigte sich eine signifikante Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit (VO2max: 3,7ml/kg/min; 95% CI 0,3–7,2) sowie ein deutlicher Anstieg der Konzentration der CPCs (um 97 Zellen/1x 106Leukozyten; 95%CI -0,28–0,13) im Vergleich zu Schülern der Kontrollgruppe. Es zeigte sich ein Trend zu einer Abnahme der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas von 12,8% auf 7,3% und zu einer Steigerung der motorischen Fähigkeiten der Kinder der Interventionsgruppe (MQ: 4; 95%CI -1 – 8), jedoch beides ohne Signifikanz. Das Lipidprofil der Kinder Interventionsgruppe unterschied sich nicht signifikant (HDL-Cholesterol 0,03mmol/L; 95%CI -0,08 - 0,14). Insgesamt ergab sich ein signifikant positiver Effekt eines täglichen Sportunterrichts auf die körperliche Fitness der Schulkinder sowie die Anzahl der CPCs. Eine Erhöhung der körperlichen Aktivität bei Kindern ist damit eine wichtige und sinnvolle Interventionsmöglichkeit, die bei zukünftigen Primärpräventionsprogrammen unbedingt berücksichtig werden sollte. Langzeitbeobachtungen hinsichtlich des Einflusses auf das kardiovaskuläre Risikoprofil im Erwachsenenalter bleiben abzuwarten.
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Kardiovaskuläre Risikoabschätzung in der Hausarztpraxis (DETECT) / Cardiovascular Risk Assessment by Primary-Care Physicians in Germany and its Lack of Agreement with the Established Risk Scores (DETECT)

Silber, Sigmund, Jarre, Frauke, Pittrow, David, Klotsche, Jens, Pieper, Lars, Zeiher, Andreas Michael, Wittchen, Hans-Ulrich 25 February 2013 (has links) (PDF)
Hintergrund: Es ist bislang unklar, inwieweit etablierte Scores zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos (PROCAM-Score, Framingham-Score, ESC-Score Deutschland) untereinander sowie mit der subjektiven Arzteinschätzung übereinstimmen. Methodik: An einer bundesrepräsentativen Stichprobe von 8 957 Hausarztpatienten im Alter von 40–65 Jahren ohne bekannte vorangegangene kardiovaskuläre Ereignisse wurde mittels unterschiedlicher Methoden das Risiko bestimmt, innerhalb der nächsten 10 Jahre einen Herzinfarkt oder Herztod zu erleiden. Ergebnisse: Das mittlere koronare 10-Jahres-Morbiditätsrisiko wurde mit dem PROCAM-Score auf 4,9% und mit dem Framingham-Score auf 10,1% geschätzt, das mittlere kardiovaskuläre 10-Jahres-Mortalitätsrisiko mit dem ESC-Score auf 2,9%. Die behandelnden Ärzte klassifizierten nur 2,7% der Patienten als kardiovaskuläre Hochrisikofälle. Nach Framingham wurden die meisten Patienten in die Hochrisikokategorie eingeordnet (22,6%). Bezüglich der Risikokategorisierung ergab sich eine nur moderate Übereinstimmung zwischen den drei Scores (bei 34% aller Risikofälle). Bei 5,9% der Patienten kamen die drei Scores zu einer komplett unterschiedlichen Risikobewertung. Den nach den verschiedenen Risikoscores in die Hochrisikogruppe kategorisierten Patienten wurde von den behandelnden Ärzten nur in ca. 8% der Fälle ebenfalls ein hohes kardiovaskuläres Risiko zugeordnet, in ca. 48% ein mittleres Risiko und in 41–46% (je nach Score) ein geringes Risiko. Schlussfolgerung: Die Methoden ergeben nur eine relativ geringe Übereinstimmung in der Beurteilung von Risikopatienten. Besonders niedrig fällt die Übereinstimmung bei der Hochrisikogruppe mit der Einschätzung der klinischen Risikoprädiktion durch den behandelnden Hausarzt aus. Die erhebliche Abweichung zur Arztbeurteilung scheint anzudeuten, dass die etablierten Risikoscores in der Praxis derzeit einen nur eingeschränkten praktischen Stellenwert besitzen. Welche der Vorhersagen mit dem tatsächlichen Risiko am besten übereinstimmen, wird derzeit mit den prospektiven DETECT-Studiendaten geprüft.
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Präventivmedizinisches Konzept zur Früherkennung und Behandlung metabolischer Anomalien bei Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom

Fait, Vladimir 26 June 2017 (has links)
Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) mit einer Prävalenz von 5 % – 10 % ist eine der häufigsten Endokrinopathien bei Frauen vor der Menopause. Wie bisher vermutet, handelt es sich bei PCOS um ein sogenanntes multifaktorielles Krankheitsgeschehen. Einzelne Manifestationen des Metabolischen Syndroms (MetS), wie Hyperandrogenämie, Insulinresistenz (IR) und damit verbundene Hyperinsulinämie, Dyslipidämie und ein erhöhter CRP-Spiegel, werden bereits als Risikofaktoren für Typ 2 Diabetes mellitus (DM-II) und kardiovaskulären Krankheiten (KVK) bei den Patientinnen mit PCOS verwendet. Die Konzentrationen von Leptin und Adiponektin könnten nützliche und zuverlässige Marker für das Ausmaß der metabolischen Störung bei PCOS-Patientinnen sein. In zahlreichen Studien wurde davon berichtet, dass eine additive Gabe von Metformin die IR und andere Surrogat-Parameter des MetS in gleicher Weise bei adipösen und normalgewichtigen Probandinnen verbessert. In dieser Studie wurde der Insulin-Spiegel im Rahmen eines oralen Glukose-Toleranz-Test bei der Erstdiagnose und ca. ein bis eineinhalb Jahren nach der Metformintherapie bestimmt. Die Nüchtern-Insulinwerte der Vor-Therapie-Gruppe sind im Vergleich zur Nach-Therapie-Gruppe bei 75 % der Teilnehmerinnen signifikant aus dem hyperinsulinämischen Bereich in den normoinsulinämischen Bereich abgesunken (29.7 ± 6.7 µU/ml bzw. 13.7 ± 2.7 µU/ml, P = 0.045). Vergleichbar signifikant haben sich die Werte nach ein und zwei Stunden verbessert (154.5 ± 13.6 µU/ml vs. 96.2 ± 13.9 µU/ml, P = 0.0096 bzw. 128.0 ± 19.0 µU/ml vs. 59.2 ± 13.3 µU/ml, P = 0,0104). Konsistent damit senkte sich der HOMA-Index (5.9 ± 1.4 vs. 2.8 ± 1.6, P = 0,521). Die Leptin-Konzentration sank um 50 % (39.9 ± 9.7 vs. 20.3 ± 2.9 ng/ml, P = 0.0737 bzw. (mittlere Insulinspiegel nüchtern) 29.7 ± 6.7 µU/ml vs. 13.7 ± 2.7 µU/ml, P = 0,045), und die Adiponektin-Konzentration der Nach-Therapie-Gruppe im Vergleich zur Vor-Therapie-Gruppe stieg deutlich an (5.34 ± 0.6 vs. 6.35 ± 0.8 ug/ml, P = 0.4666, ns). Somit sind die Plasmaspiegel von Leptin und Adiponektin günstige Marker zur Risikoabschätzung und Diagnostik eines PCOS, zweitens eine metabolische Frühdiagnostik, und eine frühere Erwägung und Anwendung einer Strategie zur Senkung der Insulinresistenz sind aus präventiver Sicht ratsam.
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Prospektive Evaluation kardiovaskulärer Risikofaktoren bei Patienten mit venösen Gefäßverschlüssen im Auge / Prospective evaluation of cardiovascular risk factors in patients with retinal vein occlusions

Best, Janina Monika 16 February 2016 (has links)
Retinale Venenverschlüsse sind eine der häufigsten vaskulären Netzhauterkrankungen. Bei der Entstehung und dem Verlauf von venösen Gefäßverschlüssen im Auge spielen kardiovaskuläre Risikofaktoren eine entscheidende Rolle. Patienten mit einem retinalen Venenverschluss weisen vermehrt vaskuläre Risikofaktoren für arterielle Gefäßkrankheiten auf, weswegen es von hoher klinischer Relevanz ist, diese frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Bisher gibt es kein einheitliches Untersuchungsschema zur Ursachenabklärung eines retinalen Venenverschlusses. Ziel ist es, Empfehlungen einer zukünftigen Routinediagnostik für venöse Gefäßverschlüsse im Auge auszusprechen. In der FIND-AF-EYE-Studie wurde erstmals durch eine umfangreiche Diagnostik an insgesamt 101 Patienten mit retinalen Gefäßverschlüssen eine systematische Abklärung kardiovaskulärer Risikofaktoren kontrolliert durchgeführt. Die Diagnostik umfasste eine duplexsonographische Untersuchung der A. carotis, eine Echokardiographie, eine 24 h-Blutdruckmessung, ein 7 d-LZ-EKG und eine laborchemische Erhebung des Lipid- und Glukosestatus. Bei der Auswertung der 41 Patienten mit venösen Gefäßverschlüssen im Auge konnte wie auch in vergleichbaren Studien gezeigt werden, dass vor allem die arterielle Hypertonie, der Nikotinkonsum, die Hyperlipidämie und der Diabetes mellitus die wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren darstellen. Zudem wurde durch die verlängerte elektrokardiographische Aufzeichnungsdauer über sieben Tage mehr als ein Drittel aller Patienten mit Herzrhythmusstörungen identifiziert. Anhand der Ergebnisse der vorliegenden Studie sind apparative Untersuchungen wie eine 24 h-Blutdruckmessung, eine Echokardiographie und ein 7-Tage-Langzeit-EKG unverzichtbar. Laborchemisch sollten ein Lipidstatus und ein Blutzuckerprofil routinemäßig erhoben werden. Zur Einschätzung des kardiovaskulären Risikos des Patienten erscheint eine Untersuchung der A. carotis sinnvoll. Um die Morbidität und die Mortalität zu senken bedarf es einer interdisziplinären Ursachenabklärung, welches die enge Zusammenarbeit zwischen Ophthalmologen und Internisten erfordert. Vergleicht man die FIND-AF-EYE-Studie mit der bereits publizierten FIND-AF-Studie litten die Patienten der FIND-AF-Studie signifikant häufiger an einer Karotisstenose. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass akuten arteriellen Verschlüssen, wie beispielsweise einer zerebralen Ischämie, in den meisten Fällen thromboembolische Ereignisse zugrunde liegen. Kardiovaskuläre Risikofaktoren spielen aber auch bei venösen Gefäßverschlüssen im Auge eine wichtige Rolle. Hierbei führen sie zu arteriosklerotischen Veränderungen der eng benachbarten Zentralarterie. Durch die Kompression kommt es somit zur Thrombenbildung in der Zentralvene.
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Unmet needs in the diagnosis and treatment of dyslipidemia in the primary care setting in Germany

Böhler, Steffen, Scharnagl, Hubert, Freisinger, F., Stojakovic, T., Glaesmer, Heide, Klotsche, Jens, Pieper, Lars, Pittrow, David, Kirch, Wilhelm, Schneider, Harald Jörn, Stalla, Günter Karl, Lehnert, Hendrik, Zeiher, Andreas M., Silber, Sigmund, Koch, Uwe, Ruf, Günther, März, Winfried, Wittchen, Hans-Ulrich 26 March 2013 (has links) (PDF)
Objectives and methods: DETECT is a cross-sectional study of 55,518 unselected consecutive patients in 3188 representative primary care offices in Germany. In a random subset of 7519 patients, an extensive standardized laboratory program was undertaken. The study investigated the prevalence of cardiovascular disease, known risk factors (such as diabetes, hypertension and dyslipidemia and their co-morbid manifestation), as well as treatment patterns. The present analysis of the DETECT laboratory dataset focused on the prevalence and treatment of dyslipidemia in primary medical care in Germany. Coronary artery disease (CAD), risk categories and LDL-C target achievement rates were determined in the subset of 6815 patients according to the National Cholesterol Education Program (NCEP) ATP III Guidelines. Results: Of all patients, 54.3% had dyslipidemia. Only 54.4% of the NCEP-classified dyslipidemic patients were diagnosed as ‘dyslipidemic’ by their physicians. Only 27% of all dyslipidemic patients (and 40.7% of the recognized dyslipidemic patients) were treated with lipid-lowering medications, and 11.1% of all dyslipidemic patients (41.4% of the patients treated with lipid-lowering drugs) achieved their LDL-C treatment goals. In conclusion, 80.3% of patients in the sample with dyslipidemia went undiagnosed, un-treated or under-treated.
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Adverse anthropometric risk profile in biochemically controlled acromegalic patients: comparison with an age- and gender-matched primary care population

Dimopoulou, Christina, Sievers, Caroline, Wittchen, Hans-Ulrich, Pieper, Lars, Klotsche, Jens, Roemmler, J., Schopohl, J., Schneider, Harald Jörn, Stalla, Günter K. 21 February 2013 (has links) (PDF)
GH and IGF-1 play an important role in the regulation of metabolism and body composition. In patients with uncontrolled acromegaly, cardiovascular morbidity and mortality are increased but are supposed to be normalised after biochemical control is achieved. We aimed at comparing body composition and the cardiovascular risk profile in patients with controlled acromegaly and controls. A cross-sectional study. We evaluated anthropometric parameters (height, weight, body mass index (BMI), waist and hip circumference, waist to height ratio) and, additionally, cardiovascular risk biomarkers (fasting plasma glucose, HbA1c, triglycerides, total cholesterol, HDL, LDL, and lipoprotein (a), in 81 acromegalic patients (58% cured) compared to 320 age- and gender-matched controls (ratio 1:4), sampled from the primary care patient cohort DETECT. The whole group of 81 acromegalic patients presented with significantly higher anthropometric parameters, such as weight, BMI, waist and hip circumference, but with more favourable cardiovascular risk biomarkers, such as fasting plasma glucose, total cholesterol, triglycerides and HDL levels, in comparison to their respective controls. Biochemically controlled acromegalic patients again showed significantly higher measurements of obesity, mainly visceral adiposity, than age- and gender-matched control patients (BMI 29.5 ± 5.9 vs. 27.3 ± 5.8 kg/m2; P = 0.020; waist circumference 100.9 ± 16.8 vs. 94.8 ± 15.5 cm; P = 0.031; hip circumference 110.7 ± 9.9 vs. 105.0 ± 11.7 cm; P = 0.001). No differences in the classical cardiovascular biomarkers were detected except for fasting plasma glucose and triglycerides. This effect could not be attributed to a higher prevalence of type 2 diabetes mellitus in the acromegalic patient group, since stratified analyses between the subgroup of patients with acromegaly and controls, both with type 2 diabetes mellitus, revealed that there were no significant differences in the anthropometric measurements. Biochemically cured acromegalic patients pertain an adverse anthropometric risk profile, mainly because of elevated adiposity measurements, such as BMI, waist and hip circumference, compared to an age- and gender-matched primary care population.
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Prävalenz, medikamentöse Behandlung und Einstellung des Diabetes mellitus in der Hausarztpraxis / Prevalence, Drug Treatment and Metabolic Control of Diabetes Mellitus in Primary Care

Pittrow, David, Stalla, Günther Karl, Zeiher, Andreas M., Silber, Sigmund, März, Winfried, Pieper, Lars, Klotsche, Jens, Glaesmer, Heide, Ruf, Günther, Schneider, Harald Jörn, Lehnert, Hendrik, Böhler, Steffen, Koch, Uwe, Wittchen, Hans-Ulrich 20 February 2013 (has links) (PDF)
Hintergrund und Ziel: Der hausärztliche Bereich ist von zentraler Bedeutung für die Betreuung von Patienten mit Diabetes mellitus. Die Autoren untersuchten a) die Prävalenz von Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2, b) die Art und Häufigkeit von nichtmedikamentösen und medikamentösen Behandlungen und deren Zusammenhang mit dem Vorliegen von diabetestypischen Komplikationen sowie c) die Qualität der Stoffwechseleinstellung anhand des HbA1c. Methodik: Auf der Grundlage einer bundesweiten Zufallsstichprobe von 3 188 Arztpraxen („response rate“ [RR] 50,6%) wurden 55 518 Patienten (RR 93,5%) im September 2003 in einer prospektiven Querschnittsstudie standardisiert mit Fragebögen, Arztgespräch und Labormessungen untersucht. Neben Diabetes mellitus wurden 28 weitere Erkrankungen explizit erfasst, darunter auch die typischen makrovaskulären (koronare Herzkrankheit, zerebrovaskuläre Erkrankungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit) und mikrovaskulären Komplikationen (Neuropathie, Nephropathie, Retinopathie, diabetischer Fuß). Ergebnisse: Es wurde eine Prävalenz des Diabetes mellitus von 0,5% (Typ 1) bzw. 14,7% (Typ 2) dokumentiert. 49,5% (Typ 1) bzw. 50,2% (Typ 2) der Patienten hatten bereits mikro- oder makrovaskuläre Folge- bzw. Begleiterkrankungen. 6,8% der Patienten erhielten keine Therapie, 13,5% wurden nur mit Diät/Bewegung behandelt, und 75,3% erhielten orale Antidiabetika und/oder Insulin, davon 26,6% eine Kombinationstherapie mit verschiedenen Antidiabetika. Die Behandlungsintensität war im Vergleich zu Diabetikern ohne Komplikationen bei Patienten mit mikrovaskulären Kom- plikationen deutlich höher (Odds-Ratio [OR] 3,02) als bei denen mit makrovaskulären Komplikationen (OR 0,98). Ein HbA1c-Wert ≥ 7,0% fand sich bei 39,6% der Patienten. Schlussfolgerung: Im Vergleich zu früheren Untersuchungen im hausärztlichen Bereich hat die Rate der medikamentös behandelten Diabetiker zugenommen. Eine Kombinationstherapie wird häufiger eingesetzt. Die Qualität der Einstellung scheint sich ebenfalls verbessert zu haben. / Background and Purpose: The primary care sector is of key importance for the management of patients with diabetes mellitus. The authors investigated (a) the prevalence of diabetes mellitus type 1 and type 2, (b) the type and frequency of non-drug and drug treatment and its association with the presence of diabetic complications, and (c) the quality of metabolic control by HbA1c. Method: Using a nationwide probability sample of 3,188 general practices (response rate [RR] 50.6%), a total of 55,518 (RR 93.5%) patients were assessed in a prospective cross-sectional study by their physicians in September 2003 in a standardized manner using questionnaires, physician interview, and laboratory assessments. In addition to diabetes mellitus, 28 diseases were explicitly screened for, among them typical macrovascular (coronary heart disease, cerebrovascular disease, peripheral arterial disease) and microvascular disease (neuropathy, nephropathy, retinopathy, diabetic foot) complications. Results: The prevalence of diabetes mellitus was 0.5% (type 1) and 14.7% (type 2), respectively. 49.5% (type 1) and 50.2% (type 2) of patients had micro- or macrovascular complications. 6.8% did not receive any treatment, 13.5% received non-drug treatment, and 75.3% received oral antidiabetic drugs and/or insulin (26.6% a combination of two or more). Compared to diabetics without any complications, treatment intensity was significantly higher in patients with microvascular complications (odds ratio [OR] 3.02), but not in those with macrovascular complications only (OR 0.98). An HbA1c value ≥ 7.0% was recorded in 39.6% of patients. Conclusion: Compared to previous studies in this setting, the proportion of diabetics with drug treatment has increased. More patients receive antidiabetic drug combinations. Quality of blood sugar control appears to have improved as well.
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Retrospektive Analyse des Therapieverlaufs und kardiovaskulären Risikoprofils bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis unter immunsuppressiver Therapie / Retrospective analysis of the course of therapy and cardiovascular risk profile in patients with rheumatoid arthritis under immunosuppressive therapy

Gebauer, Katrin 12 June 2018 (has links)
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