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Retrospektive Studie zur Wirksamkeit der intravitrealen Bevacizumabbehandlung bei diabetischer Retinopathie und retinalem Venenverschluss

Schneider, Michael 27 April 2011 (has links) (PDF)
Angiogeneseinhibitoren haben innerhalb weniger Jahre die Medizin revolutioniert. Auf dem Gebiet der Augenheilkunde ist es v.a. das Bevacizumab (Avastin ®), welches bei verschiedenen Krankheitsbildern eingesetzt wird, um den Verlust an Sehschärfe zu bekämpfen, der u.a. durch eine Vergrößerung der Netzhautdicke zustande kommt. Diese Arbeit untersucht die Veränderungen von Visus und Netzhautdicke (Makulaödem) an Patienten mit diabetischer Retinopathie (DR) und retinalem Venenverschluss (RVO). Verschiedene Studien zeigen, dass nicht alle Patienten von dieser neuen Therapieform profitieren. Mit dem Ziel herauszufinden, welche Patienten auf die Bevacizumabbehandlung ansprechen, werden Einflussfaktoren analysiert, die mit einer Visusverbesserung und einer Verringerung der Netzhautdicke in Verbindung gebracht werden können. Zu diesen Einflussfaktoren zählen: der Untersuchungszeitpunkt, die Art und Ausprägung der Erkrankung und der Visus vor einer Behandlung. Ein zusätzlich untersuchter Einflussfaktor bei Patienten mit RVO ist die Verschlussdauer. Die Arbeit weist nach, dass sowohl Patienten mit DR als auch Patienten mit RVO auf die Behandlung ansprechen. Subgruppenanalysen können diese Ergebnisse auch für die Entitäten nicht proliferative DR (NPDR), Astvenen- (BRVO) und Zentralvenenverschluss (CRVO) belegen. Die Analyse der Einflussfaktoren zeigt, dass Patienten mit einer geringen Sehschärfe vor der Behandlung größere Verbesserungen der Sehschärfe nach der Behandlung aufweisen als Patienten mit initial guter Sehschärfe. Die Verschlussdauer hingegen erweist sich nur bedingt als signifikanter Einflussfaktor auf die Bevacizumabtherapie. Die Ergebnise dieser Arbeit können eine Entscheidungshilfe für den Einsatz der Bevacizumabbehandlung bei Patienten mit DR und RVO darstellen.
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Retrospektive Studie zur Wirksamkeit der intravitrealen Bevacizumabbehandlung bei diabetischer Retinopathie und retinalem Venenverschluss

Schneider, Michael 10 March 2011 (has links)
Angiogeneseinhibitoren haben innerhalb weniger Jahre die Medizin revolutioniert. Auf dem Gebiet der Augenheilkunde ist es v.a. das Bevacizumab (Avastin ®), welches bei verschiedenen Krankheitsbildern eingesetzt wird, um den Verlust an Sehschärfe zu bekämpfen, der u.a. durch eine Vergrößerung der Netzhautdicke zustande kommt. Diese Arbeit untersucht die Veränderungen von Visus und Netzhautdicke (Makulaödem) an Patienten mit diabetischer Retinopathie (DR) und retinalem Venenverschluss (RVO). Verschiedene Studien zeigen, dass nicht alle Patienten von dieser neuen Therapieform profitieren. Mit dem Ziel herauszufinden, welche Patienten auf die Bevacizumabbehandlung ansprechen, werden Einflussfaktoren analysiert, die mit einer Visusverbesserung und einer Verringerung der Netzhautdicke in Verbindung gebracht werden können. Zu diesen Einflussfaktoren zählen: der Untersuchungszeitpunkt, die Art und Ausprägung der Erkrankung und der Visus vor einer Behandlung. Ein zusätzlich untersuchter Einflussfaktor bei Patienten mit RVO ist die Verschlussdauer. Die Arbeit weist nach, dass sowohl Patienten mit DR als auch Patienten mit RVO auf die Behandlung ansprechen. Subgruppenanalysen können diese Ergebnisse auch für die Entitäten nicht proliferative DR (NPDR), Astvenen- (BRVO) und Zentralvenenverschluss (CRVO) belegen. Die Analyse der Einflussfaktoren zeigt, dass Patienten mit einer geringen Sehschärfe vor der Behandlung größere Verbesserungen der Sehschärfe nach der Behandlung aufweisen als Patienten mit initial guter Sehschärfe. Die Verschlussdauer hingegen erweist sich nur bedingt als signifikanter Einflussfaktor auf die Bevacizumabtherapie. Die Ergebnise dieser Arbeit können eine Entscheidungshilfe für den Einsatz der Bevacizumabbehandlung bei Patienten mit DR und RVO darstellen.
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Prospektive Evaluation kardiovaskulärer Risikofaktoren bei Patienten mit venösen Gefäßverschlüssen im Auge / Prospective evaluation of cardiovascular risk factors in patients with retinal vein occlusions

Best, Janina Monika 16 February 2016 (has links)
Retinale Venenverschlüsse sind eine der häufigsten vaskulären Netzhauterkrankungen. Bei der Entstehung und dem Verlauf von venösen Gefäßverschlüssen im Auge spielen kardiovaskuläre Risikofaktoren eine entscheidende Rolle. Patienten mit einem retinalen Venenverschluss weisen vermehrt vaskuläre Risikofaktoren für arterielle Gefäßkrankheiten auf, weswegen es von hoher klinischer Relevanz ist, diese frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Bisher gibt es kein einheitliches Untersuchungsschema zur Ursachenabklärung eines retinalen Venenverschlusses. Ziel ist es, Empfehlungen einer zukünftigen Routinediagnostik für venöse Gefäßverschlüsse im Auge auszusprechen. In der FIND-AF-EYE-Studie wurde erstmals durch eine umfangreiche Diagnostik an insgesamt 101 Patienten mit retinalen Gefäßverschlüssen eine systematische Abklärung kardiovaskulärer Risikofaktoren kontrolliert durchgeführt. Die Diagnostik umfasste eine duplexsonographische Untersuchung der A. carotis, eine Echokardiographie, eine 24 h-Blutdruckmessung, ein 7 d-LZ-EKG und eine laborchemische Erhebung des Lipid- und Glukosestatus. Bei der Auswertung der 41 Patienten mit venösen Gefäßverschlüssen im Auge konnte wie auch in vergleichbaren Studien gezeigt werden, dass vor allem die arterielle Hypertonie, der Nikotinkonsum, die Hyperlipidämie und der Diabetes mellitus die wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren darstellen. Zudem wurde durch die verlängerte elektrokardiographische Aufzeichnungsdauer über sieben Tage mehr als ein Drittel aller Patienten mit Herzrhythmusstörungen identifiziert. Anhand der Ergebnisse der vorliegenden Studie sind apparative Untersuchungen wie eine 24 h-Blutdruckmessung, eine Echokardiographie und ein 7-Tage-Langzeit-EKG unverzichtbar. Laborchemisch sollten ein Lipidstatus und ein Blutzuckerprofil routinemäßig erhoben werden. Zur Einschätzung des kardiovaskulären Risikos des Patienten erscheint eine Untersuchung der A. carotis sinnvoll. Um die Morbidität und die Mortalität zu senken bedarf es einer interdisziplinären Ursachenabklärung, welches die enge Zusammenarbeit zwischen Ophthalmologen und Internisten erfordert. Vergleicht man die FIND-AF-EYE-Studie mit der bereits publizierten FIND-AF-Studie litten die Patienten der FIND-AF-Studie signifikant häufiger an einer Karotisstenose. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass akuten arteriellen Verschlüssen, wie beispielsweise einer zerebralen Ischämie, in den meisten Fällen thromboembolische Ereignisse zugrunde liegen. Kardiovaskuläre Risikofaktoren spielen aber auch bei venösen Gefäßverschlüssen im Auge eine wichtige Rolle. Hierbei führen sie zu arteriosklerotischen Veränderungen der eng benachbarten Zentralarterie. Durch die Kompression kommt es somit zur Thrombenbildung in der Zentralvene.

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