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Belastungen, Coping und Adaptation bei Herztransplantationspatienten: prä- und postoperative Zusammenhänge

Jaeger, Eva Mechtild 11 November 2002 (has links)
Belastungen, Coping und Adaptation bei Herztransplantationspatienten: prä- und postoperative Zusammenhänge Ziel der vorliegenden Untersuchung ist eine systematische, umfassende und prospektive Erforschung des Stress-Coping-Geschehens bei Herztransplantationspatienten während der Wartezeit vor sowie ein Jahr nach erfolgter Transplantation. In Anlehnung an die kognitiv-motivational-relationale Emotionstheorie wird der Fokus dabei auf Belastungen, Coping und Kriterien kurzfristiger Adaptation (emotionale Belastungsreaktionen) in der prä- und postoperativen Phase des Herztransplantationsprozesses sowie auf Zusammenhänge zwischen diesen Aspekten und Kriterien umfassender langfristiger Adaptation (postoperatives umfassendes Wohlbefinden und medizinischer Genesungsverlauf der Herzempfänger) gerichtet. Insgesamt konnten 44 Patienten des Transplantationszentrums Bad Oeynhausen in der Wartezeit vor sowie ein Jahr nach erfolgter Herztransplantation auf postalischem Wege befragt werden. Zur Erhebung der Daten wurden die Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung (TSK; Filipp & Klauer, 1993), die deutsche Version der Anxiety and Depression Scale (HADS-D; Herrman et al., 1995) sowie Fragebogen zur Erfassung von Belastungen in der Wartezeit vor (FB-präHTX; Jaeger, 1997) sowie nach erfolgter Herztransplantation (FB-postHTX; Jaeger, 2000) eingesetzt. Die Ergebnisse der Untersuchung verdeutlichen, dass Patienten in der Wartezeit vor der Herztransplantation intensiv unter einem breiten Spektrum insbesondere sozialer Belastungen leiden, dass sie wenig anpassungsförderliche Copingformen zur Verarbeitung ihrer Belastungen nutzen und dass knapp 60% der Betroffenen von klinisch auffälligen Ängste und/oder Depressionen betroffen sind. Ein Jahr postoperativ fühlen sich Herzempfänger primär durch Nebenwirkungen der Immunsuppressiva belastet, insgesamt zeigt sich allerdings in allen Lebensbereichen eine deutliche Reduzierung des Belastungserlebens. Während die Krankheitsverarbeitung zwischen den Befragungszeitpunkten nicht wesentlich variiert, geht die Prävalenz ängstlicher und/oder depressiver Belastungsreaktionen postoperativ auf 33% zurück. Ferner wurde dokumentiert, dass präoperative psychopathologische Auffälligkeiten ein schlechtes umfassendes Wohlbefinden nach erfolgter Herztransplantation vorher-sagen, dass vermehrte präoperative Depressionen ein früheres Versterben der Herzempfänger nach dem operativen Eingriff nach sich ziehen, dass soziale Belastungen in der Wartezeit ebensolche Stressoren nach erfolgter Transplantation prädizieren und dass Ambivalenzen gegenüber dem Herzaustausch einen negativen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Infektionserkrankungen sowie auf das umfassende Wohlbefinden der Herzempfänger erkennen lassen. Die Krankheitsverarbeitung erwies sich als nicht bedeutsam für das langfristige Wohlbefinden sowie den medizinischen Genesungsverlauf der Betroffenen nach erfolgter Herztransplantation. Insgesamt ermöglichen die Ergebnisse eine Fülle von Ableitungen bezüglich allgemeiner psychosozialer Interventionen zur Steigerung der Lebensqualität der Patienten sowie einer Optimierung des psychischen, sozialen und physischen Transplantationserfolges. Darüber hinaus lässt eine zusätzlich durchgeführte Evaluation der Patientenbetreuung am Transplantationszentrum Bad Oeynhausen Rückschlüsse auf Verbesserungen des bisherigen Betreuungskonzeptes zu.
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Ein Interview zur Erfassung sozialer Ängste unter Einbeziehung von Körpersymptomen

Chaker, Samia, Haustein, Elisa, Hoyer, Jürgen, Davidson, Jonathan R.T. 07 February 2014 (has links) (PDF)
Die Brief Social Phobia Scale – German version (BSPS-G) ist ein Kurzinterview zum Screening sozialer Ängste. Dabei werden Schwere oder Verlauf einer bereits diagnostizierten sozialen Angststörung erfasst. Im Folgenden wird der Hintergrund dargelegt und eine Kurzbeschreibung des englischsprachigen Originals (BSPS) gegeben: Die soziale Phobie ist gekennzeichnet durch ausgeprägte und anhaltende Angst, sich in sozialen oder Leistungssituationen peinlich zu verhalten, gedemütigt zu werden oder bestimmte Körpersymptome zu zeigen (Diagnostisches und Statistisches Manual psychischer Störungen, DSM-IV-TR [Saß et al., 2003]). Die Prävalenzraten liegen zwischen 6,7% [Fehm et al., 2005] und 12,1% [Kessler et al., 2005] und bei bis zu 25% für subklinische Ängste, die in Schwere und Beeinträchtigung häufig dem Vollbild ähnlich sind [Beesdo et al., 2007; Knappe et al., 2009]. Zur diagnostischen Erfassung der sozialen Phobie liegen zahlreiche Selbsteinschätzungsverfahren vor, aber kaum Fremdbeurteilungsverfahren [Mitte et al., 2007]. Als Interviewverfahren hat sich die Liebowitz Skala (Liebowitz Soziale Angst Skala, LSAS) [Stangier und Heidenreich, 2005] etabliert. Die BSPS hat demgegenüber die Vorteile, dass sie viel ökonomischer ist und explizit typische Körpersymptome erfasst, die soziale Ängste sowohl begleiten als auch auslösen können. Die Validierung der englischsprachigen Originalversion der BSPS zeigte sehr gute Kennwerte für die Test-Retest-Reliabilität (rtt = 0,91) und die interne Konsistenz (Cronbachs α = 0,82) sowie gute konvergente und diskriminante Validität und Änderungssensitivität. Als Cut-Off-Wert wurde ein Summenwert von 20 Punkten bestimmt [Davidson et al., 1997]. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Licht und Schatten – Emotionale Aspekte einer Softwareimplementierung

von Wissmann, Isabella, Janneck, Monique 23 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Psychische Verfassung und psychosoziale Versorgungssituation von Patienten mit Knochensarkomen: Resultate einer deutschen multizentrischen Beobachtungsstudie (PROSa)

Eichler, Martin, Hentschel, Leopold, Singer, Susanne, Hornemann, Beate, Hohenberger, Peter, Kasper, Bernd, Andreou, Dimosthenis, Pink, Daniel, Jakob, Jens, Arndt, Karin, Hofbauer, Christine, Schaser, Klaus-Dieter, Bornhäuser, Martin, Schmitt, Jochen, Schuler, Markus K. 02 February 2024 (has links)
Hintergrund: Knochensarkome sind eine Gruppe sehr seltener maligner Tumoren. Es existieren nur wenige Studien zur psychischen Belastung der betroffenen Patienten. Ziel war es, die Prävalenz erhöhter psychischer Belastung in dieser Gruppe zu ermitteln, damit assoziierte Faktoren zu untersuchen und die Inanspruchnahme psychoonkologischer Angebote zu erfassen. Methode: Die Kohortenstudie PROSa (Krankheitslast und Versorgungssituation bei Sarkomen) wurde zwischen 2017 und 2020 in 39 deutschen Studienzentren durchgeführt. Für die vorliegende Analyse wurden Baseline-Querschnittsdaten von erwachsenen Knochensarkompatienten ausgewertet. Die psychische Belastung wurde mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ-4) evaluiert. Sozioökonomische und klinische Faktoren wurden als mögliche Prädiktoren erhöhter psychischer Belastung mit multivariablen logistischen Regressionsmodellen exploriert. Resultate: Bei den 194 eingeschlossenen Patienten betrug die Prävalenz von Ängsten 18%, die von Depressivität 22%. Insgesamt waren 29% der Patienten überschwellig psychisch belastet. 23% hatten eine psychoonkologische Betreuung in Anspruch genommen. Im vollen Modell waren arbeitslose Patienten (Odds Ratio [OR] 5,7; 95%- Konfidenzintervall [CI] 1,6–20,0) und Patienten mit Erwerbsminderungsrente (OR 3,6; 95%-CI 1,03–12,9) im Vergleich zu solchen in Beschäftigung häufiger belastet, Patienten mit Altersrente, in Vorruhestand oder in Altersteilzeit dagegen weniger häufig (OR 0,2; 95%-CI 0,05–0,9). Die Häufigkeit psychischer Belastung war bei Patienten 5 Jahre nach Diagnose (Vergleich Diagnose <6 Monate) geringer (OR 0,1; 95%-CI 0,04–0,4). Konklusion: Die Prävalenz erhöhter psychischer Belastung bei Knochensarkompatienten ist hoch. Arbeitslose Patienten, solche mit Erwerbsminderungsrente sowie neu diagnostizierte Patienten sind besonders vulnerabel. Das Behandlungsteam sollte sich dieser Faktoren bewusst sein und auch diese sozialen Aspekte der Erkrankung berücksichtigen.
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Ein Interview zur Erfassung sozialer Ängste unter Einbeziehung von Körpersymptomen

Chaker, Samia, Haustein, Elisa, Hoyer, Jürgen, Davidson, Jonathan R.T. January 2011 (has links)
Die Brief Social Phobia Scale – German version (BSPS-G) ist ein Kurzinterview zum Screening sozialer Ängste. Dabei werden Schwere oder Verlauf einer bereits diagnostizierten sozialen Angststörung erfasst. Im Folgenden wird der Hintergrund dargelegt und eine Kurzbeschreibung des englischsprachigen Originals (BSPS) gegeben: Die soziale Phobie ist gekennzeichnet durch ausgeprägte und anhaltende Angst, sich in sozialen oder Leistungssituationen peinlich zu verhalten, gedemütigt zu werden oder bestimmte Körpersymptome zu zeigen (Diagnostisches und Statistisches Manual psychischer Störungen, DSM-IV-TR [Saß et al., 2003]). Die Prävalenzraten liegen zwischen 6,7% [Fehm et al., 2005] und 12,1% [Kessler et al., 2005] und bei bis zu 25% für subklinische Ängste, die in Schwere und Beeinträchtigung häufig dem Vollbild ähnlich sind [Beesdo et al., 2007; Knappe et al., 2009]. Zur diagnostischen Erfassung der sozialen Phobie liegen zahlreiche Selbsteinschätzungsverfahren vor, aber kaum Fremdbeurteilungsverfahren [Mitte et al., 2007]. Als Interviewverfahren hat sich die Liebowitz Skala (Liebowitz Soziale Angst Skala, LSAS) [Stangier und Heidenreich, 2005] etabliert. Die BSPS hat demgegenüber die Vorteile, dass sie viel ökonomischer ist und explizit typische Körpersymptome erfasst, die soziale Ängste sowohl begleiten als auch auslösen können. Die Validierung der englischsprachigen Originalversion der BSPS zeigte sehr gute Kennwerte für die Test-Retest-Reliabilität (rtt = 0,91) und die interne Konsistenz (Cronbachs α = 0,82) sowie gute konvergente und diskriminante Validität und Änderungssensitivität. Als Cut-Off-Wert wurde ein Summenwert von 20 Punkten bestimmt [Davidson et al., 1997]. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Licht und Schatten – Emotionale Aspekte einer Softwareimplementierung

von Wissmann, Isabella, Janneck, Monique January 2010 (has links)
No description available.
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Developing Skills for Successful Learning

Swersky, Liz 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
8

Developing Skills for Successful Learning

Swersky, Liz 20 March 2012 (has links)
No description available.

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