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Forensisch-psychiatrische Charakteristika und Delinquenz-Rückfälligkeit von aus dem MRV §63 StGB entlassenen Patienten: eine 12-Jahres-Katamnese

Kröber, Thomas 12 December 2023 (has links)
In dieser retrospektiven, explorativen Studie führten wir eine Vollerhebung der Daten aller in den Jahren 1998 bis 2007 aus dem Maßregelvollzug der Sächsischen Klinik Altscherbitz entlassenen Patienten durch, die sich dort aufgrund einer gerichtlichen Unterbringung nach §63 StGB in Behandlung befunden hatten. Wir erfassten mithilfe von Auszügen des Bundeszentralregisters die Rückfälligkeit für eine erneute Delinquenz. Ziel dieser Studie war, die Erfolgsrate für eine bleibende Straffreiheit zu ermitteln und die damit verbundenen Merkmale inklusive historischer, sozialer und klinischer Variablen festzustellen.:1. Aufgabenstellung 2 2. Einführung 4 2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 4 2.1.1 Wer wird im psychiatrischen Maßregelvollzug behandelt? 4 2.1.2 Die Entlassung aus dem psychiatrischen Maßregelvollzug 5 2.3 Aktuelle Struktur des psychiatrischen Maßregelvollzugs 6 2.4 Aufbau des Maßregelvollzugs in den östlichen Bundesländern 8 2.4.1 Forcierte Entlassung von DDR-Altfällen und Rückfälligkeit 9 2.5 Studien zur Rückfälligkeit nach Maßregelvollzug 10 3.1 Die forensisch-psychiatrische Klinik 14 3.2 Rekrutierung der Untersuchungsgruppe 15 4. Ergebnisse 17 4.1 Beschreibung der Stichprobe 17 4.1.1 Geschlecht, Alter bei Entlassung, Diagnosen 17 4.1.2 Frühere Delinquenz: Deliktart, Tatalter, Diagnose versus Deliktart 18 4.1.3 Verweildauer im MRV, time at risk, Wohnsituation bei Entlassung 20 4.2 Rückfälligkeit 21 4.3 Vergleiche der Rückfälligen und der Nichtrückfälligen 28 4.4. Analyse der Akten der Bewährungshilfe und Führungsaufsicht 42 4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse 50 5. Diskussion der Ergebnisse 51 6. Zusammenfassung 57 7. Literaturverzeichnis 60 8. Anhang 62 8.1 Anhang 1 – Evaluationsbogen 62 9.Danksagung 69
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Prädiktoren für ICD-Therapien bei Patienten mit ischämischer und nicht-ischämischer Kardiomyopathie

Darma, Angeliki 30 May 2017 (has links) (PDF)
Der implantierbare Kardioverter-Defibrillator gehört zu der Behandlung von herzinsuffizienten Patienten. In dieser Arbeit wird eine Risikostratifizierung anhand der vorliegenden Grunderkrankung analysiert. Untersucht wurden 330 konsekutive Patienten mit ischämischer oder nicht-ischämischer dilatativer Kardiomyopathie, die zwischen 2009 und 2011 einen ICD erhalten haben. Im Rahmen des Follow-up von 19 ± 9 Monaten erlitten 29 % der Patienten adäquate ICD-Therapien. Als signifikante Risikofaktoren für adäquate Therapien waren die sekundärprophylaktische Implantation bei ICM-Patienten und die Präsenz von Vorhofflimmern bei DCM-Patienten zu beobachten. Die leitliniengerechte CRT-Implantation zeigte eine prophylaktische Wirkung bei ICM-Patienten.
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Prädiktoren für ICD-Therapien bei Patienten mit ischämischer und nicht-ischämischer Kardiomyopathie

Darma, Angeliki 05 November 2017 (has links)
Der implantierbare Kardioverter-Defibrillator gehört zu der Behandlung von herzinsuffizienten Patienten. In dieser Arbeit wird eine Risikostratifizierung anhand der vorliegenden Grunderkrankung analysiert. Untersucht wurden 330 konsekutive Patienten mit ischämischer oder nicht-ischämischer dilatativer Kardiomyopathie, die zwischen 2009 und 2011 einen ICD erhalten haben. Im Rahmen des Follow-up von 19 ± 9 Monaten erlitten 29 % der Patienten adäquate ICD-Therapien. Als signifikante Risikofaktoren für adäquate Therapien waren die sekundärprophylaktische Implantation bei ICM-Patienten und die Präsenz von Vorhofflimmern bei DCM-Patienten zu beobachten. Die leitliniengerechte CRT-Implantation zeigte eine prophylaktische Wirkung bei ICM-Patienten.
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Belastungen, Coping und Adaptation bei Herztransplantationspatienten: prä- und postoperative Zusammenhänge

Jaeger, Eva Mechtild 11 November 2002 (has links)
Belastungen, Coping und Adaptation bei Herztransplantationspatienten: prä- und postoperative Zusammenhänge Ziel der vorliegenden Untersuchung ist eine systematische, umfassende und prospektive Erforschung des Stress-Coping-Geschehens bei Herztransplantationspatienten während der Wartezeit vor sowie ein Jahr nach erfolgter Transplantation. In Anlehnung an die kognitiv-motivational-relationale Emotionstheorie wird der Fokus dabei auf Belastungen, Coping und Kriterien kurzfristiger Adaptation (emotionale Belastungsreaktionen) in der prä- und postoperativen Phase des Herztransplantationsprozesses sowie auf Zusammenhänge zwischen diesen Aspekten und Kriterien umfassender langfristiger Adaptation (postoperatives umfassendes Wohlbefinden und medizinischer Genesungsverlauf der Herzempfänger) gerichtet. Insgesamt konnten 44 Patienten des Transplantationszentrums Bad Oeynhausen in der Wartezeit vor sowie ein Jahr nach erfolgter Herztransplantation auf postalischem Wege befragt werden. Zur Erhebung der Daten wurden die Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung (TSK; Filipp & Klauer, 1993), die deutsche Version der Anxiety and Depression Scale (HADS-D; Herrman et al., 1995) sowie Fragebogen zur Erfassung von Belastungen in der Wartezeit vor (FB-präHTX; Jaeger, 1997) sowie nach erfolgter Herztransplantation (FB-postHTX; Jaeger, 2000) eingesetzt. Die Ergebnisse der Untersuchung verdeutlichen, dass Patienten in der Wartezeit vor der Herztransplantation intensiv unter einem breiten Spektrum insbesondere sozialer Belastungen leiden, dass sie wenig anpassungsförderliche Copingformen zur Verarbeitung ihrer Belastungen nutzen und dass knapp 60% der Betroffenen von klinisch auffälligen Ängste und/oder Depressionen betroffen sind. Ein Jahr postoperativ fühlen sich Herzempfänger primär durch Nebenwirkungen der Immunsuppressiva belastet, insgesamt zeigt sich allerdings in allen Lebensbereichen eine deutliche Reduzierung des Belastungserlebens. Während die Krankheitsverarbeitung zwischen den Befragungszeitpunkten nicht wesentlich variiert, geht die Prävalenz ängstlicher und/oder depressiver Belastungsreaktionen postoperativ auf 33% zurück. Ferner wurde dokumentiert, dass präoperative psychopathologische Auffälligkeiten ein schlechtes umfassendes Wohlbefinden nach erfolgter Herztransplantation vorher-sagen, dass vermehrte präoperative Depressionen ein früheres Versterben der Herzempfänger nach dem operativen Eingriff nach sich ziehen, dass soziale Belastungen in der Wartezeit ebensolche Stressoren nach erfolgter Transplantation prädizieren und dass Ambivalenzen gegenüber dem Herzaustausch einen negativen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Infektionserkrankungen sowie auf das umfassende Wohlbefinden der Herzempfänger erkennen lassen. Die Krankheitsverarbeitung erwies sich als nicht bedeutsam für das langfristige Wohlbefinden sowie den medizinischen Genesungsverlauf der Betroffenen nach erfolgter Herztransplantation. Insgesamt ermöglichen die Ergebnisse eine Fülle von Ableitungen bezüglich allgemeiner psychosozialer Interventionen zur Steigerung der Lebensqualität der Patienten sowie einer Optimierung des psychischen, sozialen und physischen Transplantationserfolges. Darüber hinaus lässt eine zusätzlich durchgeführte Evaluation der Patientenbetreuung am Transplantationszentrum Bad Oeynhausen Rückschlüsse auf Verbesserungen des bisherigen Betreuungskonzeptes zu.
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Gibt es Parameter, die den Erfolg einer Minibohrlochtrepanation eines chronischen Subduralhämatoms vorhersagen? / Do we find parameters to predict success of twist-drill craniostomy in chronic subdural hematoma?

Hoederath, Luisa 18 February 2019 (has links)
No description available.
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Faking the Implicit Association Test (IAT): Predictors, Processes, and Detection

Röhner, Jessica 05 February 2014 (has links) (PDF)
Unverfälschbarkeit stellt ein wichtiges Gütekriterium psychologischer Testverfahren dar. Dieses Kriterium gilt dann als erfüllt, wenn das Testverfahren auf Grund seiner Konstruktion keine Steuerung oder Verzerrung der Ausprägung von Testwerten seitens der Versuchspersonen ermöglicht (vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012). Im Gegensatz zu direkten Verfahren (z.B. Fragebogen und Interviews), bei welchen die Ausprägung hinsichtlich eines Merkmales durch Selbstbeschreibung der Versuchspersonen erfragt wird und eine Verfälschung (z.B. durch sozial erwünschtes Antwortverhalten) nicht ausgeschlossen werden kann, wurde indirekten Verfahren (z.B. dem Impliziten Assoziationstest; IAT; Greenwald, McGhee, & Schwartz, 1998) lange Zeit Immunität gegen Fälschungsversuche unterstellt. Diese begründet sich unter anderem durch die Annahme, dass mittels indirekter Verfahren implizite Merkmale gemessen werden. Implizite Merkmale unterscheiden sich von den „eher klassischen“ expliziten Merkmalen, welche vorwiegend mittels direkter Verfahren gemessen werden. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass Versuchspersonen nicht notwendigerweise um die Ausprägung hinsichtlich ihrer impliziten Merkmale wissen und dass sie diese Ausprägung auch nicht kontrollieren können (vgl. De Houwer, 2006; De Houwer & Moors, 2007, in press). Die theoretischen Annahmen bezüglich der Eigenschaften impliziter Merkmale bzw. Messergebnisse legen zwei Implikationen nahe. Erstens: Wir können implizite Merkmale ausschließlich über indirekte Zugänge erfassen, da diese nicht notwendigerweise bewusst sind und so eine Selbstauskunft nicht möglich erscheint. Zweitens: Personen können ihre impliziten Messergebnisse nicht kontrollieren und folglich auch nicht verfälschen. Vermutlich gab es auch aus diesem Grund vor wenigen Jahren einen regelrechten Boom, der zu der Entwicklung einer Vielzahl indirekter Verfahren zur Erfassung impliziter Merkmale geführt hat. Ob jedoch die Messergebnisse dieser Verfahren tatsächlich implizit und damit nicht verfälschbar sind, darf nicht nur theoretisch unterstellt, sondern muss empirisch überprüft werden (vgl. De Houwer, 2006). Der IAT gilt als das bekannteste, reliabelste und valideste indirekte Verfahren (Bosson, Swan, & Pennebaker, 2000; Rudolph, Schröder-Abé, Schütz, Gregg, & Sedikides, 2008). In meiner Dissertation habe ich mich aus diesem Grund der empirischen Überprüfung auf Verfälschbarkeit des IATs gewidmet. Die vorliegende Dissertation besteht aus insgesamt fünf Kapiteln. Das 1. Kapitel bildet eine theoretische Einführung zu den Themen Fälschung im diagnostischen Kontext und zum IAT. Grundlegende Befunde und Fragen zur Verfälschbarkeit des IATs werden dargestellt. Kapitel 2 bis 4 bilden empirische Beiträge meiner Forschung, die sich jeweils schwerpunktmäßig mit unterschiedlichen Aspekten der Verfälschbarkeit des IATs beschäftigen. In Kapitel 2 wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen der IAT verfälschbar ist. Bis dato haben die wenigen existierenden Studien ein sehr widersprüchliches Bild bezüglich der Verfälschbarkeit des IATs aufgezeigt. Ein Grund hierfür könnte sein, dass potentiell relevante Faktoren, welche die Verfälschbarkeit des Verfahrens beeinflussen können, noch nie gemeinsam in einer Studie untersucht wurden. Die vorliegende Studie wurde genau mit diesem Ziel konstruiert und durchgeführt. Die Ergebnisse verweisen auf ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren und zeigen auf, unter welchen Bedingungen der IAT verfälschbar ist. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. In Kapitel 3 werden die Fragen beantwortet, wie Personen den IAT verfälschen und ob Fälschung im IAT detektierbar ist. Die Forschung hat sich bislang nur bedingt damit beschäftigt, was fälschende Personen tun, um ihre Messergebnisse wie gewünscht zu beeinflussen. Es wurde auch noch nicht untersucht, ob Versuchspersonen unter verschiedenen Bedingungen (z.B. Fälschungsziel: hohe vs. niedrige Testwerte) unterschiedliche Strategien anwenden. Dennoch wurden Indices vorgeschlagen, welche in der Lage sein sollen, Fälschung im IAT zu detektieren (Agosta, Ghirardi, Zogmaister, Castiello, & Sartori, 2011; Cvencek, Greenwald, Brown, Gray, & Snowden, 2010). In der vorgestellten Studie habe ich einerseits untersucht, welche Strategien fälschende Personen anwenden und ob sie, je nach Bedingung, zu unterschiedlichen Strategien greifen. Andererseits habe ich untersucht, welche dieser Strategien tatsächlich mit erfolgreicher Fälschung des IATs einhergehen. Schließlich habe ich untersucht, ob die in der Vergangenheit vorgeschlagenen Indices tatsächlich in der Lage sind, erfolgreiche FälscherInnen zu detektieren. Meine Ergebnisse zeigen, dass fälschende Personen unterschiedliche Strategien anwenden, um ihr Ziel zu erreichen. Damit verbunden zeigte sich auch, dass es schwerer ist als bislang angenommen, erfolgreiche FälscherInnen im IAT zu detektieren. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Frage, ob kognitive Fähigkeiten ein erfolgreiches Fälschen im IAT erleichtern. Bisher wurden diese Fähigkeiten nur mit Fälschungserfolg in direkten Verfahren in Verbindung gebracht (vgl. Hartshorne & May, 1928; Nguyen, Biderman, & McDaniel, 2005; Ones, Viswesvaran, & Reiss, 1996; Pauls & Crost, 2005; Snell, Sydell, & Lueke, 1999; Tett, Freund, Christiansen, Fox, & Coaster, 2012; Weiner & Gibson, 2000). In der vorgestellten Studie habe ich untersucht, ob sie auch beim Fälschen des IATs eine Rolle spielen. Besonders habe ich mich dabei für die Rolle des g Faktors der Intelligenz, der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Konzentrationsfähigkeit interessiert. Die Ergebnisse meiner Studie zeigen auf, dass einige dieser Prädiktoren tatsächlich einen Einfluss auf den Fälschungserfolg im IAT haben. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. Das 5. Kapitel bildet eine Zusammenführung und Integration der Befunde meiner Forschung in die bestehende Theorie. Zudem werden ein Ausblick für die weitere Forschung sowie Empfehlungen für die Praxis gegeben.
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Prädiktoren und Behandlungsverläufe bei Anorexia nervosa: Evaluation des Phasenessprogrammes der Station 2 der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik

Ludwicki, Franziska 19 January 2022 (has links)
Laut S3-Leitlinie zur „Diagnostik und Therapie der Essstörungen“ (AWMF, 2019) ist bei PatientInnen mit Anorexia nervosa (AN) eine zeitnahe Aufnahme einer Therapie wesentlich. Dabei stehen die Normalisierung des Essverhaltens sowie des Gewichtes im Vordergrund. Dennoch ist die Heilung von AN meist mit vielen Therapien und Krankenhausaufenthalten verbunden, nicht zuletzt aufgrund der recht hohen Therapieabbruchrate. Kliniker und Forscher sind daher bemüht Prädiktoren für den Therapieverlauf von AN-PatientInnen zu finden, um den Verlauf bei RisikopatientInnen besser steuern und gestalten zu können. Die Ableitung allgemeingültiger Regeln ist aufgrund der meist geringen Stichprobengröße sowie variierender methodischer Vorgehensweisen bislang jedoch noch nicht möglich gewesen. Die vorliegende Arbeit überprüft, inwiefern sich schon diskutierte Prädiktoren im Behandlungsverlauf der AN identifizieren und zur Erstellung eines Prädiktorenmodelles für den Therapieerfolg (BMI≥19kg/m2) bzw. Therapieabbruch eignen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden retrospektiven-naturalistischen Studie ist die Evaluation einer stationären psychosomatischen Behandlung von Patientinnen mit Anorexia nervosa in der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik (PSO) des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus in Dresden. Dazu wurden die Daten von N = 75 weiblichen anorektischen Patientinnen einbezogen, die im Zeitraum von 2015-2019 länger als zwei Wochen an dem kognitiv-verhaltenstherapeutischen Phasenessprogramm der PSO teilgenommen haben. Es zeigte sich, dass das Phasenessprogramm insgesamt eine hohe Effektstärke bzgl. der Gewichtszunahme aufweist und damit als wirksam eingestuft werden kann. Relativiert wird dieser Effekt durch die vielen vorzeitigen Therapiebeendigungen, wodurch insgesamt bei weniger als der Hälfte der Patientinnen eine Gewichtsnormalisierung realisiert werden konnte. Für den Therapieerfolg konnte im Rahmen dessen ein Prädiktorenmodell erstellt werden, welches eine höhere Therapieerfolgschance je BMI-Punkt bei Aufnahme, sowie beim Fehlen einer komorbiden affektiven Störung vorhersagt. Für einen Therapieabbruch konnte lediglich der BMI bei Aufnahme als Prädiktor identifiziert werden. Das Ableiten eines allgemeingültigen Prädiktorenmodells für den Therapieverlauf bei AN scheint daher nur begrenzt möglich. Es scheint vielversprechender zu sein, individuelle Indikatoren zu suchen, um frühzeitig auf RisikopatientInnen eingehen zu können und gemeinsam adäquate Therapieziele zu entwickeln, um somit langfristig die Motivation sowie die Selbstwirksamkeit der Patientinnen zu stärken und aufrecht zu erhalten. / According to the S3-guideline on 'Diagnosis and Therapy of Eating Disorders' (AWMF, 2019), it is essential for patients with anorexia nervosa (AN) to start therapy as soon as possible. The normalization of eating behavior and weight is of primary importance. Nevertheless, the cure of AN is usually associated with many therapies and hospital stays, not least because of the rather high therapy discontinuation rate. Researchers are therefore trying to find predictors for the course of therapy of AN patients in order to be more able to control and shape the course of therapy, especially in high risk patients. However, the derivation of generally valid rules has not yet been possible due to the usually small sample size and varying methodological procedures. The present study examines the extent to which predictors, that have already been discussed (elsewhere), can be identified during treatment and are suitable for creating a predictor model for the success of therapy (BMI≥19kg/m2) or for discontinuation (drop out) of therapy. A further aim of the present retrospective-naturalistic study is the evaluation of an inpatient psychosomatic treatment for patients with anorexia nervosa in the Clinic for Psychotherapy and Psychosomatics (PSO) of the University Hospital Carl Gustav Carus in Dresden. Data from N = 75 female anorexic patients who participated in the cognitive-behavioral “phase- program” of the PSO for more than two weeks in the period 2015-2019 were included. It was shown that the “phase-program” has a high overall effect strength with regard to weight gain and can therefore be classified as effective. This effect is put into perspective by the many premature terminations of therapy, whereby a normalization of weight was achieved in less than half of the patients. For the success of the therapy, a predictor model was developed which predicts a higher chance of success per BMI point on admission and the absence of a comorbid mood disorder. For a therapy discontinuation, only the BMI at admission could be identified as predictor. Therefore, the derivation of a generally valid predictor model for the course of therapy in AN seems to be possible only to a limited extent. It seems to make much more sense to look for individual indicators in order to be able to respond to at-risk patients at an early stage and to jointly develop adequate therapy goals in order to strengthen and maintain the motivation and self-efficacy of patients in the long run.
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Interrelations between participant and intervention characteristics, process variables and outcomes in online interventions: A protocol for overarching analyses within and across seven clinical trials in ICare

Beintner, Ina, Görlich, Dennis, Berger, Thomas, Ebert, David Daniel, Zeiler, Michael, Camarano, Rocío Herrero, Waldherr, Karin, Jacobi, Corinna 06 December 2018 (has links)
Background: It is well known that web-based interventions can be effective treatments for various conditions. Less is known about predictors, moderators, and mediators of outcome and especially interrelations between participant and interventions characteristics, process variables and outcomes in online interventions. Clinical trials often lack statistical power to detect variables that affect intervention effects and their interrelations. Within ICare, we can investigate the interrelation of potential predictor and process variables in a large sample. Method: The ICare consortium postulated a model of interrelations between participant and intervention characteristics, process variables and outcomes in online interventions. We will assess general and disorderspecific interrelations between characteristics of the intervention, characteristics of the participants, adherence, working alliance, early response, and intervention outcomes in a sample of over 7500 participants from seven clinical trials evaluating 15 online interventions addressing a range of mental health conditions and disorders, using an individual participant data meta-analyses approach. Discussion/conclusion: Existing research tends to support the efficacy of online mental health interventions, but the knowledge base regarding factors that affect intervention effects needs to be expanded. The overarching analyses using data from the ICare intervention trials will add considerably to the evidence.
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Faking the Implicit Association Test (IAT): Predictors, Processes, and Detection

Röhner, Jessica 23 January 2014 (has links)
Unverfälschbarkeit stellt ein wichtiges Gütekriterium psychologischer Testverfahren dar. Dieses Kriterium gilt dann als erfüllt, wenn das Testverfahren auf Grund seiner Konstruktion keine Steuerung oder Verzerrung der Ausprägung von Testwerten seitens der Versuchspersonen ermöglicht (vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012). Im Gegensatz zu direkten Verfahren (z.B. Fragebogen und Interviews), bei welchen die Ausprägung hinsichtlich eines Merkmales durch Selbstbeschreibung der Versuchspersonen erfragt wird und eine Verfälschung (z.B. durch sozial erwünschtes Antwortverhalten) nicht ausgeschlossen werden kann, wurde indirekten Verfahren (z.B. dem Impliziten Assoziationstest; IAT; Greenwald, McGhee, & Schwartz, 1998) lange Zeit Immunität gegen Fälschungsversuche unterstellt. Diese begründet sich unter anderem durch die Annahme, dass mittels indirekter Verfahren implizite Merkmale gemessen werden. Implizite Merkmale unterscheiden sich von den „eher klassischen“ expliziten Merkmalen, welche vorwiegend mittels direkter Verfahren gemessen werden. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass Versuchspersonen nicht notwendigerweise um die Ausprägung hinsichtlich ihrer impliziten Merkmale wissen und dass sie diese Ausprägung auch nicht kontrollieren können (vgl. De Houwer, 2006; De Houwer & Moors, 2007, in press). Die theoretischen Annahmen bezüglich der Eigenschaften impliziter Merkmale bzw. Messergebnisse legen zwei Implikationen nahe. Erstens: Wir können implizite Merkmale ausschließlich über indirekte Zugänge erfassen, da diese nicht notwendigerweise bewusst sind und so eine Selbstauskunft nicht möglich erscheint. Zweitens: Personen können ihre impliziten Messergebnisse nicht kontrollieren und folglich auch nicht verfälschen. Vermutlich gab es auch aus diesem Grund vor wenigen Jahren einen regelrechten Boom, der zu der Entwicklung einer Vielzahl indirekter Verfahren zur Erfassung impliziter Merkmale geführt hat. Ob jedoch die Messergebnisse dieser Verfahren tatsächlich implizit und damit nicht verfälschbar sind, darf nicht nur theoretisch unterstellt, sondern muss empirisch überprüft werden (vgl. De Houwer, 2006). Der IAT gilt als das bekannteste, reliabelste und valideste indirekte Verfahren (Bosson, Swan, & Pennebaker, 2000; Rudolph, Schröder-Abé, Schütz, Gregg, & Sedikides, 2008). In meiner Dissertation habe ich mich aus diesem Grund der empirischen Überprüfung auf Verfälschbarkeit des IATs gewidmet. Die vorliegende Dissertation besteht aus insgesamt fünf Kapiteln. Das 1. Kapitel bildet eine theoretische Einführung zu den Themen Fälschung im diagnostischen Kontext und zum IAT. Grundlegende Befunde und Fragen zur Verfälschbarkeit des IATs werden dargestellt. Kapitel 2 bis 4 bilden empirische Beiträge meiner Forschung, die sich jeweils schwerpunktmäßig mit unterschiedlichen Aspekten der Verfälschbarkeit des IATs beschäftigen. In Kapitel 2 wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen der IAT verfälschbar ist. Bis dato haben die wenigen existierenden Studien ein sehr widersprüchliches Bild bezüglich der Verfälschbarkeit des IATs aufgezeigt. Ein Grund hierfür könnte sein, dass potentiell relevante Faktoren, welche die Verfälschbarkeit des Verfahrens beeinflussen können, noch nie gemeinsam in einer Studie untersucht wurden. Die vorliegende Studie wurde genau mit diesem Ziel konstruiert und durchgeführt. Die Ergebnisse verweisen auf ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren und zeigen auf, unter welchen Bedingungen der IAT verfälschbar ist. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. In Kapitel 3 werden die Fragen beantwortet, wie Personen den IAT verfälschen und ob Fälschung im IAT detektierbar ist. Die Forschung hat sich bislang nur bedingt damit beschäftigt, was fälschende Personen tun, um ihre Messergebnisse wie gewünscht zu beeinflussen. Es wurde auch noch nicht untersucht, ob Versuchspersonen unter verschiedenen Bedingungen (z.B. Fälschungsziel: hohe vs. niedrige Testwerte) unterschiedliche Strategien anwenden. Dennoch wurden Indices vorgeschlagen, welche in der Lage sein sollen, Fälschung im IAT zu detektieren (Agosta, Ghirardi, Zogmaister, Castiello, & Sartori, 2011; Cvencek, Greenwald, Brown, Gray, & Snowden, 2010). In der vorgestellten Studie habe ich einerseits untersucht, welche Strategien fälschende Personen anwenden und ob sie, je nach Bedingung, zu unterschiedlichen Strategien greifen. Andererseits habe ich untersucht, welche dieser Strategien tatsächlich mit erfolgreicher Fälschung des IATs einhergehen. Schließlich habe ich untersucht, ob die in der Vergangenheit vorgeschlagenen Indices tatsächlich in der Lage sind, erfolgreiche FälscherInnen zu detektieren. Meine Ergebnisse zeigen, dass fälschende Personen unterschiedliche Strategien anwenden, um ihr Ziel zu erreichen. Damit verbunden zeigte sich auch, dass es schwerer ist als bislang angenommen, erfolgreiche FälscherInnen im IAT zu detektieren. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Frage, ob kognitive Fähigkeiten ein erfolgreiches Fälschen im IAT erleichtern. Bisher wurden diese Fähigkeiten nur mit Fälschungserfolg in direkten Verfahren in Verbindung gebracht (vgl. Hartshorne & May, 1928; Nguyen, Biderman, & McDaniel, 2005; Ones, Viswesvaran, & Reiss, 1996; Pauls & Crost, 2005; Snell, Sydell, & Lueke, 1999; Tett, Freund, Christiansen, Fox, & Coaster, 2012; Weiner & Gibson, 2000). In der vorgestellten Studie habe ich untersucht, ob sie auch beim Fälschen des IATs eine Rolle spielen. Besonders habe ich mich dabei für die Rolle des g Faktors der Intelligenz, der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Konzentrationsfähigkeit interessiert. Die Ergebnisse meiner Studie zeigen auf, dass einige dieser Prädiktoren tatsächlich einen Einfluss auf den Fälschungserfolg im IAT haben. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. Das 5. Kapitel bildet eine Zusammenführung und Integration der Befunde meiner Forschung in die bestehende Theorie. Zudem werden ein Ausblick für die weitere Forschung sowie Empfehlungen für die Praxis gegeben.
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Therapiestrategien bei Patienten mit Hepatitis-C-Virusinfektion an der Universitätsmedizin Göttingen: Eine retrospektive Analyse von Therapieergebnissen / Therapeutic strategies in patients with hepatitis C virus infection at the University Medical Center Göttingen: a retrospective analysis of therapeutic results

Mathes, Sarah 30 June 2016 (has links)
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