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Dorfspaziergang - Schwarzkollm, das Krabat-Dorf

05 November 2019 (has links)
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Reflektor: Magazin für Mobilität, Verkehrspolitik und Fahrradkultur

10 September 2019 (has links)
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Footbonaut Short Passing Test: Reliabilität und Validität eines Kurzpasstests im Footbonaut

Saal, Christian 27 March 2020 (has links)
Im leistungsorientierten Fußball werden schon seit längerem moderne Mess- und In- formationssysteme verwendet. Der Footbonaut ist ein solches Trainings- und Messgerät, um speziell das Kurzpassspiel unter dem Aspekt der Schnelligkeit und Genauigkeit zu testen und zu trainieren. Obwohl der Footbonaut bereits in mehreren Vereinen intensiv genutzt wird, gibt es nur wenige Studien, die sich mit der Qualität des Footbonaut als leistungsdiagnostisches Verfahren auseinandersetzen. In dieser Forschungsarbeit wird ein Testprozedere (FSPT Footbonaut Short Pas- sing Test) im Footbonaut vorgestellt und überprüft, ob dieses den Anforderungen an leistungsdiagnostische Methoden genügt. Dabei stehen Fragen zur Reliabilität und Konstruktvalidität im Vordergrund. Zur Beantwortung der Fragen wurde der Test in einer Vorstudie im Footbonaut erprobt und dann in einer Längsschnittstudie eingesetzt. Die Ergebnisse aus dem FSPT wurden mit Testergebnissen aus psychologischen und motorischen Tests abgeglichen. Die Hauptergebnisse zeigen, dass: 1. der FSPT in zwei Subskalen gruppiert wer- den kann, 2. die motorische Schnelligkeit eine eher untergeordnete Rolle beim Lösen der Passaufgaben im FSPT spielt, 3. Alters- und Leistungsgruppenunterschiede nach- weisbar sind, wobei die Spielposition keinen Einfluss hat und 4. die Passschnelligkeit und -genauigkeit besonders im Kinder- und Jugendbereich eine veränderbare Größe darstellt.
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Überprüfung der Wirksamkeit von Planung als volitionale Strategie der Verhaltensänderung im Rahmen eines multimodalen Schulungsprogramms zur Therapie von Adipositas bei Erwachsenen (M.O.B.I.L.I.S.)

Grützmacher, Nicole 15 May 2020 (has links)
Die Gesundheitsprobleme Übergewicht und Adipositas gewinnen weltweit immer mehr an Bedeutung (WHO, 2015). Durch die sich zunehmend verändernden Lebensbedingungen bezüglich körperlicher Inaktivität, hochkalorischer Ernäh-rung und Stress, nimmt die Prävalenz beider Phänomene global zu (Hauner, 2018; Lenine, 2015). Ein sowohl präventiver als auch rehabilitativ nachhaltiger Handlungsbedarf ist in Anbetracht der epidemiologischen und gesellschaftlichen Faktoren unausweichlich (Graf & Ferrari, 2015). Die Gewichtsreduktionsprogramme zur gesundheitsförderlichen Verhaltens-änderung mit der aktuell höchsten Wirksamkeit folgen einem Kombinations-ansatz aus Bewegungs- Ernährungs- und Verhaltensmodifikation (DAG, 2014; Eisele et al., 2018). Erste Abnehmerfolge zeigen sich häufig schnell (Frey et al., 2010), doch stellt die langfristige Gewichtsstabilisierung eine große Heraus-forderung für alle Beteiligten dieser Lebensstilinterventionen dar (Elsborg & Elbe, 2018). Das MoVo-Prozessmodell widmet sich in diesem Prozess der Verhaltens-änderung vorwiegend der Steigerung der körperlichen Aktivität und befasst sich neben den motivationalen Determinanten der Verhaltensänderung auch mit den volitionalen Umsetzungen von Handlungsintentionen – der Planung (Fuchs, 2007b). In der Literatur wird zwischen Ausführungs- und Bewältigungsplanung unterschieden (Hagger et al., 2014). Während die Ausführungsplanung als eine aufgabenerleichternde Strategie angesehen wird, so stellt die Bewältigungs-planung eine störungsverhindernde Strategie dar (Sniehotta et al., 2005a). Das Ziel der Studie ist es, die Effektivität einer theoriebasierten (MoVo), standardisierten Intervention zur Therapie der Adipositas bei Erwachsenen zu evaluieren. Es soll nachgewiesen werden, dass eine Gruppenintervention mit motivational-volitionalen Anteilen (M.O.B.I.L.I.S. – mit Planungsintervention) die Teilnehmenden langfristig in der Durchführung eines gesunden Lebensstils (mit mehr körperlicher Aktivität) besser unterstützt als eine Intervention, die sich ausschließlich auf motivationale Aspekte bezieht (A.m.V. – ohne Planungs-intervention). Die Ergebnisse zeigen, dass beide Interventionen bezüglich einer positiven Beeinflussung einiger Determinanten der Verhaltensänderung und hinsichtlich der Steigerung der körperlichen Aktivität (durchschnittliche Steigerung um 3,5 h/W) effektiv sind, wodurch eine Gewichtsreduktion (durchschnittlich 6 Kg bzw. 2 BMI-Punkte) erreicht und ein substantieller Beitrag zur Reduktion von Gesund-heitsrisiken geleistet werden kann (Hauner, 2018). Die dargestellten positiven Effekte der Interventionen werden jedoch dadurch geschmälert, dass sie für beide Gruppen zu erkennen sind. Die erwarteten Unterschiede zwischen den Gruppen, die durch die Anwendung der volitionalen Strategie des Planens von gesundheitsförderlichem Verhalten (mehr körperliche Aktivität sowie gesunde Ernährung) hervorgerufen werden sollten, haben sich bis auf wenige Ausnahmen nicht bestätigt. Der in früheren Studien erbrachte Nachweis, dass Handlungsplanung eine Schlüsselrolle bei der Verhaltens-änderung spielt (Bélanger-Gravel et al., 2013), kann im Rahmen dieser Studie nicht bestätigt werden.:Inhaltsverzeichnis Danksagung I Darstellung des wissenschaftlichen Werdeganges II Bibliographische Beschreibung Zusammenfassung und Abstract zur Dissertation III Inhaltsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis XIII 1 Einleitung 1 2 Adipositas im Erwachsenenalter – Epidemiologie 7 2.1 Prävalenz 7 2.2 Ursachen der Adipositas 9 2.3 Folgen der Adipositas 15 2.4 Therapie der Adipositas bei Erwachsenen 23 3 Verhaltensänderung 35 3.1 Modelle der Verhaltensänderung 36 3.1.1 Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) 36 3.1.2 Transtheoretisches Modell (TTM) 38 3.1.3 Sozial-kognitives Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (HAPA) 40 3.1.4 Motivations-Volitions-Prozessmodell (MoVo-Modell) 43 3.2 Besonderheiten der Verhaltensänderung 45 3.3 Determinanten der Verhaltensänderung 47 3.3.1 Motivationale Determinanten der Verhaltensänderung 48 3.3.1.1 Selbstwirksamkeitserwartung 48 3.3.1.2 Konsequenzerwartung 51 3.3.1.3 Intention 53 3.3.2 Volitionale Komponenten der Verhaltensänderung 55 3.3.2.1 Handlungskontrolle 55 3.3.2.2 Planung von Verhalten 56 3.3.2.2.1 Ausführungsplanung 57 3.3.2.2.2 Bewältigungsplanung 60 3.3.2.3 Bedeutung von Planung 62 3.3.2.3.1 Wirksamkeit von Ausführungs- und Bewältigungsplanung 62 3.3.2.3.2 Planung und die Veränderung von Gesundheitsverhalten 65 3.3.2.3.3 Befunde für die Kombination von Planung mit anderen Techniken 68 3.3.2.3.4 Langzeiteffekte von Planung auf die Verhaltensänderung 69 3.4 Lebensstilinterventionen 70 3.5 Wirksamkeit von Lebensstilinterventionen 74 4 Zusammenfassung der Vorbetrachtungen 79 5 Fragestellung und Hypothesen 84 6 Methodik 92 6.1 Studiendesign 92 6.2 Intervention – Konzeption und Durchführung 93 6.2.1 Intervention M.O.B.I.L.I.S.- Programm 95 6.2.1.1 Inhalt des M.O.B.I.L.I.S.- Programms 95 6.2.1.2 Ablauf des M.O.B.I.L.I.S.- Programms 102 6.2.2 Intervention Alternativprogramm 103 6.2.2.1 Inhalt des Alternativprogramms 103 6.2.2.2 Ablauf des Alternativprogramms 106 6.2.3 Zusammenfassung der Interventionsprogramme 107 6.2.4 Studienablauf 109 6.3 Stichprobe 110 6.3.1 Ausgangsstichprobe 110 6.3.2 Rekrutierung der Stichprobe 111 6.3.3 Entwicklung der Stichprobe über die Messzeitpunkte 113 6.3.4 Stichprobenbeschreibung 115 6.3.5 Dropoutanalyse 116 6.4 Untersuchungsverfahren 117 6.4.1 Fragebogenuntersuchung 117 6.4.1.1 Determinanten der Verhaltensänderung 120 6.4.1.2 Volitionale Determinanten der Verhaltensänderung – Planung 120 6.4.1.3 Motivationale Determinanten der Verhaltensänderung 121 6.4.1.3.1 Selbstwirksamkeitserwartung 121 6.4.1.3.2 Sportbezogene Konsequenzerwartungen 123 6.4.1.3.3 Intention zum Sporttreiben 125 6.4.1.4 Körperliche Aktivität 126 6.4.2 Adipositas-assoziierte Risikofaktoren 127 6.4.3 Konditionelle Leistungsfähigkeiten 127 6.4.3.1 Ausdauerleistungsfähigkeit 129 6.4.3.2 Kraftleistungsfähigkeit 129 6.5 Methoden der statistischen Auswertung 131 7 Ergebnisse 132 7.1 Analyse der Interventions- und Vergleichsgruppe 132 7.1.1 Interferenzstatistische Analyse zu Interventionsbeginn 132 7.1.2 Analyse der Veränderungen der Variablen 134 7.1.2.1 Veränderungen der Determinanten der Verhaltensänderung 134 7.1.2.2 Veränderungen des Aktivitätsverhaltens 142 7.1.2.3 Veränderung der Adipositas-assoziierten Risikofaktoren 144 7.1.2.4 Veränderung der konditionellen Fähigkeiten 147 7.2 Analyse der erfolgreichen und nicht erfolgreichen Abnehmer 150 7.2.1 Interferenzstatistische Analyse zu Interventionsbeginn 151 7.2.2 Analyse der Veränderungen der Variablen 152 7.2.2.1 Veränderungen der Determinanten der Verhaltensänderung 152 7.2.2.2 Veränderungen des Aktivitätsverhaltens 158 7.2.2.3 Veränderung der Adipositas-assoziierten Risikofaktoren 160 7.2.2.4 Veränderung der konditionellen Fähigkeiten 162 8 Diskussion 165 8.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 165 8.2 Methodenkritik 193 8.3 Limitationen der Einflussnahme auf Adipositas 197 9 Zusammenfassung und Ausblick 199 Literaturverzeichnis 205 Anlagen 223 / Overweight and obesity are considered to be a threat to the health and well-being of large parts of the population worldwide (WHO, 2015). Caused by the currently changing lifestyle (including less physical activity levels, high-calorie nutrition and growing stress levels), the prevalence numbers are still increasing (Hauner, 2018; Lenine, 2015). Consequently, overweight and obesity prevention and rehabilitation interventions are inevitable (Graf & Ferrari, 2015). The most effective weight-loss-interventions aiming at a lifestyle change combine three elements: physical activity, optimizing nutrition, and behaviour alteration (DAG, 2014; Eisele et al., 2018). Starting the intervention, first positive results (loss of weight) are mostly easy to achieve (Frey et al., 2010). However, the biggest challenge for the study population being involved in these lifestyle programs is the long-term focus on weight reduction as well as keeping up the higher levels of physical activity (Elsborg & Elbe, 2018). The MoVo concept focusses on behaviour change concerning physical activity and does not only include motivational but also volitional determinants (e.g. planning) of lifestyle change (Fuchs, 2007b). Current research differentiates between action planning and coping planning (Hagger et al., 2014). Whereas action planning is considered to simplify action realization, coping planning is considered to avoid barriers associated with the intended action (Sniehotta et al., 2005a). The purpose of the present study is to evaluate a theory-based (MoVo) and standardized weight loss intervention for adults (M.O.B.I.L.I.S.). Within the context of a quasi-experimental design it should be shown that an intervention including both motivational and volitional elements (M.O.B.I.L.I.S. with planning) is more effective that an intervention including only motivational elements (A.m.V. without planning) regarding loss of weight and increase of physical activity. Results indicate that both interventions are successful concerning the positive influence on some cognitive determinants which are associated with behaviour change, the increase of physical activity (increase of 3,5h/W), and the loss of weight (6kg). However, this is demoted by the fact that these results can be observed for both groups. The expected differences caused by implementing the volitional strategy of planning (Bélanger-Gravel et al., 2013) cannot be shown in this study.:Inhaltsverzeichnis Danksagung I Darstellung des wissenschaftlichen Werdeganges II Bibliographische Beschreibung Zusammenfassung und Abstract zur Dissertation III Inhaltsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis XIII 1 Einleitung 1 2 Adipositas im Erwachsenenalter – Epidemiologie 7 2.1 Prävalenz 7 2.2 Ursachen der Adipositas 9 2.3 Folgen der Adipositas 15 2.4 Therapie der Adipositas bei Erwachsenen 23 3 Verhaltensänderung 35 3.1 Modelle der Verhaltensänderung 36 3.1.1 Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) 36 3.1.2 Transtheoretisches Modell (TTM) 38 3.1.3 Sozial-kognitives Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (HAPA) 40 3.1.4 Motivations-Volitions-Prozessmodell (MoVo-Modell) 43 3.2 Besonderheiten der Verhaltensänderung 45 3.3 Determinanten der Verhaltensänderung 47 3.3.1 Motivationale Determinanten der Verhaltensänderung 48 3.3.1.1 Selbstwirksamkeitserwartung 48 3.3.1.2 Konsequenzerwartung 51 3.3.1.3 Intention 53 3.3.2 Volitionale Komponenten der Verhaltensänderung 55 3.3.2.1 Handlungskontrolle 55 3.3.2.2 Planung von Verhalten 56 3.3.2.2.1 Ausführungsplanung 57 3.3.2.2.2 Bewältigungsplanung 60 3.3.2.3 Bedeutung von Planung 62 3.3.2.3.1 Wirksamkeit von Ausführungs- und Bewältigungsplanung 62 3.3.2.3.2 Planung und die Veränderung von Gesundheitsverhalten 65 3.3.2.3.3 Befunde für die Kombination von Planung mit anderen Techniken 68 3.3.2.3.4 Langzeiteffekte von Planung auf die Verhaltensänderung 69 3.4 Lebensstilinterventionen 70 3.5 Wirksamkeit von Lebensstilinterventionen 74 4 Zusammenfassung der Vorbetrachtungen 79 5 Fragestellung und Hypothesen 84 6 Methodik 92 6.1 Studiendesign 92 6.2 Intervention – Konzeption und Durchführung 93 6.2.1 Intervention M.O.B.I.L.I.S.- Programm 95 6.2.1.1 Inhalt des M.O.B.I.L.I.S.- Programms 95 6.2.1.2 Ablauf des M.O.B.I.L.I.S.- Programms 102 6.2.2 Intervention Alternativprogramm 103 6.2.2.1 Inhalt des Alternativprogramms 103 6.2.2.2 Ablauf des Alternativprogramms 106 6.2.3 Zusammenfassung der Interventionsprogramme 107 6.2.4 Studienablauf 109 6.3 Stichprobe 110 6.3.1 Ausgangsstichprobe 110 6.3.2 Rekrutierung der Stichprobe 111 6.3.3 Entwicklung der Stichprobe über die Messzeitpunkte 113 6.3.4 Stichprobenbeschreibung 115 6.3.5 Dropoutanalyse 116 6.4 Untersuchungsverfahren 117 6.4.1 Fragebogenuntersuchung 117 6.4.1.1 Determinanten der Verhaltensänderung 120 6.4.1.2 Volitionale Determinanten der Verhaltensänderung – Planung 120 6.4.1.3 Motivationale Determinanten der Verhaltensänderung 121 6.4.1.3.1 Selbstwirksamkeitserwartung 121 6.4.1.3.2 Sportbezogene Konsequenzerwartungen 123 6.4.1.3.3 Intention zum Sporttreiben 125 6.4.1.4 Körperliche Aktivität 126 6.4.2 Adipositas-assoziierte Risikofaktoren 127 6.4.3 Konditionelle Leistungsfähigkeiten 127 6.4.3.1 Ausdauerleistungsfähigkeit 129 6.4.3.2 Kraftleistungsfähigkeit 129 6.5 Methoden der statistischen Auswertung 131 7 Ergebnisse 132 7.1 Analyse der Interventions- und Vergleichsgruppe 132 7.1.1 Interferenzstatistische Analyse zu Interventionsbeginn 132 7.1.2 Analyse der Veränderungen der Variablen 134 7.1.2.1 Veränderungen der Determinanten der Verhaltensänderung 134 7.1.2.2 Veränderungen des Aktivitätsverhaltens 142 7.1.2.3 Veränderung der Adipositas-assoziierten Risikofaktoren 144 7.1.2.4 Veränderung der konditionellen Fähigkeiten 147 7.2 Analyse der erfolgreichen und nicht erfolgreichen Abnehmer 150 7.2.1 Interferenzstatistische Analyse zu Interventionsbeginn 151 7.2.2 Analyse der Veränderungen der Variablen 152 7.2.2.1 Veränderungen der Determinanten der Verhaltensänderung 152 7.2.2.2 Veränderungen des Aktivitätsverhaltens 158 7.2.2.3 Veränderung der Adipositas-assoziierten Risikofaktoren 160 7.2.2.4 Veränderung der konditionellen Fähigkeiten 162 8 Diskussion 165 8.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 165 8.2 Methodenkritik 193 8.3 Limitationen der Einflussnahme auf Adipositas 197 9 Zusammenfassung und Ausblick 199 Literaturverzeichnis 205 Anlagen 223
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Untersuchung zur Quantifizierung des Energieeintrags und -transfers innerhalb der oberen Extremitäten und deren Bedeutung für die Wettkampfleistung im Speerwurf der Männer

Köhler, Hans-Peter 15 May 2020 (has links)
Für das Erlernen der Technik des Speerwurfs wird ein Technikmodell verwendet, dem sowohl Erkenntnisse aus der Praxis als auch Forschungsergebnisse aus anderen Schlagwurfdisziplinen (Baseball, Handball) teilweise widersprechen. So wird im Baseball ein Antrieb des Wurfarms vor allem durch die vorgeschalteten Segmente beschrieben, während im Technikmodell des Speerwurfs Elemente, die einen aktiven Antrieb des Ellenbogens kennzeichnen, verankert sind. Wie genau der Antrieb der Gelenke und des Speers im Speerwurf erfolgt, war bisher noch nicht Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. In dieser Arbeit wird die Frage aufgeworfen, inwieweit sich die Antriebsmechanismen im Speerwurf und im Baseball ähneln. Für die Beantwortung dieser Fragestellung wurde ein Körpermodell in Anlehnung an Roach (2012) entwickelt, das sich aus sechs starren Segmenten (Hand, Unterarm, Oberarm, Thorax, Abdomen, Becken) zusammensetzt. Dieses Modell wurde mit den Bewegungsdaten von zehn männlichen Speerwerfern des D/C–A-Kaders gespeist. Die Probanden wurden dazu mit 24 reflektierenden Markern an markanten Körperpunkten präpariert und ihre Speerwurfbewegung mit einem Infrarotkamerasystem aufgezeichnet. Zusätzlich wurde der Einfluss der Gerätelast auf die Antriebsmechanismen durch eine Variation der Gerätemasse untersucht (Unterlast/Überlast). Mithilfe der Fusion der Bewegungsdaten mit dem Körpermodell sowie den Methoden der inversen Kinematik und Kinetik erfolgte die Berechnung verschiedener biomechanischer Verläufe und Kenngrößen. Durch zusammenhangsprüfende Verfahren wurde der Einfluss dieser Kenngrößen auf die Abwurfparameter geprüft. Für Vergleiche zwischen den verschiedenen Speerlasten wurden unterschiedsprüfende Verfahren angewendet. Die Ergebnisse zeigen, dass der Großteil der für die Abwurfgeschwindigkeit nötigen Energie bereits vor dem Einsatz des Wurfarms erzeugt wird; der Arm selbst fungiert nur noch als Energieüberträger. Das Schultergelenk ist das letzte Gelenk, das durch einen Eintrag von Energie zur Endgeschwindigkeit beiträgt; Ellenbogen und Handgelenk sind lediglich Überträger. Dem Ellenbogen kommt trotzdem eine wichtige Rolle zu: Durch seine Beugung kann das Massenträgheitsmoment des Arms und somit die Vorspannung der Schultermuskulatur verändert werden. Eine Veränderung der Gerätemasse bewirkt weiterhin eine Veränderung der Antriebsmechanismen; Lasten, die nicht dem Wettkampfgewicht entsprechen, führen zu einer Störung des Energietransfers auf der Grundlage einer veränderten Belastung des aktiven und des passiven Bewegungsapparats. Aus den Ergebnissen können Ableitungen getroffen werden, die zu einer Ergänzung des Technikmodells und des Lehrwegs beitragen und weiterhin eine bessere Planung beidem Einsatz unterschiedlicher Wurfgeräte ermöglichen.:Abkürzungsverzeichnis VII Verzeichnis der Formelzeichen VIII Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis XIV 1 Einleitung 1 2 Theoretische Ausgangsposition 3 2.1 Grundlagen des Energietransfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.2 Aktueller Stand des Technikmodells im Speerwurf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.3 Erkenntnisse aus anderen Schlagwurfdisziplinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.4 Einfluss schwerer und leichter Wurfgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3 Problemstellung und Forschungsfrage 24 4 Untersuchungsmethoden 26 4.1 Datenerfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.1.1 Probanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.1.2 Eingesetzte Messverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.1.3 Versuchsablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4.2 Körpermodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4.2.1 Körpersegmentdefinition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4.2.2 Trägheitseigenschaften der Körpersegmente . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.2.3 Modellanpassungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.3 Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.3.1 Bestimmung des Abwurfzeitpunkts und der Abwurfgeschwindigkeit . . . . . 35 4.3.2 Datenauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.3.3 Datenfilterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.3.4 Datenaufbereitung und -modellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.3.4.1 Kinematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.3.4.2 Kinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 4.3.5 Gelenkkoordinatensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 4.3.6 Normalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4.3.6.1 Normalisierung kinetischer Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4.3.6.2 Normalisierung zeitlicher Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 V INHALTSVERZEICHNIS 4.3.7 Parametrisierung und statistische Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4.3.7.1 Parametrisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4.3.7.2 Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 4.4 Methodenkritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5 Ergebnisse 58 5.1 Veränderungen unter Variation der Gerätelast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 5.1.1 Unterlast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 5.1.2 Überlast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 5.1.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 5.1.3.1 Zusammenführung der Ergebnisse von Über- und Unterlast . . . . 77 5.1.3.2 Einordnung der Daten in vorliegende Studien . . . . . . . . . . . . 82 5.2 Energietransfer und -erzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 5.2.1 Energietransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5.2.2 Energieerzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5.2.3 Einfluss des Ellenbogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 6 Diskussion 103 6.1 Energieerzeugung und -transfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 6.2 Variation der Gerätelast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 7 Trainingspraktische Konsequenzen 119 8 Zusammenfassung und Ausblick 121 Literaturverzeichnis 123 Anhang 131 VI
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New Age of Sport Management Education in Europe (NASME): Research Project under the Erasmus+ Programme

Wohlfart, Olivia, Adam, Sandy, Hovemann, Gregor, Kaden, Martin 15 May 2020 (has links)
This report presented national findings for Germany, which emanated from a quantitative and qualitative study conducted as part of the two-year EU-funded Erasmus + research project New Age of Sport Management Education in Europe (NASME), which has been conducted in nine different European countries. The main objective of the project was to gain insights into the requirements of the sport labour market concerning the qualifications and competencies of sport management graduates. The sport labour market is characterised by a strong heterogeneity as a result of increasing functional differentiation and a rapid growth, which is fostered by global mega-trends, such as digitalisation, commercialisation and internationalisation. As a result, higher education institutions at national and European level will be presented recommendations for curriculum development, in order to better prepare their students for the requirements of the labour market. The quantitative study has been conducted between December 2017 and April 2018. In total, 54 experts in the sport labour market in Germany participated in the survey. These experts filled leading positions in the field of sport management and included top tier managers (50 %) and other specialists with responsibilities for human resource management in their organisations. The main research questions for the quantitative study included: • Which positions including their tasks, roles and activities exist currently and in the future in the sport labour market? • Which competency requirements do the employers address currently and in the future to (prospective) job holders? • How do these aspects affect recruitment processes currently and in the future? Subsequently, 12 semi-structured interviews were conducted with sport labour market experts of the different fields. It was the objective of the qualitative study to gain a deeper understanding of the results of the previous quantitative study, in particular concerning trends, competencies, job development and recruitment. The report derives implications for curriculum development at higher education institutions and organisations in the sport labour market in Germany and discusses these critically.:1 Introduction 2 Sport (management) in Germany 2.1 Sport structure and culture 2.1.1 Legal framework of sport 2.1.2 Main sources of funding for sport 2.1.3 Sport culture 2.2 Sport management education 2.3 Labour market in the area of sport management 3 Method and data collection 3.1 Quantitative data collection and analysis 3.2 Qualitative data collection and analysis 4 General findings and results 4.1 Results from quantitative data analysis 4.1.1 Changes in working life 4.1.2 Cooperation 4.1.3 Recruitment 4.1.4 Competencies 4.1.5 Sector analysis 4.2 Results from qualitative data analysis 4.2.1 Trends in sport management in Germany 4.2.2 Competencies 4.2.3 Job development, qualifications and recruitment 5 Conclusion, implications and outlook 5.1 Conclusion 5.2 Recommendation for the future sport management curriculum 5.3 Implementation of findings in sport management curriculum at Leipzig University 5.4 Requests to sport labour market 5.5 Limitations 5.6 Outlook 6 References Annex
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Regulation von beherrschendem Einfluss im deutschen Profifußball – Eine regulations- und stakeholderorientierte Untersuchung zur 50+1-Regel und deren Zukunft

Bauers, Sebastian Björn 10 July 2020 (has links)
Gegenstand der publikationsbasierten Dissertation ist eine regulations- und stakeholderorientierte Untersuchung zur 50+1-Regel und deren Zukunft. Die primäre Zielstellung der im Jahr 1998 eingeführten Regel ist die Begrenzung des Einflusses von Investoren im deutschen Profifußball. Der jüngste mediale und wissenschaftliche Diskurs verdeutlicht, dass es sich bei der 50+1-Regel um ein kontrovers und aktuell diskutiertes Thema handelt. Eine Entscheidung hinsichtlich der Zukunft der Regel wurde bislang nicht getroffen. Vor diesem Hintergrund besteht das übergeordnete Ziel der Dissertation darin, regulations- und stakeholderorientierte Hilfestellungen bei der Erarbeitung einer zukünftigen Regulation von beherrschendem Einfluss zu liefern. Hierzu wurden jeweils drei qualitative und quantitative Untersuchungen durchgeführt, aus denen sich sechs Publikationen ergeben. Zwei Paper adressieren den regulatorischen Ist-Zustand. Es wurde in diesem Zusammenhang eine mangelnde Effektivität der 50+1-Regel identifiziert, wobei anschließend Maßnahmen zur Verbesserung des regulatorischen Ist-Zustandes erarbeitet wurden. Vier weitere Paper adressieren die Interessen zentraler Stakeholder-Gruppen. Mit Hilfe von vier Befragungen wurden eine stakeholderorientierte Grundlage für die weitere Diskussion um die 50+1-Regel generiert und Interessendivergenzen aufgedeckt. Insbesondere im Hinblick auf die Stakeholder-Forschung zur 50+1-Regel stellt die Dissertation den bislang facettenreichsten Beitrag in der aktuellen Forschungsdiskussion dar. Dadurch erfolgt die Schließung einer zentralen Forschungslücke.:II. TABELLENVERZEICHNIS III. ABBILDUNGSVERZEICHNIS IV. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 2. FORSCHUNGSSTAND 3. THEORETISCHER RAHMEN 3.1 Partizipation der Stakeholder 3.2 Ökonomische Besonderheiten des sportlichen Wettbewerbs 3.3 Kommerzialisierung und deren Folgen 4. FORSCHUNGSMETHODIK 4.1 Qualitative Forschung 4.2 Quantitative Forschung 4.3 Übersicht der Paper 5. ERGEBNISSE DER PAPER UND DISKUSSION 5.1 Regulatorischer Ist-Zustand (Paper 1 und 2) 5.2 Stakeholder-Perspektiven (Paper 3–6) 5.3 Regulatorische Gestaltungsansätze 6. FAZIT UND AUSBLICK LITERATURVERZEICHNIS
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Veränderung der Struktur elementarer Schnelligkeitsleistungen im Altersgang

Kurth-Rosenkranz, Ronny 19 March 2018 (has links)
Auch nach Jahrzehnten des wissenschaftlichen Diskurses ist die motorische Schnelligkeit weiterhin ein kontrovers diskutierter Gegenstandsbereich. Die fehlende Möglichkeit einer klaren Abgrenzung, zu den anderen Phänomenen der menschlichen Motorik gilt als ursächlich. Im internationalen Vergleich der Theoriepositionen scheint eine klare Abgrenzung der Schnelligkeit noch weitaus schwieriger. Die im deutschsprachigen Raum vertretenen Theoriekonzepte lassen sich nur bedingt in die der englischsprachigen Literatur überführen. Das theoretische Fundament dieser Arbeit ist die Annahme, dass die motorische Schnelligkeit aus elementaren und komplexen Anteilen besteht. Für die elementare motorische Schnelligkeit als Gegenstand dieser Arbeit wird das theoretische Konstrukt nach Voß, Witt und Werthner (2007) zugrunde gelegt. Durch empirische Daten aus drei Kohorten, erhoben im Querschnittsdesign, sollte das Konstrukt der elementaren motorischen Schnelligkeit bestätigt werden. Daneben stand auch die Frage, ob die elementare motorische Schnelligkeit bereits im frühen Erwachsenenalter deutliche Leistungsminderungen erkennen lässt, wie es verallgemeinernde Annahmen zur motorischen Schnelligkeit in der Literatur z.T. vermuten lassen. Für die Untersuchungen wurden einige der motorischen Testverfahren neu entwickelt. Mit einem explorativen Ansatz wurden die Daten untersucht und mit einer explorativen Faktorenanalyse das Strukturgefüge in den drei Kohorten herausgearbeitet. Im Ergebnis kann die bisher theoriegeleitete Dimensionalität der elementaren motorischen Schnelligkeit mit empirischen Daten belegt werden. In diesem Zusammenhang zeigt sich, dass die innere Struktur der elementaren motorischen Schnelligkeit vom Kindes- zum Erwachsenenalter offenbar noch Prozesse der Ausdifferenzierung erfährt. Die Kognition wurde bislang als ein die Schnelligkeit mitbestimmender Faktor angenommen. Aus den vorliegenden Ergebnissen könnte auch eine eigenständige Dimension im Strukturgefüge der elementaren motorischen Schnelligkeit geschlussfolgert werden. In der Literatur gibt es kontroverse Auffassungen, ob es sich bei der Schnelligkeit um ein auf einzelne Muskelgruppen lokal begrenztes Phänomen handelt. Die vorliegenden Daten deuten in dieser Diskussion darauf hin, dass keine lokale Eingrenzung vorliegt.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Der Entwicklungsbegriff 2.2 Die motorische Entwicklung im Altersgang 2.2.1 Altersbesonderheiten 2.2.2 Biologische Grundlagen veränderter motorischer Leistungsvoraussetzungen 2.2.3 Strukturelle Faktoren sich ändernder Schnelligkeitsvoraussetzungen 2.3 Theorie zur Schnelligkeit 2.3.1 Die elementare und komplexe motorische Schnelligkeit im Altersgang 2.3.2 Ansätze zur Operationalisierung der motorischen Schnelligkeit 2.4 Rolle der Kognition im Konstrukt der elementaren motorischen Schnelligkeit 3 Forschungsdefizit und Fragestellung 4 Untersuchungsmethodik 4.1 Untersuchungsgruppe 4.1.1 Kohorte mittleres Kindesalter 4.1.1.1 Gruppencharakteristik 4.1.2 Kohorte frühes Erwachsenenalter 4.1.2.1 Gruppencharakteristik 4.1.3 Kohorte späteres und spätes Erwachsenenalter 4.1.3.1 Gruppencharakteristik 4.2 Zusammenstellung motorischer Tests, um die Dimensionen der elementaren motorischen Schnelligkeit zu erfassen 4.2.1 Elementare Frequenzschnelligkeit 4.2.1.1 Handtapping Test alternierend (HTTa) 4.2.1.2 Fußtapping Test stehend (FTTst) 4.2.2 Willkürlich initiierbare Schnelligkeit (wiS) 4.2.2.1 Der Armextensionstest 4.2.2.2 Der Ausfallschritt (AFS) 4.2.3 Reaktionsschnelligkeit 4.2.3.1 Einfachreaktion auf visuelle und akustische Reize 4.2.3.2 Wahlreaktionsschnelligkeit (Match-Test) 4.2.4 Elementare azyklische Schnelligkeit bei reaktiven Bewegungen 4.2.5 Schnelligkeit kognitiver Prozesse 4.3 Statistische Verfahren 4.3.1 Faktorenanalyse 4.4 Methodenkritik 4.4.1 Statistische Verfahren 4.4.2 Stichprobenauswahl 4.4.3 Auswahl der motorischen Tests 5 Ergebnisdarstellung 5.1 Untersuchungen zur Testgüte neu entwickelter und etablierter Testverfahren 5.1.1 Evaluation und Evolution des Armextensionstests 5.1.2 Testgüte des Ausfallschrittes 5.1.3 Testgüte des PVT und ZVT 5.1.4 Testgüte HTTa, FTTst & Einfachreaktion Hand/Fuß bei visueller Reizdarbietung 5.2 Faktorenstruktur in drei Kohorten 5.2.1 Faktorenanalyse der Kohorte mittleres Kindesalter 5.2.2 Faktorenanalyse der Kohorte frühes Erwachsenenalter 5.2.3 Faktorenanalyse der Kohorte spätes/späteres Erwachsenenalter 5.2.4 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten 5.3 Überprüfung der Faktorenstruktur durch Austausch der Variable ZVT gegen PVT 5.3.1 Faktorenstruktur in der Kohorte mittleres Kindesalter bei Verwendung des PVT 5.3.2 Faktorenanalyse 6-11 Jahre 5.3.3 Faktorenanalyse 8-11 Jahre 5.3.4 Faktorenstruktur in der Kohorte frühes Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT 5.3.5 Faktorenstruktur in der Kohorte spätes/ späteres Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT 5.3.6 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten nach Austausch der Variable ZVT gegen PVT 5.4 Altersübergreifende Zusammenfassung der einzelnen Testleistungen 6 Diskussion 6.1 Unterschiede in der Entwicklung der Reaktionszeiten in Abhängigkeit von der Reizdarbietung 6.2 Unterschiede in der Entwicklung von elementaren Schnelligkeitsleistungen im Vergleich der oberen und unteren Extremität 6.3 Position zur Diagnose der willkürlich initiierbaren Schnelligkeit 6.4 Position zur Diagnose der kognitiven Schnelligkeit 6.5 Strukturelle Veränderungen elementarer Schnelligkeitsleistungen in der Lebensspanne 6.6 Gegenüberstellung verschiedener explorativer Methoden 7 Ausblick 8 Literatur Anhang I Allgemein III Methodenvergleich explorative Faktorenanalyse IV Umgang mit fehlenden Werten V Methodenvergleich beim Umgang mit fehlenden Werten Thesen Versicherung / Even after decades of scientific discourse, motor speed is still a controversial topic. The lack of a clear demarcation to the other phenomena of human motoric is causally. In the international comparison of theories, a clear delimitation of speed appears to be far more difficult. The theory concepts represented in the German-speaking space can be transferred only partly in those of the English-speaking literature. The theoretical foundation of this work is the assumption that the motoric speed consists of elementary and complex parts. For the elementary speed, as an object of this work the theoretical construct is laid to Voß, Witt and Werthner (2007). By empiric data from three cohorts, raised in the cross section design, the construct of elementary speed should be confirmed. Besides there stood the question, whether the elementary speed reveals clear achievement decreases already at the early adult’s age, how it generalising acceptances let partly assume to the speed in the literature. For the investigations, some of the motor test procedures were newly developed. Using an exploratory approach, the data were examined and the internal structure in the three cohorts was worked out using an exploratory factor analysis. As a result, the theoretically derived dimensionality of the elementary motor speed can be proved empirically. In this context, it becomes clear that the inner structure of the elementary speed from the child to the adult age apparently still experiences processes of differentiation. The cognition has hitherto been regarded as a factor determining the speed. From the results obtained, an independent dimension could also be concluded in the internal structure of elementary speed. There are controversial views in the literature as to whether speed is a local phenomenon limited to individual muscle groups. The present data indicate in this discussion that there is no local confinement:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Der Entwicklungsbegriff 2.2 Die motorische Entwicklung im Altersgang 2.2.1 Altersbesonderheiten 2.2.2 Biologische Grundlagen veränderter motorischer Leistungsvoraussetzungen 2.2.3 Strukturelle Faktoren sich ändernder Schnelligkeitsvoraussetzungen 2.3 Theorie zur Schnelligkeit 2.3.1 Die elementare und komplexe motorische Schnelligkeit im Altersgang 2.3.2 Ansätze zur Operationalisierung der motorischen Schnelligkeit 2.4 Rolle der Kognition im Konstrukt der elementaren motorischen Schnelligkeit 3 Forschungsdefizit und Fragestellung 4 Untersuchungsmethodik 4.1 Untersuchungsgruppe 4.1.1 Kohorte mittleres Kindesalter 4.1.1.1 Gruppencharakteristik 4.1.2 Kohorte frühes Erwachsenenalter 4.1.2.1 Gruppencharakteristik 4.1.3 Kohorte späteres und spätes Erwachsenenalter 4.1.3.1 Gruppencharakteristik 4.2 Zusammenstellung motorischer Tests, um die Dimensionen der elementaren motorischen Schnelligkeit zu erfassen 4.2.1 Elementare Frequenzschnelligkeit 4.2.1.1 Handtapping Test alternierend (HTTa) 4.2.1.2 Fußtapping Test stehend (FTTst) 4.2.2 Willkürlich initiierbare Schnelligkeit (wiS) 4.2.2.1 Der Armextensionstest 4.2.2.2 Der Ausfallschritt (AFS) 4.2.3 Reaktionsschnelligkeit 4.2.3.1 Einfachreaktion auf visuelle und akustische Reize 4.2.3.2 Wahlreaktionsschnelligkeit (Match-Test) 4.2.4 Elementare azyklische Schnelligkeit bei reaktiven Bewegungen 4.2.5 Schnelligkeit kognitiver Prozesse 4.3 Statistische Verfahren 4.3.1 Faktorenanalyse 4.4 Methodenkritik 4.4.1 Statistische Verfahren 4.4.2 Stichprobenauswahl 4.4.3 Auswahl der motorischen Tests 5 Ergebnisdarstellung 5.1 Untersuchungen zur Testgüte neu entwickelter und etablierter Testverfahren 5.1.1 Evaluation und Evolution des Armextensionstests 5.1.2 Testgüte des Ausfallschrittes 5.1.3 Testgüte des PVT und ZVT 5.1.4 Testgüte HTTa, FTTst & Einfachreaktion Hand/Fuß bei visueller Reizdarbietung 5.2 Faktorenstruktur in drei Kohorten 5.2.1 Faktorenanalyse der Kohorte mittleres Kindesalter 5.2.2 Faktorenanalyse der Kohorte frühes Erwachsenenalter 5.2.3 Faktorenanalyse der Kohorte spätes/späteres Erwachsenenalter 5.2.4 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten 5.3 Überprüfung der Faktorenstruktur durch Austausch der Variable ZVT gegen PVT 5.3.1 Faktorenstruktur in der Kohorte mittleres Kindesalter bei Verwendung des PVT 5.3.2 Faktorenanalyse 6-11 Jahre 5.3.3 Faktorenanalyse 8-11 Jahre 5.3.4 Faktorenstruktur in der Kohorte frühes Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT 5.3.5 Faktorenstruktur in der Kohorte spätes/ späteres Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT 5.3.6 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten nach Austausch der Variable ZVT gegen PVT 5.4 Altersübergreifende Zusammenfassung der einzelnen Testleistungen 6 Diskussion 6.1 Unterschiede in der Entwicklung der Reaktionszeiten in Abhängigkeit von der Reizdarbietung 6.2 Unterschiede in der Entwicklung von elementaren Schnelligkeitsleistungen im Vergleich der oberen und unteren Extremität 6.3 Position zur Diagnose der willkürlich initiierbaren Schnelligkeit 6.4 Position zur Diagnose der kognitiven Schnelligkeit 6.5 Strukturelle Veränderungen elementarer Schnelligkeitsleistungen in der Lebensspanne 6.6 Gegenüberstellung verschiedener explorativer Methoden 7 Ausblick 8 Literatur Anhang I Allgemein III Methodenvergleich explorative Faktorenanalyse IV Umgang mit fehlenden Werten V Methodenvergleich beim Umgang mit fehlenden Werten Thesen Versicherung
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Heterogenität in integrativen Sportgruppen am Beispiel Special Olympics Unified Sports®: eine rekonstruktive Analyse im Kontext partizipativer Forschung

Curdt, Wiebke 29 March 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf ein integratives Wettkampfsportkonzept, Special Olympics Unified Sports®, welches einerseits im Feld des Behindertensports verankert ist – gerade Menschen mit Lernschwierigkeiten einbezieht – andererseits Integration im Wettkampfsport arrangiert und Inklusion anvisiert, also gerade Integration und Inklusion anstrebt sowie von sportlichen Differenzierungspraktiken bedingt ist.
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Soziodemografisch stratifizierte Zusammenhangsanalyse der körperlichen Aktivität und digitalen Mediennutzung von juvenilen Adipositastherapieteilnehmern – Verdrängung oder Unabhängigkeit?

Wulff, Hagen 28 January 2019 (has links)
Adipositas ist für Betroffene und das Gesundheitssystem eine enorme Her-ausforderung. Therapieansätze zeigen nur geringe Effekte, woraus die Not-wendigkeit zur Optimierung bestehender Therapiekonzepte resultiert. Ob-wohl ätiologische Modelle darauf hinweisen, dass die körperliche Aktivität, digitale Mediennutzung und soziodemografische Faktoren eine wesentliche Bedeutung für die Adipositas besitzen, besteht ein erheblicher Mangel an Evidenz im Hinblick auf die Ausprägung und das Zusammenwirken dieser Merkmale bei 11-17-jährigen Adipositastherapieteilnehmern. Resultierend wurden soziodemografische, aktivitäts- und mediennutzungsbezogene Merkmale von Therapieteilnehmern explorativ erfasst und einer Kontroll-gruppe gegenübergestellt. Es wurde geprüft, inwieweit Zusammenhänge zwischen den genannten Merkmalen bestanden und inwiefern eine Identifi-kation von aktivitäts- und medienbezogenen Verhaltensmustern bei Thera-pieteilnehmern möglich war. Die Ergebnisse indizieren trotz Limitationen, dass Therapieteilnehmer in einem geringeren Maß vereinsge- und unge-bunden sportlich aktiv waren. Soziodemografische Merkmale beeinflussten dabei die sportliche Aktivität maßgeblich. Dennoch war die Fall- sowie Kon-trollgruppe in gleichermaßen geringem Umfang körperlich aktiv. Die Medi-ennutzungsumfänge beider Gruppen übertrafen die Empfehlungen deutlich, wobei Therapieteilnehmer Medien täglich 49 Minuten umfangreicher nutz-ten. Das Geschlecht und die Schulform hatten dabei wesentlichen Einfluss auf die Gesamt- sowie Einzelmediennutzungsumfänge. Mehrheitlich konnten keine negativen Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität und Mediennutzung festgestellt werden. Die Clusteranalysen zeigten spezifische Verhaltensmuster, die in einzelnen Clustern auf die Verdrängung oder aber die Unabhängigkeit von Mediennutzung und körperlicher Aktivität hinweisen. Diese Gegensätzlichkeit innerhalb der Stichprobe weist auf die Komplexität der Zusammenhänge hin und deutet an, dass weitere Studien notwendig sind, um ein besseres Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen zu erlangen und Ableitungen für die Konzeption von Therapiekonzepten zu tref-fen.:Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 14 TABELLENVERZEICHNIS 15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 18 1 EINLEITUNG 20 2 THEORETISCHER HINTERGRUND 23 2.1 Epidemiologische Grundlagen von Übergewicht und Adipositas 23 2.1.1 Begriffsbestimmung 23 2.1.2 Prävalenz 24 2.1.3 Folgen 24 2.1.3.1 Individuelle Folgen 25 2.1.3.2 Folgen für das Gesundheitssystem 25 2.1.4 Erklärungsmodelle und Einflussfaktoren 26 2.2 Ausgewählte ätiologische Einflussfaktoren und deren Zusammenwirken 29 2.2.1 Körperliche Aktivität 30 2.2.1.1 Begriffsbestimmung 30 2.2.1.2 Determinanten der körperlichen Aktivität 32 2.2.1.3 Aktivitätsverhalten von Kindern und Jugendlichen 38 2.2.2 Mediennutzung 42 2.2.2.1 Begriffsbestimmung 42 2.2.2.2 Determinanten der Mediennutzung 43 2.2.2.3 Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen 49 2.3 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, Mediennutzung und Übergewicht 54 2.3.1 Überlegungen zur Bedeutung der Zeit für die Analyse von Zusammenhängen zwischen Verhaltensweisen 54 2.3.2 Zusammenhänge zwischen Mediennutzung und körperlicher Aktivität 55 2.3.3 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, Mediennutzung sowie Übergewicht und Adipositas 59 2.3.3.1 Zusammenhänge zwischen Mediennutzung und Übergewicht 60 2.3.3.2 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und Übergewicht 61 2.3.3.3 Multiple Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, Mediennutzung sowie Übergewicht 62 2.3.4 Typisierung von aktivitäts- und medienbezogenen Verhaltensmustern 63 2.4 Therapie der juvenilen Adipositas 68 2.4.1 Ziele der juvenilen Adipositastherapie 68 2.4.1.1 Aktivitätsbezogene Therapieziele 68 2.4.1.2 Medienbezogene Therapieziele 69 2.4.2 Inhalte der juvenilen Adipositastherapie 69 2.4.2.1 Aktivitätsbezogene Therapieinhalte 70 2.4.2.2 Medienbezogene Therapieinhalte 71 2.4.3 Methoden der juvenilen Adipositastherapie 72 2.4.4 Wirksamkeit der juvenilen Adipositastherapie 74 2.4.4.1 BMI 76 2.4.4.2 Gesundheitliche Risikofaktoren 76 2.4.4.3 Verhalten 77 2.4.4.4 Lebensqualität 78 2.5 Zusammenfassung des Forschungsstandes 80 3 FRAGESTELLUNGEN 89 4 METHODEN 91 4.1 Studienkonzeption 91 4.1.1 Vorstudie 91 4.1.1.1 Publikationen zur Vorstudie 91 4.1.2 Hauptuntersuchung 92 4.1.2.1 Publikationen zur Hauptuntersuchung 92 4.2 Methoden zur Reduktion der Zufallsvariabilität 92 4.2.1 Vermeidung von systematischen Fehlern 92 4.2.2 Vermeidung von verzerrenden Störgrößen 93 4.3 Rahmenbedingungen und Stichprobenrekrutierung 95 4.3.1 Fallgruppenrekrutierung 95 4.3.2 Kontrollgruppenrekrutierung 95 4.3.3 Ablauf des Pairmatching-Verfahrens 96 4.4 Studienteilnehmer 96 4.4.1 Gesamte Fallgruppe 97 4.4.1.1 Stichprobencharakteristik 97 4.4.2 Pairgematchte Fall- und Kontrollgruppe 98 4.4.2.1 Stichprobencharakteristik 98 4.5 Messinstrumente 99 4.5.1 Fragebogen 99 4.5.1.1 Erfassung soziodemografischer Merkmale 100 4.5.1.2 Erfassung der körperlichen Aktivität 101 4.5.1.3 Erfassung der digitalen Mediennutzung 103 4.6 Statistische Analysen 105 4.6.1 Datenbank- und Analysesoftware 105 4.6.2 Datentransformation und fehlende Werte 105 4.6.2.1 Datencodierung 105 4.6.2.2 Indexbildung 106 4.6.2.3 Gruppenbildung und stratifizierte Analyse 106 4.6.2.4 Fehlende Werte 106 4.6.3 Deskriptive Datenanalyse 107 4.6.4 Inferenzstatistische Datenanalyse 107 4.6.4.1 Analyse von Unterschieden 107 4.6.4.2 Analyse von bivariaten Zusammenhängen 108 4.6.5 Multivariate Analysen 110 4.6.5.1 Clusteranalyse 110 4.6.5.2 Diskriminanzanalyse 112 5 ERGEBNISSE 113 5.1 Soziodemografisch stratifizierte Analysen von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas 113 5.1.1 Körperliche Aktivität 113 5.1.1.1 Personeller und institutioneller Bezugsrahmen 113 5.1.1.2 Vereinsgebundene körperlich-sportliche Aktivität 116 5.1.1.3 Vereinsunabhängige körperlich-sportliche Aktivität 117 5.1.1.4 Umfänge der körperlichen Aktivität 120 5.1.2 Medien 122 5.1.2.1 Medienzugang und -besitz 122 5.1.2.2 Mediennutzungsumfänge 127 5.1.3 Multivariate Analysen 135 5.1.3.1 Cluster- und Diskriminanzanalyse der 11-13-Jährigen 135 5.1.3.2 Cluster- und Diskriminanzanalyse der 14-17-Jährigen 140 5.2 Analyse der pairgematchten Fall- und Kontrollgruppe 144 5.2.1 Körperliche Aktivität 144 5.2.1.1 Mitgliedschaft im Sportverein 144 5.2.1.2 Umfänge der körperlichen Aktivität 145 5.2.2 Medienbesitz und -nutzung 148 5.2.2.1 Medienzugang und eigener Medienbesitz 148 5.2.2.2 Umfänge der Mediennutzung 153 5.2.3 Bivariate Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und Mediennutzung 160 6 DISKUSSION 162 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 162 6.1.1 Körperliche Aktivität 162 6.1.2 Medienbesitz und Mediennutzung 166 6.1.3 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und Mediennutzung 172 6.1.3.1 Bivariate Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität und der Mediennutzung 172 6.1.3.2 Multivariate Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität und der Mediennutzung 174 6.2 Implikationen für die Therapiekonzeption 179 6.3 Methodische Limitationen 183 6.4 Zusammenfassung und Ausblick 186 LITERATUR 191 ANHANG 205 A-1 Abbildung der Onlinequellen 204 A-2 Erhebungsinstrumente 213 A-3 Exkurs Mediengeschichte 225 SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 227

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