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Aspekte des Wissensmanagements in der Software-Entwicklung am Beispiel von V-Modell und Extreme Programming

Fettke, Peter 17 October 2001 (has links)
Der in der Literatur verwendete Wissensbegriff ist vielschichtig. In dieser Arbeit werden sechs Facetten des Begriffes Wissen aus Sicht der Software-Entwicklung herausgearbeitet: Träger, Güte, Ausdrücklichkeit, Sprachbezug, Abstraktionsebene und Inhalt. Während traditionelle, schwergewichtige Software-Entwicklungsprozesse primär explizites und formal-sprachliches Wissen fokussieren, das sich bspw. in Anforderungsdokumenten oder Quelltexten widerspiegelt, betonen leichtgewichtige Prozesse neben dem formal-sprachlichen Wissen auch implizites und nicht-sprachliches Wissen, das durch Konzepte wie Pair-Progamming oder Planspiele bei der Projektplanung stimuliert wird. Bei einer Untersuchung des V-Modells und des Extreme Programming werden weitere Unterschiede alternativer Vorgehensweisen bei der Software-Entwicklung aus Sicht des Wissensmanagements dargestellt. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Zusammenstellung spezieller Anforderungen an ein Wissensmanagement in der Software-Entwicklung.
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Considering emotional impressions in product design: Taking on the challenges ahead

Kett, Susan Gretchen, Wartzack, Sandro January 2016 (has links)
Aus Punkt 1.: "We state a growing importance in of implicit factors in user's decision making. The products they choose to use are no longer sufficient only addressing the basic functional requirements. Due to higher living standards, the users now ask for more than just the consideration of accessibility terms. "[…] People have gradually enhanced their survival mentality from the materialistic fulfilment into the emotional one. This phenomenon has transcended producers’ role in the market. They do not only manufacture products and provide goods, but they should also create a kind of product that can create atmosphere and stories, so that consumers can experience deeper satisfaction and emotions in their purchase behaviour." (Huang & Guan 2014) There is a stronger focus on emotional aspects affecting users' product selection as ever before. Physiological UCD, however, already is a challenging task itself, regarding all parties and factors influencing its decision making process, so the concentration on other, more subjective factors still remain widely unconsidered. Recent User Centred Design (UCD) approaches already take up this fact, but still this is at the very beginning regarding UCD implementation (Law et al. 2010). ..."
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Wirkungsvolles Change Management in Abhängigkeit von situativen Anforderungen : organisationale Veränderungsprozesse im Spannungsfeld von betrieblichen Voraussetzungen und Umweltanforderungen ... / Effective change management as a function of situational requirements : organizational change processes in the framework of operational requirements and environmental demands in consideration of economic, organizational and qualification-related ...

Inversini, Simone January 2005 (has links)
Die Beschäftigung mit dem Thema Change Management erfordert die Auseinandersetzung mit einem heterogenen Feld von Ansätzen und fachlichen Perspektiven. Es besteht ein Mangel an systematischen empirischen Untersuchungen zu diesem Thema. Insbesondere fehlen Arbeiten, die mehr als eine "Schule" des Change Managements berücksichtigen. Unterschiede in den situativen Anforderungen werden zudem theoretisch und empirisch oft unzureichend berücksichtigt. Die Vermutung liegt nahe, dass das Scheitern von Veränderungsprozessen häufig durch die stereotype Anwendung generalisierender Empfehlungen gängiger Ansätze verursacht wird. Um diesen Defiziten zu begegnen, sollten in dieser Arbeit Kontingenzen von situativen Anforderungen und Change Management empirisch überprüft werden.<br><br> Der Untersuchung liegt eine Konzeption zugrunde, die hinsichtlich des Projekterfolgs von der idealen Passung (Kontingenz) zwischen situativer Anforderung und Change Management ausgeht und damit einhergehende prozessbezogene Einflussfaktoren berücksichtigt. Erfolg wird im Sinne der Nachhaltigkeit als Wirkungen wirtschaftlicher, organisationsbezogener und qualifikatorischer Art definiert.<br><br> In drei Teilstudien wurden Beratende und betriebliche Beteiligte jeweils projektbezogen schriftlich und mündlich zu betrieblicher Ausgangslage, Veränderungsprinzipien, Wirkungen und prozessbezogenen Einflussfaktoren befragt. Die erste Teilstudie umfasst vier Fallstudien. Hier wurden insgesamt 18 Projektbeteiligte, jeweils Beratende, betriebliche Projektleitende und &ndash;mitarbeitende, befragt. Die zweite Teilstudie umfasst die schriftliche und mündliche Befragung von 31 Beratenden verschiedener Schulen des Change Managements. In der dritten Teilstudie wurden 47 betriebliche Veränderungsverantwortliche schriftlich befragt.<br><br> Die Projekte der zweiten und dritten Teilstudie liessen sich in jeweils zwei statistisch abgesicherte Erfolgsgruppen einteilen, wobei sich die Erfolgsgruppen nicht systematisch auf Merkmalen der betrieblichen Ausgangslage unterscheiden. Folgendes sind die wichtigsten Ergebnisse:<br><br> Bei traditionell-bürokratischen Organisationsstrukturen geht ein langfristig-kontinuierliches, graduell-anpassendes, pragmatisch-lösungsorientiertes Vorgehen, in flexiblen Strukturen dagegen ein kurzfristiges, tiefgreifendes und integrativ-konzeptuelles Vorgehen mit Projekterfolg einher.In traditionell-hierarchischen Führungsstrukturen erweist sich ein wenig humanzentriertes und wenig selbstbeurteilendes Vorgehen mit standardisierter Vorgehensmethode, in flexiblen Führungsstrukturen ein stark humanzentriertes und ausgeprägt selbstbeurteilendes Vorgehen mit angepasster Vorgehensmethode als erfolgsversprechend.Bei grossem betrieblichem Veränderungswissen erweist sich ein selbstbeurteilendes Vorgehen, bei geringem Veränderungswissen ein wenig selbstbeurteilendes Vorgehen als erfolgsversprechend.Angesichts ökonomischer Anforderungen geht ein langfristig-kontinuierliches, schnelles und rollend geplantes Vorgehen mit einem tiefgreifenden und integrativ-konzeptuellen Ansatz, unter wenig Einbezug von Fremdbeurteilungen mit positiven Wirkungen einher.Bei technologischen Anforderungen ist ein langfristig-kontinuierliches, langsames und tiefgreifendes Vorgehen mit wenig Fremdbeurteilung erfolgsversprechend.Für soziokulturelle Anforderungen erweist sich ein langsames, selbstbeurteilendes, graduell anpassendes und pragmatisch-fokussiertes Vorgehen als erfolgreich. Angesichts politisch-rechtlicher Anforderungen geht ein linear geplantes, zielfokussiertes, fachberaterisches und wenig prozessorientiertes Vorgehen mit Erfolg einher.Bei Gesamtreorganisationen als innerorganisationale Anforderungen erweist sich ein linear geplantes, fach- und prozessberaterisches sowie tiefgreifendes Vorgehen als erfolgsversprechend.Bei innerorganisationalen Anforderungen durch Führungswechsel geht ein kurzfristig-temporäres, integrativ-konzeptuelles Vorgehen mit angepasster Vorgehensmethode mit Erfolg einher.<br><br> Hinsichtlich prozessbezogener Einflussfaktoren erweisen sich situationsspezifisches Beratendenhandeln, unterstützendes Führungsverhalten, grosse Akzeptanz der/des Beratenden, umfassender Einbezug der Mitarbeitenden, aktive Beteiligung und Engagement der Mitarbeitenden, Verankerung des Projekts in der Organisation und hoher wahrgenommener Nutzen der Veränderung als wichtigste unterstützende Faktoren.<br><br> Widerstände aus der Belegschaft, problematisches Führungsverhalten im Veränderungsprozess, fehlende/mangelhafte neben Tagesgeschäft bereitgestellte Ressourcen, behindernde organisationale (nicht projektbezogene) Entwicklungen, Angst/Verunsicherung der Belegschaft sind die wichtigsten hemmenden Faktoren. / Dealing with the theme of change management requires an examination of a heterogeneous field of approaches and subject perspectives. Systematic empirical investigations of this theme are lacking. In particular, works that take account of more than one school of thought regarding change management are scarce. Furthermore, differences in situational requirements are often insufficiently considered both from a theoretical and empirical point of view. It can be assumed that the failure of change processes is frequently caused by the stereotypical use of generalized recommendations of common approaches. In order to combat these deficits, this work aims to empirically examine contingencies of situational requirements and change management.<br><br> The investigation is based on a concept that assumes that an ideal fit (contingency) between situational requirements and change management is necessary for the success of a project and takes into account the accompanying process-related influencing factors. Success is defined in the sense of sustainability as economic, organization and qualification-related types of effects.<br><br> In three part studies, consultants and those involved on an operational level were, based on the relevant project, questioned in oral and written form on the operational starting positions, change principles, effects and process-related influencing factors. The first part study comprises four case studies in which a total of 18 persons involved in the project, made up of consultants, operational project leaders and project workers, were questioned. The second part study comprises the written and oral survey of 31 consultants from different schools of thought regarding change management. In the third part study, 47 persons responsible for operational change were questioned in a written survey.<br><br> It was possible to divide each of the projects from the second and third part studies into two statistically valid success groups, whereby the success groups did not differ systematically in terms of features of the operational starting positions. The most important results are as follows:<br><br> Project success in traditional-bureaucratic organization structures is associated with a long-term, continuous, gradually adaptive, pragmatic, solution-oriented procedure. In flexible structures, on the other hand, success comes with a short-term, far-reaching and integrational, conceptual procedure. In traditional-hierarchical management structures, a minimally human-centered and less self-evaluative process with a standardized procedure proves to be conducive to success, while in flexible management structures, a strongly human-centered and markedly self-evaluative procedure with an adaptive approach shows itself to be beneficial. In terms of great operational knowledge of change, a self-evaluative procedure proves to be most promising, while with little knowledge of change, a less self-evaluative procedure should be favored. In view of economic requirements, a long-term, continuous, quick and cascading procedure with a far-reaching and integrational, conceptual approach and little involvement of evaluation by others yields positive effects. In terms of technological requirements, a long-term, continuous, slow and far-reaching procedure with a low amount of evaluation by others is conducive to success. For socio-cultural requirements, a slow, self-evaluative, gradually adaptive and pragmatically focused procedure proves to be successful. In view of political and legal requirements, a procedure that is planned in a linear fashion, is goal-oriented, includes expert consultancy and a minimal amount of process orientation will bring about success. With complete reorganizations as requirements within an organization, a procedure that is planned in a linear fashion, has expert and process consulting aspects and is far-reaching is conducive to success. In terms of requirements within an organization brought about through management change, a short-term, temporary, integrational, conceptual procedure with an adaptive approach will lead to success. With regard to process-related influencing factors, a situation-specific approach by consultants, supportive management behavior, a high level of acceptance of the consultant, a comprehensive involvement of the employees, their active participation and commitment, anchoring of the project in the organization as well as high perceived use of the ensuing change prove to be the most important supporting factors.<br><br> Resistance from staff, problematic management behavior in the change process, a lack of or deficient resources provided in addition to daily business, obstructive organizational (not project-related) developments and anxiety/uncertainty of the staff are the most important inhibitory factors.
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Current cloud challenges in Germany: the perspective of cloud service providers

Hentschel, Raoul, Leyh, Christian, Petznick, Anne 07 June 2018 (has links) (PDF)
Cloud computing has a significant impact on information and communication technology (ICT) and is one of the most important technological drivers of the digitalization of enterprises. However, due to the increasing dissemination of cloud services and the growing number of cloud service providers (CSPs), the uncertainty and risks for user companies in adopting cloud services have also increased. In this paper, we address those aspects from the perspective of the CSPs. We identified relevant literature and studies and conducted interviews with business experts from 16 German CSPs. In our results, we present current customer requirements and barriers to using cloud services from a provider’s viewpoint and identify the actions of and obstacles for CSPs in meeting the needs and constraints of the customers. Finally, we identify current and future challenges for CSPs in dealing with customer requirements and barriers by addressing their root causes. One of the main challenges from the CSPs’ perspective is addressing customers appropriately and building relationships of trust. This also “forces” changes in the sales processes. In this process, the essential challenges can be identified as an increase in complexity and a simultaneous simplification of specific sales activities. Therefore, the necessity arises for the continuous support of business relationships through value-adding and additional services. However, this results in another challenge for the CSPs – Namely, to find the right balance between standardization and meeting customer-specific requirements. In our paper, we show that the perspective of the CSPs is rarely discussed in the literature. Nevertheless, understanding the perceptions of the providers and their actions and measures is essential for future research activities in the field of cloud service selection. Comparing the customers’ perspectives and viewpoints with the CSPs’ actions will enhance the development of a holistic selection approach for future cloud projects. Therefore, our paper’s contribution to research is also the identification of this missing integration.
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Design von Medizinprodukten: Einfluss regulatorischer Anforderungen auf den Designprozess

Thomas, Christian 03 January 2020 (has links)
Für die Zulassung von Medizinprodukten ist eine geprüfte mechanische und elektrische Sicherheit und eine validierte Gebrauchstauglichkeit gesetzlich vorgeschrieben. Für den Erfolg eines Medizinproduktes ist die Umsetzung dieser Anforderungen allein nicht ausreichend. Mit dem Ziel, sowohl Anwender als auch Patienten nachhaltig zu begeistern, ist es mittlerweile notwendig, Usability Engineers und Produktdesigner in die Entwicklung einzubeziehen. Je frühzeitiger dies gelingt, umso größer ist das Potential des nutzerzentrierten Designs und damit die Wahrscheinlichkeit des Markterfolges. Aufgrund der zunehmenden Komplexität und der immer kürzer werdenden Entwicklungszeiten erfordert dies ein tiefgreifendes Verständnis der relevanten Normen und Regularien bei den beteiligten Partnern. [... aus der Zusammenfassung]
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Personal Light Electric Vehicles - lntroduction of a new vehicle class in Germany

Bierbach, Maxim, Straßgütl, Leon 03 January 2023 (has links)
Self-balancing vehicles or those without any seat so called Personal Light Electric Vehicles (PLEV) are excluded from the scope of the Type Approval Regulation (EU) No. 168/2013 for two- or three-wheel vehicles and quadricycles (category L vehicles) thus they have to be regulated on national level since 2016. Furthermore, at that time a definition of micromobility devices was missing - and therefore different national categories with detached requirements were established. In 2019 SAE International published the J3 l 94TM for the classification of powered micromobility vehicles. A fundamental research project undertaken by the German Federal Highway Research Institute provided recommendations to integrate PLEV with respect to traffic safety into the existing road traffic. Subsequently, the legislative frame called Personal light electric vehicles regulation enforces the approval of PLEV and safe usage in Germany as well as administrative offences. Behavioural rules, technical and safety requirements characterize the PLEV regulation. In a next step, PLEVs market introduction with respect to traffic safety is evaluated in a current project with different aspects e.g. a market dissemination, user analysis and user behaviour, traffic surveillance and accident analysis. [from Introduction]
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Entwicklung von Mediennutzungsverhalten und Anforderungen an IP-basierte Medien der Zielgruppe 65 bis 80 Jahre

Einert, Katharina 14 January 2011 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde das Mediennutzungsverhalten von älteren Menschen untersucht. Ausgangspunkt der Arbeit sind die demographische Entwicklung sowie der Wandel zu einer Informations- und Wissensgesellschaft in Deutschland. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und einer sinkenden Geburtenrate stehen einer zunehmenden Zahl älterer eine sinkende Zahl jüngerer Menschen gegenüber. Die Durchdringung nahezu sämtlicher Lebensbereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien stellt dabei für die älteren Bevölkerungsschichten aufgrund steigender physischer und psychischer Beeinträchtigungen eine größere Herausforderung dar. Ziel der Arbeit war es, ein Grundmodell zu entwickeln, welches die Einflussfaktoren auf das Nutzungsverhalten von Senioren in Bezug auf IP-basierte Medien abbildet und eine Vorhersage des Mediennutzungsverhaltens ermöglicht. Als Grundlage des Modells dienten die Theorie des geplanten Verhaltens und der Uses-and-Gratifications-Ansatz. Um das Modell zu entwickeln, wurden neben der Analyse der Literatur Leitfadeninterviews durchgeführt. In die Betrachtung wurde neben der Zielgruppe mit 65 bis 80 Jahren eine Gruppe im Alter von 50 bis 64 Jahren einbezogen. Der Vergleich beider Gruppen zeigte deutlich, dass die 50 bis 65-jährigen Probanden IP-basierte Medien bereits stärker in den Alltag integrieren und auch zur eigenen Unterhaltung nutzen, während die Gruppe der 65 bis 80-jährigen vorangig klassische Medien wie Fernsehen, Radio sowie Zeitung nutzt und fast außschließlich Informationen sucht. Für die jüngere Gruppe waren zudem Produkteigenschaften wie Ubiquität, Mobilität und Zeitunabhängigkeit der Nutzung von größerer Bedeutung. Es stellte sich in der Untersuchung auch heraus, dass die Gruppe zwischen 65 bis 80 Jahren ein sehr heterogenes Mediennutzungsverhalten besitzt. Dieses leitet sich aus der individuell wahrgenommenen Verhaltenskontrolle, der Einstellung gegenüber der Nutzung des Mediums und den Nutzungsmotiven ab, die zu sehr unterschiedlichen Erwartungen und Bewertungen IP-basierter Medien führen können. Aus den Interviews ließen sich außerdem spezielle Anforderungen und Gestaltungsempfehlungen ableiten, welche den Einstieg in neuartige IP-basierte Medien und die Mediennutzung nicht nur für ältere Menschen erleichtern können.
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Current cloud challenges in Germany: the perspective of cloud service providers

Hentschel, Raoul, Leyh, Christian, Petznick, Anne 07 June 2018 (has links)
Cloud computing has a significant impact on information and communication technology (ICT) and is one of the most important technological drivers of the digitalization of enterprises. However, due to the increasing dissemination of cloud services and the growing number of cloud service providers (CSPs), the uncertainty and risks for user companies in adopting cloud services have also increased. In this paper, we address those aspects from the perspective of the CSPs. We identified relevant literature and studies and conducted interviews with business experts from 16 German CSPs. In our results, we present current customer requirements and barriers to using cloud services from a provider’s viewpoint and identify the actions of and obstacles for CSPs in meeting the needs and constraints of the customers. Finally, we identify current and future challenges for CSPs in dealing with customer requirements and barriers by addressing their root causes. One of the main challenges from the CSPs’ perspective is addressing customers appropriately and building relationships of trust. This also “forces” changes in the sales processes. In this process, the essential challenges can be identified as an increase in complexity and a simultaneous simplification of specific sales activities. Therefore, the necessity arises for the continuous support of business relationships through value-adding and additional services. However, this results in another challenge for the CSPs – Namely, to find the right balance between standardization and meeting customer-specific requirements. In our paper, we show that the perspective of the CSPs is rarely discussed in the literature. Nevertheless, understanding the perceptions of the providers and their actions and measures is essential for future research activities in the field of cloud service selection. Comparing the customers’ perspectives and viewpoints with the CSPs’ actions will enhance the development of a holistic selection approach for future cloud projects. Therefore, our paper’s contribution to research is also the identification of this missing integration.
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Entwicklung von Mediennutzungsverhalten und Anforderungen an IP-basierte Medien der Zielgruppe 65 bis 80 Jahre

Einert, Katharina 07 May 2009 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde das Mediennutzungsverhalten von älteren Menschen untersucht. Ausgangspunkt der Arbeit sind die demographische Entwicklung sowie der Wandel zu einer Informations- und Wissensgesellschaft in Deutschland. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und einer sinkenden Geburtenrate stehen einer zunehmenden Zahl älterer eine sinkende Zahl jüngerer Menschen gegenüber. Die Durchdringung nahezu sämtlicher Lebensbereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien stellt dabei für die älteren Bevölkerungsschichten aufgrund steigender physischer und psychischer Beeinträchtigungen eine größere Herausforderung dar. Ziel der Arbeit war es, ein Grundmodell zu entwickeln, welches die Einflussfaktoren auf das Nutzungsverhalten von Senioren in Bezug auf IP-basierte Medien abbildet und eine Vorhersage des Mediennutzungsverhaltens ermöglicht. Als Grundlage des Modells dienten die Theorie des geplanten Verhaltens und der Uses-and-Gratifications-Ansatz. Um das Modell zu entwickeln, wurden neben der Analyse der Literatur Leitfadeninterviews durchgeführt. In die Betrachtung wurde neben der Zielgruppe mit 65 bis 80 Jahren eine Gruppe im Alter von 50 bis 64 Jahren einbezogen. Der Vergleich beider Gruppen zeigte deutlich, dass die 50 bis 65-jährigen Probanden IP-basierte Medien bereits stärker in den Alltag integrieren und auch zur eigenen Unterhaltung nutzen, während die Gruppe der 65 bis 80-jährigen vorangig klassische Medien wie Fernsehen, Radio sowie Zeitung nutzt und fast außschließlich Informationen sucht. Für die jüngere Gruppe waren zudem Produkteigenschaften wie Ubiquität, Mobilität und Zeitunabhängigkeit der Nutzung von größerer Bedeutung. Es stellte sich in der Untersuchung auch heraus, dass die Gruppe zwischen 65 bis 80 Jahren ein sehr heterogenes Mediennutzungsverhalten besitzt. Dieses leitet sich aus der individuell wahrgenommenen Verhaltenskontrolle, der Einstellung gegenüber der Nutzung des Mediums und den Nutzungsmotiven ab, die zu sehr unterschiedlichen Erwartungen und Bewertungen IP-basierter Medien führen können. Aus den Interviews ließen sich außerdem spezielle Anforderungen und Gestaltungsempfehlungen ableiten, welche den Einstieg in neuartige IP-basierte Medien und die Mediennutzung nicht nur für ältere Menschen erleichtern können.
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Bank- und Kapitalmarktrecht Examensklausur zum Prospekt-, Aktien- und Insiderrecht: Fehde und Tragik in der Familie Roy

Bärnreuther, Max, en Droit, Maître, Strobel, Carl Alexander 16 May 2024 (has links)
Die vorliegende Schwerpunktbereichsklausur im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht ist zeitlich wie inhaltlich anspruchsvoll. Sie verlangt von den Bearbeitenden eine rigorose Schwerpunktsetzung, vertieftes Wissen im Kapitalgesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie den sicheren Umgang mit unbekannten Rechtsproblemen. Die Klausur unterfällt in drei Teile. Der erste Teil widmet sich der Haftung für einen fehlerhaften Börsenzulassungsprospekt. Der zweite Teil verlangt die Prüfung von Schadensersatzansprüchen bei rechtswidrigem Bezugsrechtsausschluss der dritte Teil behandelt Kapitalmarktdeliktsrecht.

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